DE1121064B - Verfahren zur Herstellung neuer antiviral wirksamer Aminoacetophenone - Google Patents

Verfahren zur Herstellung neuer antiviral wirksamer Aminoacetophenone

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DE1121064B
DE1121064B DEN16800A DEN0016800A DE1121064B DE 1121064 B DE1121064 B DE 1121064B DE N16800 A DEN16800 A DE N16800A DE N0016800 A DEN0016800 A DE N0016800A DE 1121064 B DE1121064 B DE 1121064B
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DE
Germany
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aminoacetophenones
new
compounds
salts
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DEN16800A
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English (en)
Inventor
Jan Brug
Cornelis Albertus De Bock
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Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C225/00Compounds containing amino groups and doubly—bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton, at least one of the doubly—bound oxygen atoms not being part of a —CHO group, e.g. amino ketones
    • C07C225/02Compounds containing amino groups and doubly—bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton, at least one of the doubly—bound oxygen atoms not being part of a —CHO group, e.g. amino ketones having amino groups bound to acyclic carbon atoms of the carbon skeleton
    • C07C225/14Compounds containing amino groups and doubly—bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton, at least one of the doubly—bound oxygen atoms not being part of a —CHO group, e.g. amino ketones having amino groups bound to acyclic carbon atoms of the carbon skeleton the carbon skeleton being unsaturated
    • C07C225/16Compounds containing amino groups and doubly—bound oxygen atoms bound to the same carbon skeleton, at least one of the doubly—bound oxygen atoms not being part of a —CHO group, e.g. amino ketones having amino groups bound to acyclic carbon atoms of the carbon skeleton the carbon skeleton being unsaturated and containing six-membered aromatic rings
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description

DEUTSCHES
PATENTAMT
N 16800 IVb/12 q
ANM ELDETAG :
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
3. JUNI 1959
4. JANUAR 1962
In der deutschen Patentanmeldung N 11457 IVb/12q (deutsche Auslegeschrift 1 114 824) ist die Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formeln I und Il Verfahren zur Herstellung neuer antiviral
wirksamer Aminoacetophenone
HO-. O -CH2- N HR2
H2N = OH
v— c
HO- -CH2- N R1R2
H2N'
(II)
und ihrer Salze beschrieben worden, welche gegen Influenzavirus wirksam befunden worden sind. In diesen Formeln stellen R1 und R2 Wasserstoff, Alkyl, Aralkyl oder eine mit dem Stickstoffatom einen Ring bildende Gruppe dar. Als gegen Influenzavirus besonders wirksam zeichnen sich die der Formel III entsprechenden Verbindungen
OH
HO —
H-N
C-CH2-NHR2 (III)
O
und deren Salze aus. Weitere Untersuchungen auf diesem Gebiet mit hierzu hergestellten verwandten Verbindungen haben nachgewiesen, daß die erwähnte antivirale Wirksamkeit innig mit der durch die vorstehenden Formeln zum Ausdruck gebrachten Konstitution zusammenhängt und manchmal bei hiervon verhältnismäßig geringen Abweichungen bereits erheblich abfällt. So stellte sich heraus, daß Verbindungen, die eine p-Hydroxygruppe, jedoch keine kerngebundene Aminogruppe enthielten, im übrigen aber der Formel I entsprachen, keine antivirale Wirksamkeit haben. Dies ist auch nicht der Fall bei Verbindungen, die zwei nebeneinanderliegende Hydroxygruppen im Benzolkern enthalten, wobei eine derselben sich in bezug auf die Seitenkette in p-Stellung befindet. Enthält der Benzolring in bezug auf die Seitenkette eine Aminogruppe in p-Stellung und in einer der beiden o-Stellungen eine Hydroxygruppe, so weisen die im übrigen der Formel I entsprechenden Verbindungen ebensowenig eine antivirale Wirksamkeit auf.
