AT211174B - Heizvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge - Google Patents

Heizvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge

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AT211174B
AT211174B AT500359A AT500359A AT211174B AT 211174 B AT211174 B AT 211174B AT 500359 A AT500359 A AT 500359A AT 500359 A AT500359 A AT 500359A AT 211174 B AT211174 B AT 211174B
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AT500359A
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Baier Wilhelm Kg
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  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description


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  Heizvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge 
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der der Brennstoff aus dem   Schwimmergefäss   des Fahrzeugmotorvergasers über einen Injektor und ein Ver- drängergebläse zugeführt wird. 



   Bezüglich der Brennstofförderung hat sich bei diesen Vorrichtungen, wie Versuche ergaben, eine ausserordentlich grosse Abhängigkeit von der Tourenzahl des Fahrzeugmotors herausgestellt. In dem
Schwimmergefäss des Fahrzeugmotorvergasers ändert sich nämlich je nach der Motortourenzahl der Druck, was bedingt, dass sich die vom Injektor zu überwindende Saughöhe für den Brennstoff ebenfalls ändert und damit die in der Zeiteinheit geförderte Brennstoffmenge je nach der Motortourenzahl schwankt. Bei hoher Tourenzahl und damit starkem Unterdruck im Schwimmergefäss des Fahrzeugmotorvergasers kann die vom Injektor zu überwindende Saughöhe so gross werden, dass die Brennstofförderung aussetzt. 



   Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird gemäss der Erfindung vorgeschlagen, die Luftansaugseite des
Injektors über eine Verbindungsleitung mit dem Luftansaugkanal des Fahrzeugmotorvergasers zu verbin- den. Dadurch kann man bei entsprechender Ausbildung des Mündungsstückes der Verbindungsleitung, die wieder von der Anordnung desselben innerhalb des Luftansaugkanales abhängig ist, erreichen, dass bei ausgeschaltetem Verdrängergebläse der Heizvorrichtung am Injektor unabhängig von der Motortourenzahl die gleichen Druckverhältnisse vorliegen, wie sie im Schwimmergehäuse des Fahrzeugmotorvergasers gegeben sind. Hieraus folgt dann, dass bei Betrieb des Injektors,   d. h.   bei laufendem Verdrängergebläse der Heizvorrichtung die geförderte Brennstoffmenge von der Motortourenzahl unabhängig ist. 



   Eine baulich besonders einfache Lösung erhält man, wenn die Verbindungsleitung in den im Luftansaugkanal des Fahrzeugmotorvergasers eingeschalteten Luftfilter mündet. Diese Lösung ist jedoch nicht nur in baulicher Hinsicht zu bevorzugen, sondern sie besitzt auch praktischen Wert, wenn die Einmündung der Verbindungsleitung in den Luftfilter in dem zwischen Filtermaterial und Fahrzeugmotorvergaser liegenden Kanalteil vorgesehen ist. Hiedurch wird einerseits erreicht, dass auch die durch den Injektor und das Verdrängergebläse geförderte Verbrennungsluft gefiltert ist, und anderseits gleichzeitig die mit der Luftansaugung durch das Verdrängergebläse verbundenen Geräusche gedämpft werden. 



   Nachdem, wie bereits erwähnt, die Schaffung gleicher Druckverhältnisse im   Schwimmergefäss   des Fahrzeugmotorvergasers und am Injektor grossteils auch von der Ausbildungsform, aber auch von der Anordnung der   Verbindungsleitungseinmündung   abhängig ist, sind im Rahmen der Erfindung verschiedene allgemeine und spezielle diesbezügliche Vorschläge aufgezeigt. 



   Um zu vermeiden, dass bei stehendem Fahrzeugmotor und laufender Heizvorrichtung das Schwimmergefäss des Fahrzeugmotorvergasers leergesaugt wird, und sich dadurch nicht nur eine verhältnismässig begrenzte Heizzeit, sondern auch ein erschwerter Motorstart ergibt, nachdem das Schwimmergefäss erst wieder mit Hilfe der Batterie vollgepumpt werden muss, wird ferner vorgeschlagen, zwischen diesem Schwimmergefäss und dem Injektor ein Vorratsgefäss einzuschalten. Hiedurch lässt sich die Laufzeit der Heizvorrichtung bei stehendem Fahrzeugmotor vergrössern, und man kann bei Verwendung einer entsprechenden Zusatzvorrichtung ein Leerlaufen des Schwimmergefässes verhindern. 



