AT210882B - Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Aminoacetophenonen und deren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Aminoacetophenonen und deren Salzen

Info

Publication number
AT210882B
AT210882B AT415259A AT415259A AT210882B AT 210882 B AT210882 B AT 210882B AT 415259 A AT415259 A AT 415259A AT 415259 A AT415259 A AT 415259A AT 210882 B AT210882 B AT 210882B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
acid
group
carried out
reduction
salts
Prior art date
Application number
AT415259A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Philips Nv
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Nv filed Critical Philips Nv
Application granted granted Critical
Publication of AT210882B publication Critical patent/AT210882B/de

Links

Landscapes

  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Aminoacetophenonen und deren Salzen Es sind bereits Verbindungen der Formeln bzw. 
 EMI1.1 
 und Salze derselben beschrieben worden, welche Verbindungen gegen Influenzavirus wirksam sind. 



   In diesen Formeln stellen Ri und Ru Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl oder eine mit dem Stickstoffatom einen Ring bildende Gruppe dar. Insbesondere würde diese Wirksamkeit gegen Influenzavirus bei Verbindungen der Formel 
 EMI1.2 
 und deren Salzen auftreten. Weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet mit verwandten Verbindungen haben nachgewiesen, dass die erwähnte antivirale Wirksamkeit innig mit den vorstehend erwähnten Formeln zusammenhängt und dass manchmal bei verhältnismässig geringen Abweichungen von den vorstehend erwähnten For-   meln   die antivirale Wirksamkeit der Verbindungen erheblich abfällt. So stellte sich heraus, dass Verbindungen, die eine p-Hydroxygruppe, jedoch keine Aminogruppe enthielten und im übrigen der Formel I entsprachen, keine antivirale Wirksamkeit haben.

   Dies war auch nicht der Fall bei Verbindungen, die zwei nebeneinander liegende Hydroxygruppen im Benzolkern enthalten, wobei eine der Hydroxygruppen sich an der p-Stelle in bezug auf die Seitenkette befindet.   E6   zeigt sich z. B., dass solche Aminoacetophenone, welche in dem Benzolkern eine Aminogruppe und eine Hydroxylgruppe enthalten, welche sich zueinander in m-Stellung befinden und wobei die Aminogruppe sich in der p-Stellung der Seiten- kette gegenüber befindet, keine antivirale Wirksamkeit aufweisen. Ganz überraschenderweise wurde gefunden, dass Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.3 
 und deren Salze dagegen eine ausgesprochene antivirale Wirksamkeit besitzen.

   In dieser Formel stellt   Rg   ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls verzweigte Alkylgruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen, beispielsweise eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, tert. Butyl-, Pentyl, 3-Methylpentyl- oder Hexylgruppe dar. Es hat sich herausgestellt, dass insbesondere die tert. Butylverbindung eine gute antivirale Wirksamkeit hat.
Obgleich die Verbindungen nach der Erfindung noch nicht in der Literatur beschrieben worden sind, können sie von einem Sachverständigen gemäss für die Herstellung ähnlicher Verbindungen bekannten Verfahren hergestellt werden. 



  Ein geeignetes Verfahren ist das, bei dem   3-Hydroxy-   (oder   3-Benzyloxy-)-4-nitro-2-halogen   - acetophenon mit einem primären oder sekundären Amin der Formel : 
NHR3R4   (R   stellt ein Wasserstoffatom oder eine Benzylgruppe dar) zur Reaktion gebracht, wonach das Reaktionsprodukt reduziert und erforderlichenfalls debenzyliert wird. Diese Kupplungsreaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines Säurebinders, z. B. eines Überschusses des verwendeten primären oder sekundären Amins, durchgeführt. 



  Auch andere Amine kommen als Säurebinder in Betracht, z. B.   Diäthyl- oder Dimethylanilin,   weiter Pyridin oder durch mindestens eine Methylgruppe substituierte Pyridine. Die Kupplungsreaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines Lösungsmittels durchgeführt, als welches aro- 
 EMI1.4 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Propanol, Butanol-2, Pentanol oder Diäthyläther, Diisopropyläther und Dibutyläther dienen können. 