Ganz überraschenderweise wurde nun jedoch gefunden, daß dagegen Verbindungen von der allgemeinen Formel
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. II
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 6. Juni 1958 (Nr. 228 512)
Jan Brug und Cornells Albertus de Bock,
Weesp (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
H2N —«
HO7
/— C-CH2- NHR3 (IV)
und deren Salze eine ausgesprochen antivirale Wirksamkeit besitzen. In dieser Formel stellt R3 ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls verzweigte Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, beispiels-
weise eine Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Isopropyl-, tert.-Butyl-, Pentyl-, 3-Methylpentyl- oder -Hexylgruppe, dar. Es hat sich herausgestellt, daß insbesondere die tert.-Butylverbindung eine gute antivirale Wirksamkeit hat.
Diese erfindungsgemäß herzustellenden, in der Literatur noch nicht beschriebenen Verbindungen werden nach an sich bekannten Verfahren hergestellt. So kann man 3'-Hydroxy- (oder 3'-Benzyloxy)-4'-nitro-2-halogenacetophenon mit einem primären oder sekundären Amin der Formel NHR3R4 (R4 stellt ein Wasserstoffatom oder eine Benzylgruppe dar) umsetzen, wonach das Reaktionsprodukt reduziert wird und — falls danach noch erforderlich — die beiden Benzylreste abzuspalten sind. Diese Kondensationsreaktion wird vorzugsweise in Gegenwart eines Säurebinders, z. B. Diäthyl- oder Dimethylanilin, Pyridinen oder aber auch eines Überschusses an dem
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zu verwendenden primären oder sekundären Amin und in Gegenwart eines Lösungsmittels wie Benzol, Toluol, aliphatischer Alkohole mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen, z. B. Methanol, Äthanol, Propanol, Butanol-(2), Pentanol, oder aliphatischer Äther mit 2 bis 8 Kohlenstoffatomen, z. B. Diäthyläther, Diisopropyläther und Dibutyläther, durchgeführt.
Obgleich die Temperatur, bei der die Reaktion durchgeführt werden kann, nicht an enge Grenzen gebunden ist, empfiehlt es sich, die Temperatur in einem Bereich zwischen 15 und 800C zu wählen. Die Reduktion der Nitrogruppe kann z. B. mit Hilfe eines Metalls, wie Zink, Zinn und Eisen, und einer starken Säure, wie Salzsäure oder Schwefelsäure, durchgeführt werden. Weiter kann die Reduktion mit einem Alkalisulfid oder Alkalisulfit, beispielsweise mittels Na2S2, Na2S oder NaHSO3, in Gegenwart einer Säure oder bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden. Außerdem ist Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators, z. B. feinverteiltem Platin, Palladium oder Raney-Nickel, hierfür geeignet.
Wenn das Kondensationsprodukt der Ausgangsstoffe eine Benzyloxygruppe enthält, so muß sie vor, nach oder gleichzeitig mit der Reduktion der Nitrogruppe gespalten werden. Dies erfolgt sehr einfach bei katalytischer Hydrierung in Gegenwart eines der vorstehend erwähnten Katalysatoren. Die Verwendung dieses Mittels ist besonders zweckmäßig, weil hierdurch in der gleichen Reaktionsstufe die Nitrogruppe reduziert werden kann, ohne daß man Gefahr läuft, gleichzeitig auch die Ketogruppe in eine sekundäre Alkoholgruppe überzuführen.
Für die Herstellung der Verbindungen, in denen die Gruppe R3 eine Alkylgruppe darstellt, empfiehlt es sich, das Acetophenonderivat mit einem Alkylbenzylamin umzusetzen, bei dem die Alkylgruppe aus der Gruppe R3 besteht. Bei dieser Reaktion ergibt sich ein tertiäres Amin, das jedoch durch eine nachfolgende katalytische Reduktion leicht in das gewünschte sekundäre Amin umwandelbar ist, weil sich die Benzylgruppe leicht abspalten läßt.
Die antivirale Wirksamkeit der erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen wurde an Hand von Versuchen mit Influenza virus vom Stamm FM1 festgestellt. Das Virus war in bebrüteten Hühnereiern gezüchtet, zu welchem Zweck ein Hühnerembryo in der Allantoisflüssigkeit mit etwa 1000 LD50 Influenzavirus FM1 geimpft wurde.