   Diese Zusatzvorrichtung kann z. B. aus einem Absperrventil bestehen, das bei stehendem Fahrzeugmotor automatisch den Brennstoffzulauf vom Schwimmergefäss des Motorvergasers zum Vorratsgefäss unterbricht. 

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   Eine besonders einfache Lösungsform erhält man jedoch, wenn die vom Schwimmergefäss zum Vorratsgefäss geführte Verbindungsleitung im Vorratsgefäss in der Nähe u. zw. unterhalb des dort sich einstellenden Spiegels ausmiindet. 



   Macht man, wie ferner vorgeschlagen wird, die Höhenlage der im Vorratsgefäss liegenden Eintritts- öffnung der Verbindungsleitung zwischen Injektor und   Vorratsgefäss   verstellbar, so lässt sich auch die dem Vorratsgefäss zu entnehmende Brennstoffmenge und damit die Laufzeit der Heizvorrichtung einstellen. 



   Nachdem eine zu lange Laufzeit der Heizvorrichtung zur Entladung der Fahrzeugbatterie führen könnte, ist es ferner zweckmässig, das Vorratsgefäss so zu bemessen, dass die aus dem Vorratsgefäss entnehmbare Brennstoffmenge weniger als 400 cm3 beträgt. 



     Weiters   wird mit der Erfindung vorgeschlagen, das Vorratsgefäss über eine Verbindungsleitung, die zu dem Luftansaugkanal des Fahrzeugmotorvergasers geführt ist, zu entlüften, da hiedurch Schwierig-   keiten   im Betrieb der Heizvorrichtung bei laufendem Fahrzeugmotor infolge Druckschwankungen im Schwimmergefäss und damit sich unterschiedlich einstellende Spiegelhöhen auch im Vorratsgefäss vermieden werden. 



   In der nachstehenden   Zeichnungserläuterung   wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben, an Hand dessen noch weitere Merkmale der Erfindung aufgezeigt werden. 



   Wie aus der Darstellung durch die eingezeichneten Pfeile ersichtlich ist, wird dem Vergaser 1 die Luft über den Filter 2 zugeleitet, in dem sie durch die Einlässe 3 über das Ölbad 4, das Filtermaterial 5, und den zentralen Kanal 6 zum Vergaserkanal 7 gelangt. In dem zentralen, rohrförmigen Kanal 6 des Filters 2 ist das Endstück 8 der an die Saugleitung des Injektors 9 anschliessenden Verbindungsleitung 10 untergebracht. Dabei fallen die Achsen des zentralen Kanals 6 und des darin befindlichen Endstückes 8 zusammen. Das Endstück 8 besitzt eine axiale Eintrittsöffnung 11, deren Querschnitt gegenüber dem der Verbindungsleitung kleiner ist. Auch sind im gleichen Abstand vom Ende der Verbindungsleitung mehrere Bohrungen 12 vorgesehen, durch die ebenfalls Luft in die zum Injektor 9 führende Leitung eintreten kann. 



   Der Brennstoff gelangt zunächst von der nicht dargestellten Brennstoffpumpe des Fahrzeugmotors über den Anschluss 13 zum Schwimmergefäss 14 des Fahrzeugmotorvergasers   1,   das über die Zuleitung 15 in kommunizierender Verbindung mit dem Vorratsgefäss 16 steht. Dieses ist wieder durch die Verbindungsleitung 17, deren im Vorratsgefäss 16 liegende Eintrittsöffnung 18 mittels einer Vorrichtung 19 höhenverstellbar ist, mit dem Injektorblock 20 verbunden, in dem sich bei stehendem Verdrängergebläse 21 wie im Vorratsgefäss 16 der Spiegel 22 ein dem Spiegel 23 im Schwimmergefäss 14 entsprechender Spiegel 24 einstellt. 



   Arbeitet das   Verdrängergebläse   21. so saugt der Injektor 9 Brennstoff in der Leitung 25 hoch, der dann nach Passieren der auswechselbaren Düse 26 der vom Filter 2 kommenden Luft beigemischt wird und über die Leitung 27, das als Kapselgebläse ausgebildete Verdrängergebläse 21 und die Leitung 28 zu dem Brenner 29 der Heizvorrichtung gelangt. 



