AT208566B - Leichtbauträger - Google Patents

Leichtbauträger

Info

Publication number
AT208566B
AT208566B AT32058A AT32058A AT208566B AT 208566 B AT208566 B AT 208566B AT 32058 A AT32058 A AT 32058A AT 32058 A AT32058 A AT 32058A AT 208566 B AT208566 B AT 208566B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
welded
connecting piece
cross
connectors
pair
Prior art date
Application number
AT32058A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Avi Alpenlaendische Vered
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL111389D priority Critical patent/NL111389C/xx
Application filed by Avi Alpenlaendische Vered filed Critical Avi Alpenlaendische Vered
Priority to AT32058A priority patent/AT208566B/de
Priority to DEA31115A priority patent/DE1174039B/de
Priority to FR783901A priority patent/FR1220153A/fr
Priority to GB126759A priority patent/GB854575A/en
Priority to CH6832559A priority patent/CH373544A/de
Priority to ES0246590A priority patent/ES246590A1/es
Application granted granted Critical
Publication of AT208566B publication Critical patent/AT208566B/de

Links

Landscapes

  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
  • Rod-Shaped Construction Members (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Leichtbauträger 
Es ist bereits eine grosse Anzahl von Leichtbauträgern bekannt, die durch Verschweissung von Drähten oder Stäben hergestellt werden. In der Regel sind diese Träger so bemessen, dass sie für sich allein oder in Verbindung mit Hilfsstützen im wesentlichen bloss das Eigengewicht tragen und ihre volle Tragfähigkeit für die Nutzlast, z. B. die Deckenauflast, erst durch die Einbetonierung erhalten. 



   Ein bekannter Leichtbauträger ist aus einem Längsstab als Druckgurt, einem durch ein Längsstabpaar mit eingeschweissten Querverbindern gebildeten Zuggurt an der   Trägerunterseite und   einem dazwischen angeordneten,   zickzack- oder wellenförmigen   Verbindungsstück, das als Steg zwischen dem Druck- und dem Zuggurt wirkt, zusammengeschweisst. 
 EMI1.1 
 nicht nur eine einfache Trägerherstellung zulässt, sondern sich vor allem auch dadurch auszeichnet, dass sie erstmalig die Möglichkeit bietet, in der höchstbeanspruchten Zugzone einen Stahl zu verwenden, der im Stahlbetonbau mit 4000   kg/cm 2   und mehr belastet werden darf. Dieser Umstand führt in weiterer Folge zu einer wesentlichen Materialersparnis sowie zu einer Verminderung der Transport- und Montagekosten. 



     Ein Leichtbauträger   gemäss der Erfindung, der aus einem Längsstab als Druckgurt, einem aus zumindest einem Längsstabpaar mit eingeschweissten Querverbindern gebildeten Zuggurt an der Trägerunterseite und einem dazwischen angeordneten,   zickzack- oder wellenförmigen Verbindungsstück   zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeschweisst ist, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass auch das zickzackoder wellenförmige Verbindungsstück aus einem Längsstabpaar mit eingeschweissten Querverbindern gebildet ist und dass die Längsstäbe sowohl des Zuggurtes als auch des Verbindungsstückes aus einem Stahl hoher Streckgrenze, vorzugsweise von 4000   kg/cm"oder   mehr,

   die zwischen diesen Längsstäben eingeschweissten Querverbinder hingegen aus einem Stahl mit einem niedrigeren Anteil an die Streckgrenze erhöhenden Legierungskomponenten bestehen. 



   Im Rahmen der Erfindung werden die unter der   Marke"M-Stahl"vertriebenen,   in den österr. Patentschriften Nr. 178716 und Nr. 181066 beschriebenen Bewehrungselemente oder diesen ähnliche Bewehrungstähle verwendet, die aus zwei parallelen, in Abständen voneinander verlaufenden und durch zwischengeschweisste   Quer verbinder miteinander verbundenen Längsstäben bestehen, welche eine hohe Streckgrenze   aufweisen. Solche Stabpaare mit   eingeschweissten Querverbindern   sollen nachfolgend kurz als streifenartige Bewehrungselemente bezeichnet werden.