Außerdem wurde gleichfalls in die Allantois eine gepufferte wäßrige Lösung der zu untersuchenden Substanz eingespritzt. Für jede Dosis der Substanz wurde jeweils eine Gruppe von sechs Eiern in dieser Weise behandelt.
Nach Bebrütung während 48 Stunden bei 36 0C wurde der Embryo abgetötet und die Allantoisflüssigkeit gewonnen. Von jeder Gruppe wurde in den zusammengefügten Allantoisflüssigkeiten die Menge an Influenzavirus durch Messung des Haemagglutinationstiters (HA) oder der Infektiosität bestimmt und mit der in gleicher Weise bestimmten Virusmenge in den gewonnenen Allantoisflüssigkeiten einer Gruppe von Eiern verglichen, die anstatt der zu untersuchenden Substanz ein gleiches Volumen einer physiologischen Kochsalzlösung eingespritzt erhalten hatten.
Bei Einspritzung von 4 · 10-s Mol der Verbindung, bei der R3 eine tertiäre Butylgruppe darstellt, beträgt die Differenz zwischen dem Logarithmus des HA-Titers der Allantoisflüssigkeit und dem Logarithmus dieses Titers bei Injektion einer physiologischen Kochsalzlösung = 1. Bei einer Dosierung von 2 · 10~5 Mol ist diese Differenz 0,5 und bei 0,5 · 10-5MoI = O1I. Bei der Verbindung, bei der R3 ein Wasserstoffatom darstellt, beträgt die Differenz bei Einspritzung von 4 · 10~6 Mol = 0,6 und bei Einspritzung von 0,5 · 10-6 = 0.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen können in der üblichen Weise mit festen oder flüssigen
ίο Verdünnungsmitteln gemischt bzw. in diesen gelöst oder suspendiert werden.
Zur Erhaltung der erwünschten antiviralen Wirkung sollten die Verdünnungsmittel 0,5 bis 5 Gewichtsprozent der aktiven Verbindung enthalten.
Die aktiven Verbindungen können in Form der freien Amine, vorzugsweise jedoch in Form ihrer Salze Anwendung finden. Geeignete Salze sind z. B. das Dihydrochlorid, Dihydrobromid, Sulfat, Citrat, Diacetat oder Phosphat.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen die folgenden Beispiele:
Beispiel I
3'-Hydroxy-2,4'-diamino-acetophenon-dihydrochlorid
Zur Herstellung des Ausgangsstoff wurden 7,8 g (0,02 Mol) 3'-Benzyloxy-4'-nitro-2-bromacetophenon in 45 ml Chloroform gelöst und einer Lösung von
3 g Hexamethylentetramin in 30 ml Chloroform zugesetzt. Nach wenigen Minuten begann sich ein kristallines Produkt abzuscheiden, das nach insgesamt
4 Stunden abgesaugt wurde. Das Kristallisat (9,7 g, Schmelzpunkt 185° C) wurde dann in einem Gemisch aus 200 ml Äthanol und 20 ml konzentrierter Salzsäure gelöst. Nach 24 Stunden Stehen wurde das Kristallisat
abgesaugt und mit siedendem, trockenem Äthanol extrahiert. Ein großer Teil des mitkristallisierten Ammoniumchlorids ging nicht in Lösung. Der Extrakt wurde eingedampft und der Rückstand in
5 ml Wasser aufgenommen. Nach Zusatz von 5 ml konzentrierter Salzsäure begann 3'-Benzyloxy-4'-nitroamino-acetophenon-hydrochlorid auszukristallisieren. Erhalten wurden 2 g, Schmelzpunkt 203 bis 2O5°C. Der Chlorgehalt betrug 11,1 %.
,, Berechnet für C15H14N2O4 · HCl (322,74): 11,00%·
1,8 g des so erhaltenen Ausgangsstoffes wurden in 100 ml Äthanol gelöst und katalytisch in der im Beispiel II näher beschriebenen Weise reduziert. Erhalten wurde 0,8 g 3'-Hydroxy-2,4'-diaminoacetophenondihydrochlorid. Die Substanz zersetzte sich und verkohlte bei 197 bis 1990C. Der Chlorgehalt betrug 29,7%.