   Bei stehendem Fahrzeugmotor und laufender Heizvorrichtung würde nun mit dem Absinken des Spiegels 22 auch der Spiegel 23 im Schwimmergefäss 14 absinken. Nachdem jedoch die Zuleitung 15 im Vorratsgefäss 16 kurz unterhalb des Spiegels 22 ausmündet, sinkt lediglich dieser Spiegel unter deren Endkante 30. Je nach Lage der Eintrittsöffnung 18 und nach Grösse des Vorratsgefässes 16 kann nunmehr eine ganz bestimmte einstellbare. Brennstoffmenge von der Heizvorrichtung verbraucht werden. Die Heizzeit   lässt   sich somit genau festlegen, nachdem der in der Heizvorrichtung befindliche, nicht dargestellte Brennwächter, der aus Sicherheitsgründen ohnehin erforderlich ist, bei Ausbleiben der Flamme automatisch abschaltet. 



   Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann auch unter Vornahme der verschiedensten Abwandlungen insbesondere der Einmündung der Verbindungsleitung 10 in den Filter 2 oder der Entlüftungsleitung 31 des Vorratsgefässes 16 sowie unter Änderung der einzelnen gezeigten Vorrichtungen verwirklicht werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Heizvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, der der Brennstoff aus dem Schwimmergefäss des Fahrzeugmotorvergasers über einen Injektor und ein Verdrängergebläse zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftansaugseite des Injektors (9) über eine Verbindungsleitung (10) mit dem Luftansaugkanal des Fahrzeugmotorvergasers   (1)   verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (10) in den im Luftansaugkanal des Fahrzeugmotorvergasers (1) eingeschalteten Luftfilter (2) mündet. <Desc/Clms Page number 3>
    3. Heizvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmündung (11,12) der Verbindungsleitung (10) in den Luftfilter (2) in dem zwischen Filtermaterial (5) und Fahrzeugmotorver- gaser (1) liegenden Kanalteil vorgesehen ist.
    4. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einmündung (11, 12) der Verbindungsleitung (10) in einem rohrförmigen Kanalteil (6) des Luftansaug- kanales des Fahrzeugmotorvergasers (1) vorgesehen ist, wobei das Endstück (8) der Verbindungsleitung (10) innerhalb des rohrformigen Kanalteiles (6) parallel zu dessen Achsrichtung verläuft.
    5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Achsen des rohrförmigen Kanalteiles (6) und des Endstückes (8) der Verbindungsleitung (10) zusammenfallen.
    6. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (8) der Verbindungsleitung (10) mit mehreren seitlichen Öffnungen (12) versehen ist.
    7. Heizvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Öffnungen (12) in vorzugsweise vier in annähernd gleichem Abstand vom Ende der Verbindungsleitung (10) vorgesehenen Bohrungen bestehen, deren Gesamtquerschnitt 25-55 mm". vorzugsweise 50 mm2, beträgt.
    8. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Eintrittsöffnung (1) der Verbindungsleitung (10) gegen die Strömung der in dem rohrförmigen Kanalteil (6) befindlichen Luft gerichtet ist und vorzugsweise einen gegenüber dem Querschnitt der Verbindungsleitung (10) kleineren Querschnitt besitzt.
    9. Heizvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Quotient aus dem Querschnitt der Verbindungsleitung (10) zu dem Querschnitt ihrer axialen Eintrittsöffnung (11) zwischen 4 und 8 beträgt.
    10. Heizvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein zwischen dem Schwimmergefäss (14) des Fahrzeugmotorvergasers (1) und dem Injektor (9) eingeschaltetes Vorratsgefäss (16).
    11. Heizvorrichtung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine bei stehendem Fahrzeugmotor das Absinken des im Schwimmergefäss (14) gegebenen Brennstoffspiegels (23) unter ein vorbestimmtes Mass automatisch verhindernde Vorrichtung.
    12. Heizvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Schwimmergefäss (14) zum Vorratsgefäss (16) geführte Verbindungsleitung (15) im Vorratsgefäss (16) in der Nähe u. zw. unterhalb des dort sich in Höhe des Brennstoffspiegels (23) im Schwimmergefäss (14) einstellenden Spiegels (22) ausmündet.
    13. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenlage der im Vorratsgefäss (16) liegenden Eintrittsöffnung (18) der Verbindungsleitung (17) zwischen Injektor (9) und Vorratsgefäss (16) verstellbar ist.
    14. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Grösse des Vorratsgefässes (16) und die Höhenlage der Eintrittsöffnung (18) der Verbindungsleitung (17) zwischen Injektor (9) und Vorratsgefäss (16) so bemessen sind, dass die aus dem Vorratsgefäss (16) entnehmbare Brennstoffmenge weniger als 400 ems beträgt. EMI3.1
AT500359A 1958-08-08 1959-07-09 Heizvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge AT211174B (de)

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