   Durch Verwendung eines Stahls mit einem geringeren Anteil an die Streckgrenze erhöhenden Legierungszusätzen, wie C und Mn, vorzugsweise eines weichen, nicht härtbaren Stahls für die Querverbinder dieser Bewehrungselemente, wird eine gute Verschweissung mit den Längsstäben gesichert. Solche streifenartigeBewehrungselemente sind bisher, ähnlich wie Torstahl, Isteg-   stahl u. dgl., als Einzelstäbe oder aber in gitterartig zusammengeschweissten Kombinationen   als Bewehrungsgitter verwendet worden. Durch die Erfindung wird es ermöglicht, die bautechnisch günstigen Eigenschaften dieser streifenartigen Bewehrungselemente für Leichtbauträger auszunützen. 



   Durch die beiden   Längsstäbe   des das zickzack-oder wellenförmige Verbindungsstück bildenden streifenartige Bewehrungselementes erhält der in seiner äusseren Erscheinungsform fachwerkartigeLeicht-   bauträger   gemäss der Erfindung eine ausserordentlich gute räumliche Versteifung, d. h. eine Verdrehungssteifigkeit, die sich besonders im nicht   einbetonierten Montagezustand,   in dem bekanntlich durch die 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 erforderlich, weil durch entsprechende Bemessung des streifen artigen Bewehrungselementes oder durch Nebeneinanderreihung von zwei oder mehr solchen Elementen leicht die erforderliche Breite für den Zuggurt des Trägers erzielbar ist, auf den, wie bei ähnlichen bekannten Trägerkonstruktionen, die Deckensteine aufgelegt werden. 



   Die Längsstäbe des   zickzack- oder wellenförmigen Verbindungsstückes   werden vorzugsweise an ihren unteren Scheitelpunkten mit Querverbindern der Zugbewehrung verschweisst. Die Zugbewehrung kann dabei aus einem oder auch aus mehreren flachen, parallel zueinander angeordneten streifenförmigen Bewehrungselementen der beschriebenen Art bestehen, wobei jeder Längsstab des stegartigen Verbindungsstückes mit Querverbindern eines zugeordnetenZugbewehrungselementes verschweisst wird.

   Falls eine besonders starke Zugbewehrung erwünscht ist, können je zwei benachbarte streifenförmige Zugbewehrungselemente durch ein die Fuge zwischen diesen Elementen überbrückendes weiteres streifenförmiges Beweh-   rungselement   miteinander verbunden werden, wobei jeweils ein Längsstab des einen streifenförmigen Bewehrungselementes mit Querverbindern des mit Überlappung anliegenden streifenförmigen Bewehrungselementes   verschweisst wird. Bei   allen diesen Schweissverbindungen wird somit   ein Längsstab   hoher Streckgrenze mit einem Querverbinder eines andern streifenförmigen Bewehrungselementes verschweisst, der infolge seines geringen   C- und Mn-Gehaltes   eine gute Verschweissung verbürgt. 



   Bei Anwendung einer verstärkten Zugbewehrung durch Überbrückung zweier streifenförmiger Bewehrungselemente mittels eines weiteren streifenförmigen Bewehrungselementes kann dieses dritte Element entweder auf der dem zickzack- oder wellenförmigen Verbindungsstiick abgekehrten Seite der Zugbewehrung angeordnet werden oder auch auf der gleichen Seite wie dieses Verbindungsstück, wobei dann die beidenLängsstäbe dieses Verbindungsstückes im Bereiche ihrer unteren Scheitel nach aussen gebogen werden, damit sie seitlich von dem überbrückenden Bewehrungsstreifen mit den zugeordneten Zugbewehrungselementen verschweisst werden können. 



   Die Druckbewehrung hat vorzugsweise die Form eines Rundstabes. Dieser Stab kann ebenso wie die Querverbinder der streifenförmigen Bewehrungselemente aus einem Stahl bestehen, der relativ geringe Legierungszusätze an C und Mn aufweist und daher mit den Längsstäben hoher Streckgrenze gut verschweissbar ist. Die Längsstäbe des zickzack- oder wellenförmigen Verbindungsstückes sind vorzugsweise in den Bereichen ihrer oberen Scheitel nach innen bis zur Berührung mit dem Längsstab der Druckbeweh- : ung zusammengebogen und an den Berührungsstellen mit diesem Längsstab verschweisst. 