   Obgleich die Temperatur, bei der die Reaktion durchgeführt werden kann, nicht an enge Grenzen gebunden ist, empfiehlt es sich, die Temperatur in einem Bereich zwischen 15 und   800 C   zu wählen. 



   Die Reduktion der Nitrogruppe kann mit einem Metall und einer starken Säure durchgeführt werden, für welchen Zweck Zink, Zinn und Eisen als Metalle und Salzsäure oder Schwefelsäure als Säuren geeignet sind. Weiter kann die Reduktion mit einem Alkalisulfid oder Alkalisulfit, beispielsweise Na2S2, Na2S oder   NaHSOg   in Gegenwart einer Säure oder bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden. Ausserdem ist Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators, z. B. feinverteiltes Platin, Palladium oder Raney-Nickel, ein sehr vorteilhaftes Reduktionsmittel. 



   Wenn das Kupplungsprodukt der Ausgangsstoffe eine Benzyloxygruppe enthält, so muss diese Gruppe vor, nach oder gleichzeitig mit der Reduktion der Nitrogruppe gespalten werden. Dies erfolgt sehr einfach bei katalytischer Hydrierung in Gegenwart eines der vorstehend erwähnten Katalysatoren. Die Verwendung dieses Mittels ist besonders zweckmässig, weil hiedurch in der gleichen Reaktionsstufe auch die Nitrogruppe reduziert werden kann, ohne dass auch die Ketogruppe in eine sekundäre Alkoholgruppe umgewandelt zu werden braucht. 



   Für die Herstellung der Verbindungen, in denen die Gruppe   Rg     eineAlkylgruppedarstellt,   empfiehlt es sich, das Halogenacetophenonderivat mit einem Alkylbenzylamin reagieren zu lassen, bei dem die Alkylgruppe aus der Gruppe   Rg   besteht. Bei dieser Reaktion ergibt sich ein tertiäres Amin, das jedoch durch eine nachfolgende katalytische Reduktion leicht in das gewünschte sekundäre Amin umwandelbar ist, weil die Benzylgruppe sich leicht abspalten lässt. 



   Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im folgenden die Herstellung zweier Verbindungen angegeben. Es soll jedoch bemerkt werden, dass die Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach der Erfindung nicht auf die namentlich erwähnten beschränkt sind. Die antivirale Wirksamkeit der Verbindungen nach der Erfindung wurde an Hand von Versuchen mit Influenzavirus vom Stamm FM1 festgestellt. Das Virus war in bebrüteten Hühnereiern gezüchtet, zu welchem Zweck ein Hühnerembryo in der Allantoisflüssigkeit mit etwa 1000   LDso Infiuenzavirus FM1   geimpft wurde. 



   Ausserdem wurde gleichfalls in die Allantois eine gepufferte wässerige Lösung der zu untersuchenden Substanz eingespritzt. Für jede Dosis der Substanz wurde jeweils eine Gruppe von 6 Eiern in dieser Weise behandelt. 



   Nach Bebrütung während 48 Stunden bei 36   C wurde der Embryo abgetötet und die Allantoisflüssigkeit gewonnen. Von jeder Gruppe wurde in   den zusammengefügten Allantoisflüssigkeiten die Menge an Influenzavirus durch Messung des   Haemagglutinationstiters oder der Infektiosität bestimmt und mit der in gleicher Weise bestimmten   Virusmenge   in den gewonnenen Allantoisflüssigkeiten einer Gruppe von Eiern verglichen, die je an Stelle der zu untersuchenden Substanz eine Einspritzung mit einem gleichen Volumen einer physiologischen Salzlösung erhalten hatten.
Bei Einspritzung von   4.

   10-5   Mol der Verbindung, bei der R3 eine tertiäre Butylgruppe darstellt, beträgt die Differenz zwischen dem Logarithmus des Haemagglutinationstiters der Allantoisflüssigkeit und dem Logarithmus dieses Titers 
 EMI2.1 
 der Verbindung, bei der R3 ein Wasserstoffatom darstellt, beträgt die Differenz bei Einspritzung von   4. 10-5   Mol = 0, 6 und bei Einspritzung von   0, 5. 10-5   = 0. 