Berechnet für C8H10N2O2 · 2 HCl (239,10): 29,67%.
Beispiel II
S'-Hydroxy^'-amino^-tert.-butylamino-acetophenon-
dihydrochlorid
13,6 g (0,04 Mol) 3'-Benzyloxy-4'-nitro-2-bromacetophenon wurden in 200 ml Benzol gelöst. Diesem Gemisch wurden 13,0 g (0,08 Mol) tertiäres Butylbenzylamin zugesetzt. Das Gemisch wurde 8 Tage bei Zimmertemperatur stehengelassen und dann das auskristallisierte tertiäre Butylbenzylaminhydrobromid abfiltriert. Das Filtrat wurde mit äthanolischer Salzsäure angesäuert, filtriert und eingedampft. Nach Behandlung des Rückstandes mit Aceton wurde der kristalline Rückstand abgesaugt und einige Male mit
einer geringen Menge kaltem Wasser extrahiert. Es wurden 2,5 g S'-Benzyloxy-^-nitro^-N-tert.-butyl-N-benzylamino-acetophenon-hydrochlorid erhalten.
Schmelzpunkt 177 bis 1780C. Chlorgehalt 7.6 %. Berechnet für C26H28N2O4 ■ HCl (468,96): 7,56%.
2,12 g (0,44 Mol) des so erhaltenen Ausgangsstoffes wurden in einer Lösung von 0,05 Mol Salzsäure in 75 ml Äthanol gelöst. Die Lösung wurde in einer Wasserstoffatmosphäre bei Zimmertemperatur mit 250 mg eines 10% Palladium-Kohlenstoff-Katalysators geschüttelt. In 15 Minuten war die berechnete Wasserstoffmenge aufgenommen. Unter Luftabschluß wurde die Lösung eingedampft und der Rückstand mit einer geringen Acetonmenge zum Kristallisieren gebracht. Erhalten wurde 1,0 g 3'-Hydroxy-4'-amino-2-tert.-butylaminoacetophenon als Dihydrochlorid. Die Substanz verkohlte und zersetzte sich bei 228°C. Der Chlorgehalt betrug 23,9 %.
BerechnetfürC12H18N2O2-2HCl(327,21):23,98%.
Das Ultrayiolettabsorptionsspektrum wies bei Messungen in Äthanol Höchstwerte bei 249, 310 und 346 Γημ auf.
Die Molarextinktionen betrugen 9200, 6800, 16800.
In analoger Weise wurde das 4'-Amino-3'-hydroxy-2-methylaminoacetophenon erhalten. Diese Verbindung hat dieselbe Wirkungsstärke wie das nach Beispiel I erhaltene primäre Amin. Das Dihydrochlorid dieser Verbindung hat einen Schmelzpunkt bei 192 bis 194°C (Zersetzung).

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Verfahren zur Herstellung neuer antiviral wirksamer substituierter Aminoacetophenone der allgemeinen Formel
H2N-HO
-C-CH2-NHR3
O
und ihrer Salze, worin R3 ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen darstellt, dadurch gekennzeichnet, daß in nach bekannten Methoden erhaltenen Verbindungen der allgemeinen Formel
O2N-</ -C-CH2-NHR3
4 o
oder ihren Salzen, in welchen R3 die obigen Bedeutungen hat und R4 ein Wasserstoffatom oder eine Benzylgruppe ist, die Nitrogruppe nach an sich bekannten Methoden zur Aminogruppe reduziert und im Falle, daß R4 eine Benzylgruppe ist, diese zugleich oder anschließend durch katalytische Hydrierung abgespalten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Ausgangsstoffe verwendet werden, in denen R3 eine tertiäre Butylgruppe ist.
® 109 758/540 12.61
DEN16800A 1958-06-06 1959-06-03 Verfahren zur Herstellung neuer antiviral wirksamer Aminoacetophenone Pending DE1121064B (de)

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