   Das zickzack- oder wellenförmige Verbindungsstück kann infolge der hohen Streckgrenze seiner Längsstäbe hohe Beanspruchungen aufnehmen und im einbetonieren Zustand insbesondere die Aufgabe der sonst erforderlichen Verankerungsbügel aufnehmen. 



   Die Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung an Ausführungsbeispielen genauer erLäutert werden. Fig. 1 zeigt einen Teil eines erfindungsgemässen Leichtbauträgers in perspektivischer Ansicht. Fig. 2 ist ein Querschnitt längs der Linie   li-il   in Fig. 1. Die Fig.   3-5   stellen ähnliche Querschnitte durch andere   Ausführungsformen   der Erfindung dar. 



   Der in Fig. 1 perspektivisch und inFig. 2 im Schnitt an der Schweissstelle zwischen dem Verbindungsstück und der Zugbewehrung dargestellte Leichtbauträger besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus   d. nem Längsstab l,   vorzugsweise einem Rundstab, der die Druckbewehrung D bildet, ferner aus zwei ne-   beneinanderliegenden streifenförmigen   Bewehrungselementen 2, 3 gemäss den österr. Patentschriften 
 EMI2.1 
   kenden Verbindungsstück V,   das ebenfalls durch ein streifenförmiges Bewehrungselement 5 gemäss den genannten Patentschriften gebildet wird.

   Jedes der   streifenförinigenbewehrungselemente   2, 3 und 5 besteht   ins   zwei Längsstäben 2a, 3a bzw. 5a aus einem Stahl hoher Streckgrenze, die durch eingeschweisste Quer- /erbinder 2b, 3b bzw. 5b, vorzugsweise aus   einem weichen, nicht härtbaren Stahl, miteinander verbtm-   len sind. Die Wellung des   streifenförmigen   Bewehrungselementes 5 ist so gewählt, dass die unteren Wel-   . enscheitel Su   seiner Längsstäbe 5a jeweils über einen Querverbinder 2b bzw. 3b der Zugbewehrungsele-   n. ente 2 bzw.   3 zu liegen kommen, so dass an der   Berührungsstelle   dieser Teile eine Schweissverbindung vorgenommen werden kann. 



   Im Bereich der oberen Scheitel So sind die beiden Längsstäbe 5a des   streifenförmigen   Bewehrungs-   : lementes   5 bis zur Berührung mit dem die Druckbewehrung bildenden Rundstab 1 nach innen gebogen und m   denBerührungssteUen   mit dem Rundstab 1 verschweisst. Auf diese Weise wird ein fachwerkartiger Trä-   ger   erhalten, der sich durch grosse Verdrehungssteifigkeit bei geringem Gewicht auszeichnet. 



   Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 kann im Rahmen der Erfindung   vetschiedent1ichabge-   handelt werden. Beispiele für solche Abwandlungen sind in den Fig.   3 - 5   im Querschnitt durch eine   Schweissstelle   zwischen dem Verbindungsstück V und der Zugbewehrung Z dargestellt. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist für die Zugbewehrung ein einziges streifenartiges Bewehrungselement 2 mit entsprechend grösserer Breite als das streifenartige Bewehrungselement 5, welches das   zickzack- oder wellenförmige   Verbindungsstück V bildet, vorgesehen. Es werden dann die beiden Längsstäbe 5a des Verbindungsstückes V an ihren unteren Scheiteln jeweils an die gleichen Querverbinder 2b des Zugbewehrungselementes 2 angeschweisst. Beim   Ausführungsbeispiel   nach Fig. 4 sind ähnlich wie in den Fig. 1 und 2 zwei nebeneinanderliegende streifenförmige Zugbewehrungselemente 2, 3 vorgesehen, die aber zur Verstärkung der Zugbewehrung durch ein weiteres, die Fuge zwischen den Elementen 2 und 3 überbrückendes Bewehrungselement 4 miteinander verbunden sind.

   Dabei ist jeweils ein Längsstab des einen   stieifenförmigenssewehrungselemenies   mit Querverbindern des mit Überlappung anliegenden andern streifenförmigen Bewehrungselementes verschweisst. Es ergeben sich so Schweissstellen zwischen den Teilen 4a und 2b, 4a und 3b und/oder zwischen den Teilen 4b und 2a, 4b und 3a. 



   Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 liegt das versteifende, streifenförmige Bewehrungselement 4 auf der   dem Verbindungsstück V   zugekehrten Seite der Zugbewehrung Z. Um bei Verwendung von Bewehrungselementen gleicher Breite eine Verschweissung der unteren Scheitelpunkte der Längsstäbe 5a des Verbindungsstückes mit den Querverbindern 2b, 3b der Zugbewehrungselemente 2 und 3 zu ermöglichen, sind die Längsstäbe 5a im Bereich ihrer unteren Scheitel nach aussen gebogen, so dass die Schweissstellen zwischen dem Verbindungsstück V und der Zugbewehrung seitlich von dem versteifenden, streifenförmigen Bewehrungselement 4 zu liegen kommen. 



   Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist ähnlich dem in Fig. 4 gezeigten, nur dass hiebei das versteifende,   streifenförmigeBewehrungselement   auf der   dem Verbindungsstück V abgekehrten   Seite der Zugbewehrung Z liegt, so dass eine Ausbiegung der Längsstäbe 5a des Verbindungsstückes nicht erforderlich ist. Um die Schweissstellen zwischen den Längsstäben 5a des Verbindungsstückes und den Querverbindern 2b bzw. 3b der Zugbewehrungselemente einerseits und diesen Querverbindern und den Längsstäben 4a des   versteifenden, streifenförmigen Bewehrungselementes 4   anderseits gegeneinander zu versetzen, können die Bewehrungselemente 4 und 5 mit verschiedener Breite ausgeführt werden. 



   Die Verbindung der einzelnen Teile der   erfindungsgemässen   Leichtbauträger erfolgt vorzugsweise durch elektrische   Widerstandsschweissung.   Die Leichtbauträger gemäss der Erfindung können sowohl zur Gänze einbetoniert werden, wobei sie eine äusserst vorteilhafte Bewehrung, z. B. eines Betonbalkens, bilden ; sie können aber infolge ihrer hohen Tragfähigkeit auch in nicht einbetoniertem oder nur teilweise einbetoniertem Zustand verwendet werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Leichtbauträger, der aus einem Längsstab als Druckgurt, einem aus zumindest einem Längsstabpaar mit eingeschweissten Querverbindern gebildeten Zuggurt an der Trägerunterseite und einem dazwischen angeordneten, zickzack- oder wellenförmigen Verbindungsstück zusammengesetzt, vorzugsweise zusammengeschweisst ist, dadurch gekennzeichnet, dass auch das zickzack- oder wellenförmige Verbindungsstück (V) aus einem Längsstabpaar mit eingeschweissten Querverbindern gebildet ist und dass die Längsstäbe (2a, 3a) sowohl des Zuggurtes (Z) als auch des Verbindungsstückes (V) aus einem Stahl hoher Streckgrenze, vorzugsweise von 4000 kg/cm2 oder mehr, die zwischen diesen Längsstäben eingeschweissten Querverbinder (2b, 3b) hingegen aus einem Stahl mit einem niedrigeren Anteil an die Streckgrenze erhöhenden Legierungskomponenten bestehen.

Claims (1)