   Die Verbindungen nach der Erfindung können in der üblichen Weise mit festen oder flüssigen Verdünnungsmitteln gemischt bzw. in diesen gelöst oder suspendiert werden. Als feste Verdünnungsmittel können z. B. Anwendung finden : Laktose, Stärke, Kreide, gewünschtenfalls mit einem Gleitmittel, z. B. Talk. Geeignete flüssige Verdünnungsmittel sind z. B. Wasser oder Öle tierischer oder pflanzlicher Herkunft. Gewünschtenfalls wird der wässerigen Lösung der Salze der Verbindungen nach der Erfindung Kochsalz zugesetzt, um die Flüssigkeit isoton mit Blut 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

    5-5 Gew.-% der11, 1%.   Berechnet für   (4N. HCI (322, 74)   11, 00%. 



     1, 8   g dieses Produktes wurden in 100 ml Äthanol gelöst und katalytisch in der im Beispiel 2 beschriebenen Weise reduziert. Erhalten wurden 0, 8 g   3'-Hydroxy-2, 4'-diamino-acetophenon-di-   hydrochlorid. Die Substanz zersetzte sich und verkohlte bei   197-199    C. Der Chlorgehalt betrug   29, 7%.   Berechnet für Cs   H1ON202. 2 HCI     (239, 10) 29, 67%.    
 EMI3.1 
    : 3'-Hydroxy-4'-amino-2-tert. butyl-13, 6   g (0, 04 Mole)   3'. Benzyloxy-4'-nitro-2-   bromacetophenon wurden in 200 ml Benzol gelöst. 



  Diesem Gemisch wurden 13, 0 g (0, 08 Mole) tert. Butyl-benzylamin zugesetzt. Das Gemisch wurde 8 Tage bei Zimmertemperatur stehen gelassen und dann das auskristallisierte   tert. Butyl-benzylamin-   hydrobromid abfiltriert. Das Filtrat wurde mit äthanolischer Salzsäure angesäuert, filtriert und eingedampft. Nach Behandlung des Rückstandes mit Aceton wurde der kristalline Rückstand abgesaugt und einige Male mit einer geringen Menge kaltem Wasser extrahiert. Es wurden 2, 5 g 3'-   Benzyloxy-4'-nitro-2- (N-tert. butyl-N-benzyl)-    amino-acetophenon-hydrochlorid erhalten. 
 EMI3.2 
 



      : 177-178  C. Chlorgehalt : 7, 6%2, 12   g (0, 44 Mole) dieses Produktes wurden in einer Lösung von 0, 05 Molen Salzsäure in 75 ml Äthanol gelöst. Die Lösung wurde in einer   Wasserstoff atmosphäre bei Zimmertemperatur   mit 250 mg eines   10% igen Palladium-Kohlenstoff-   Katalysators geschüttelt. In 15 min war die berechnete Wasserstoffmenge aufgenommen. Unter Luftabschluss wurde die Lösung eingedampft und der Rückstand mit einer geringen Acetonmenge zum Kristallisieren gebracht. Erhalten wurde 1, 0 g 3'-Hydroxy-4'-amino-2-tert. butylamino-acetophenon als Dihydrochlorid. Die Substanz verkohlte und zersetzte sich bei 228   C. Der Chlorgehalt betrug   23, 9%.   Berechnet für   CizHisNOz.   



  2 HCI (327, 21) =   23, 98%.   Das Ultraviolett-Absorptionsspektrum wies bei Messungen in Äthanol Höchstwerte bei 249,310 und 346   mp.   auf. Die Molarextinktionen betrugen 9200,6800,   16. 800.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zum Herstellen von neuen substituierten Aminoacetophenonen der allgemeinen Formel 
 EMI3.3 
   worin Ra ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1-6 Kohlenstoffatomen darstellt,   und deren Salzen, dadurch gekennzeichnet, dass ein substituiertes Acetophenon der allgemeinen Formel 
 EMI3.4 
 mit einem substituierten Amin der allgemeinen Formel 
 EMI3.5 
 in welchen Formeln Ra die obige Bedeutung hat,   R4   ein Wasserstoffatom oder eine Benzylgruppe
X bzw.