  1. 2. Leichtbauträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Zickzack-oder wellenförmig verlaufendenLängsstäbe (5a) des Verbindungsstückes (V) an ihren unteren Scheitelpunkten (Su) mit Querverbindern (2b) des den Zuggurt (Z) bildenden Stabpaares verschweisst sind.
    3. Leichtbauträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuggurt (Z) aus mehreren flächenparallel nebeneinander angeordneten Stabpaaren (2, 3) mit eingeschweissten Querverbindern besteht, wobei jeder der beiden Längsstäbe (2a) des Verbindungsstückes (V) mit Querverbindern (2b, 3b) eines zugeordneten Stabpaares (2 bzw. 3) des Druckgurtes (Z) verschweisst ist.
    4. Leichtbauträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei benachbarte, durch Stabpaare gebildete Zuggurtelemente (2, 3) durch ein die Fuge zwischen diesen Elementen überbrückendes Stabpaar (4) mit eingeschweissten Querverbindern miteinander verbunden sind, wobei jeweils ein Längsstab (2a, 3a, 4a) des einen Stabpaares (2, 3, 4) mit Querverbindern (2b, 3b, 4b) des mit Überlappung anliegenden andern S. abpaares verschweisst ist.
    5. Leichtbauträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsstäbe (5a) des zickzack- oder wellenförmigen Verbindungsstückes (V) in den Bereichen ihrer unteren Scheitelpunkte (Su) nach aussen ausgebogen sind. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Leichtbauträger nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das die Fuge zwischen den beiden mit dem Verbindungsstück (V) verschweissten Stabpaaren (2, 3) des Zuggurtes (Z) überbrückende Stabpaar (4) auf der Innenseite des Zuggurtes im Bereich zwischen den nach aussen gebogenen Teilen der Längsstäbe (5a) des Verbindungsstückes angeordnet ist.
    7. Leichtbauträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das die Fuge zwischen den beiden EMI4.1
AT32058A 1958-01-15 1958-01-15 Leichtbauträger AT208566B (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL111389D NL111389C (de) 1958-01-15
AT32058A AT208566B (de) 1958-01-15 1958-01-15 Leichtbauträger
DEA31115A DE1174039B (de) 1958-01-15 1959-01-12 Fachwerktraeger, insbesondere zur Bewehrung von Betonrippendecken
FR783901A FR1220153A (fr) 1958-01-15 1959-01-13 Poutre de construction légère
GB126759A GB854575A (en) 1958-01-15 1959-01-13 Improvements relating to girders
CH6832559A CH373544A (de) 1958-01-15 1959-01-14 Leichtbauträger
ES0246590A ES246590A1 (es) 1958-01-15 1959-01-15 Mejoras en la fabricacion de viguetas ligeras para construccion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT32058A AT208566B (de) 1958-01-15 1958-01-15 Leichtbauträger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT208566B true AT208566B (de) 1960-04-11

Family

ID=3487437

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT32058A AT208566B (de) 1958-01-15 1958-01-15 Leichtbauträger

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT208566B (de)
ES (1) ES246590A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378982B (de) * 1982-07-02 1985-10-25 Best Baueisen & Stahl Bewehrung fùr stahlbetonkonstruktionen, insbesondere baustahlmatte oder stabschar
EP2372082A3 (de) * 2010-03-31 2015-07-29 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Gitterträger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378982B (de) * 1982-07-02 1985-10-25 Best Baueisen & Stahl Bewehrung fùr stahlbetonkonstruktionen, insbesondere baustahlmatte oder stabschar
EP2372082A3 (de) * 2010-03-31 2015-07-29 Bochumer Eisenhütte Heintzmann GmbH & Co. KG Gitterträger

Also Published As

Publication number Publication date
ES246590A1 (es) 1959-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2372082B1 (de) Gitterträger
EP0381615A2 (de) Aussteifungselement an einem Gitterträger
DE8010280U1 (de) Gittertraeger fuer den untertag-strecken- und schachtausbau
AT208566B (de) Leichtbauträger
CH665668A5 (de) Buegelkorb.
AT253183B (de) Untergurtloser Fachwerkträger
DE2403717A1 (de) Verbindungsanker fuer sandwich-bauweise
DE1174039B (de) Fachwerktraeger, insbesondere zur Bewehrung von Betonrippendecken
US1788183A (en) Trussed metal structure
DE3786293T2 (de) Stahl- und bewehrte Betonkonstruktionen, insbesondere zur Trägerherstellung, insbesondere als Dachbalken benutzbarer Träger oder Träger mit grosser Spannweite.
DE888762C (de) Dreigurt-Metalltraeger zur Bildung von Dachstuehlen und Dachstuhl mit solchen Traegern
AT212549B (de) Leichtbauträger
CH542969A (de) Holzträger, insbesondere Schalungsträger
DE60007824T2 (de) Gitterträger
AT89142B (de) Fachwerkträgerarmierung.
AT360722B (de) Bewehrungselement fuer einen auf biegung beanspruchten bauteil aus stahlbeton
DE1952189U (de) Vorgefertigtes stahlbetontafelelement, insbesondere zur herstellung von decken.
DE525768C (de) Knotenpunktverbindung fuer zerlegbare Fachwerke
AT259210B (de) Verbundträger
AT334046B (de) Zusammenrollbares tragelement
DE2254279A1 (de) Bauelement, insbesondere fachwerktraeger
AT250643B (de) Geschweißter Bewehrungskorb mit einer Schalungshaut
DE886657C (de) Bauglied fuer Rahmenbinder
AT83677B (de) Räumliches Fachwerk.
AT263302B (de) Stegpartie eines trägerartigen Elementes