   Y Gruppen darstellen, welche mitein- ander unter Bildung einer Verbindung XY reagie- ren können, umgesetzt wird, worauf die Nitro- gruppe des   Phenylkemes   zu einer Aminogruppe reduziert wird, gegebenenfalls, wenn   R. eine  
Benzylgruppe bedeutet, diese durch katalytische
Hydrierung abgespalten wird bzw. die erhaltene
Base der Salzbildung unterworfen oder aus einem solchen freigemacht wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, dass ein entsprechendes -Halogen- acetophenon mit einem entsprechenden Benzyl- alkylamin, vorzugsweise unter Verwendung eines säurebindenden Mittels, umgesetzt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge- kennzeichnet, dass als säurebindendes Mittel Diäthyl- oder Dimethylanilin bzw. Pyridin oder durch ein oder mehrere Methylgruppen substi- tuierte Pyridine verwendet werden.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, dass die Reaktion in Gegenwart eines Lösungsmittels, bei einer Temperatur zwischen 50 und 80 C durchgeführt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion der Nitrogruppe mit einem Metall, wie beispielsweise Zink, Zinn oder Eisen, und einer starken Säure, wie beispielsweise Salzsäure oder Schwefelsäure, durchgeführt wird.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion mit einem Alkalisulfid oder Alkalisulfit in Gegenwart einer Säure oder bei erhöhter Temperatur durchgeführt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reduktion der Nitrogruppe und gegebenenfalls gleichzeitig die Abspaltung der Benzylgruppe (n) mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators, beispielsweise von feinverteiltem Platin, Palladium oder Raney-Nickel, ] durchgeführt wird.
AT415259A 1958-06-06 1959-06-03 Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Aminoacetophenonen und deren Salzen AT210882B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL210882X 1958-06-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT210882B true AT210882B (de) 1960-08-25

Family

ID=19778820

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT415259A AT210882B (de) 1958-06-06 1959-06-03 Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Aminoacetophenonen und deren Salzen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT210882B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH646156A5 (de) Schwefelhaltige benzimidazol-derivate und verfahren zu ihrer herstellung.
DE1103342B (de) Verfahren zur Herstellung neuer 1, 2-Diphenyl-3, 5-dioxo-1, 2, 4-triazolidin-Derivate
AT210882B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Aminoacetophenonen und deren Salzen
EP0005276B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Monoarylthioharnstoffen
AT210883B (de) Verfahren zur Herstellung von neune substituierten Aminoacetophenonen und deren Salzen
CH356121A (de) Verfahren zur Herstellung von N-monosubstituierten Amiden vona-Aminoalkyl-a-phenyl-essigsäuren
DE2421930A1 (de) Neue 2-(1,3-diaza-2-cycloalken-2ylamino)chinazoline und verfahren zu ihrer herstellung
DE1643228A1 (de) Arylsubstituierte aliphatische Aminoxyde
DE1046063B (de) Verfahren zur Herstellung neuer, amoebicid wirkender Acetanilide
DE2230003A1 (de) Neue nitrosoharnstoffderivate
AT213872B (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther und ihrer Salze
DE1121065B (de) Verfahren zur Herstellung neuer antiviral wirksamer substituierter Aminoacetophenoneund ihrer Salze
DE1545672B2 (de) Dikarbonsäureimidderivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE967642C (de) Verfahren zur Herstellung von basisch substituierten Buttersaeure-aniliden
DE2549957C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Naphthylaminen
DE1121064B (de) Verfahren zur Herstellung neuer antiviral wirksamer Aminoacetophenone
DE2621450C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Arylaminocarbonsäurenitrilen
AT270619B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen 3,4,5-Trimethoxy-β-aminoacrylophenonen
AT367411B (de) Verfahren zur herstellung von neuen 4-amino-1,2kohlenwasserstoffsubstituierten-pyrazolidinen und von deren salzen
DE820895C (de) Verfahren zur Herstellung von Biguanidderivaten
AT239799B (de) Verfahren zur Herstellung neuer Aryl-N-substituierter Thionocarbamate
DE2621728C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-ArylaminocarbonsäurenitrUen
AT226710B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Dihydrochinoxalonen-(2) und von deren Salzen
DE2625935C3 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Arylaminocarbonsäurenitrilen
AT221504B (de) Verfahren zur Herstellung neuer basischer Phenoläther und ihrer Salze