AT206646B - Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation ungesättigter organischer Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation ungesättigter organischer Verbindungen

Info

Publication number
AT206646B
AT206646B AT813358A AT813358A AT206646B AT 206646 B AT206646 B AT 206646B AT 813358 A AT813358 A AT 813358A AT 813358 A AT813358 A AT 813358A AT 206646 B AT206646 B AT 206646B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
polymerization
component
catalysts
atmospheres
monomer
Prior art date
Application number
AT813358A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Wacker Chemie Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wacker Chemie Gmbh filed Critical Wacker Chemie Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT206646B publication Critical patent/AT206646B/de

Links

Landscapes

  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation ungesättigter organischer Verbindungen 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 inbzw. ein Substitutionsprodukt der genannten Gruppen sein   kann. Derartige Wasserstoffpolysiloxane   sind im allgemeinen farblose, viskose Öle, sehr beständig und nahezu unempfindlich gegen Luftsauerstoff und Feuchtigkeit. Auf ein Mol der Verbindung des   Nebengruppennietalls   (Komponente B) ist mindestens   1/2 Mol RHSiO-Einheit notwendig ; zweckmässig   wird jedoch ein   Überschuss   an Wasserstoffpolysiloxanein" gesetzt.

   Vorzugsweise wird die Methylverbindung verwendet. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Die erhaltenen Polymerisate zeichnen sich durch eine besonders lineare Struktur aus, welche durch die hohen   Erweichungs-bzw.   Schmelzpunkte zum Ausdruck kommt. 



     Beispiel 1 :   Unter trockenem Stickstoff werden in einen   l l   fassenden Autoklaven   ausV4A-Stahl   mit magnetischem Rührwerk 12,5   cms   getrocknetes und entlüftetes Methylwasserstoffpolysiloxan (Viskosität 30 cSt/25 C),   1, 25   g Titantetrachlorid und 340 cm getrocknetes und entlüftetes Benzin, Kp. 150 -   180 C,   eingefüllt. Nach einer Erhitzungsdauer von   11/2   Stunden bei   105 C,   wobei der Autoklav geschlossen bleibt, wird Äthylen bis zu 40 atü aufgepresst und die Polymerisation während 30 Stunden bei 1500C und einem Reaktionsdruck von 52 atü durchgeführt. Zur Aufrechterhaltung dieses Druckes muss öfters Äthylen nachgepresst werden.

   Nach dem Abkühlen auf 200 und nach dem Abblasen des überschUssigen Äthylens erhält man eine rotbraune, gallertartige Masse, welche sich leicht aus dem Autoklaven entfernen lässt und an der Luft schnell heller wird. Nach dem Abtrennen vom Lösungsmittel durch Filtration erfolgt die weitere Reinigung am besten durch Verpasten und Waschen mit Methanol, einstündiges Rückflusskochen mit piger   Salpetersäure/Methanol     : 1   und Neutralwaschen mit Methanol und Wasser. 



  Nach Trocknung bei   850C   werden 20 g weisses, hochmolekulares Produkt erhalten, aus welchem durch kochendes Aceton keinerlei niedermolekulare Anteile herausgelöst werden können. Fp. 1240C (Auslöschung der Doppelbrechung bei Beobachtung im Polarisationsmikroskop). 



     Beispiel 2 :   Der Autoklav wird, wie im Beispiel 1 beschrieben, mit Methylwasserstoffpolysiloxan, Titantetrachlorid und Benzin gefüllt ; zusätzlich werden 10   cm einer 10 /oigen TitantrichIorid/Titandi-   chlorid-Suspension (Verhältnis 5,   4 : 1)   in Benzin zugegeben. Nach der Katalysatorbereitung, wie in Beispiel 1 beschrieben, wird Äthylen bis zu 24 atü aufgepresst und die Polymerisation während 24 Stunden bei 123-1340C und 39 atü Reaktionsdruck durchgeführt. Es wird ein festes, grau gefärbtes Polyäthylen erhalten, welches, wie in Beispiel 1 angegeben, gereinigt wird. 32 g weisses, sehr hochmolekulares Produkt vom Fp. 1360C, Aschegehalt unter   0, 1 .   



   Polymerisiert man unter obigen Bedingungen ohne Wasserstoffpolysiloxan, so werden höchstens 1 g festes Polyäthylen gewonnen. 



   Beispiel 3 : Man verfährt wie im Beispiel 2 beschrieben, jedoch wird statt der niederen Titanchloride 1 g sublimiertes und fein gepulvertes Aluminiumchlorid als Co-Katalysator zugegeben. Nach der Katalysatorbereitung während 2 Stunden bei 1050C wird Äthylen bis zu   47 atü   aufgepresst und die Polymerisation bei 50 atü und 1250C während 18 Stunden durchgeführt. Man erhält ein rotbraun gefärbtes Rohprodukt, welches, wie in Beispiel 1 beschrieben, gereinigt wird. 34 g weisses, hochmolekulares Poly- äthylen vom Fp.   1300C.   



   Polymerisiert man unter obigen Bedingungen ohne Wasserstoffpolysiloxan, so erhält man kein festes Polyäthylen. 



   Beispiel 4 : Die Füllung des Reaktionsbehälters und die Bereitung des Katalysators wird, wie in Beispiel 2 angegeben, durchgeführt. Vor dem Aufpressen des Äthylens werden jedoch noch einmal 1, 25 g Titantetrachlorid in 15 cm Benzin gelöst, bei 1000C in den Autoklaven eingefüllt. Dann wird sofort mit Äthylen der Druck von 25 atü eingestellt und die Polymerisation unter den Bedingungen des Beispiels 2 ausgeführt. Man erhält schon nach 16-stündiger Polymerisationszeit 34 g gereinigtes Polyäthylen vom Fp.   1340C.   



    Beispiel 5 : In den gemäss Beispiel 1 verwendeten Autoklaven werden unter trockenem Stickstoff 4 cm Methylwasserstoffpolysiloxan, l, 7 g Titantetrachlorid, 0, 5 cm'trockenes Methanol und 350 cm   Benzin eingefüllt. Hierauf wird 1 Stunde auf 1000C bei geschlossenem Autoklaven erhitzt. Nach nochmaliger Zugabe von 1, 7 g Titantetrachlorid bei 1000C wird Äthylen bis zu 10 atü aufgepresst und die Polymerisation während 21 Stunden bei 1000C und 10 atü Reaktionsdruck durchgeführt. Besonders während des ersten Drittels der Polymerisationszeit werden starke Druckabnahmen beobachtet. Nach dem Abkühlen und Abblasen des überschüssigen Äthylens wird ein festes, braun gefärbtes Polyäthylen erhalten, dessen Farbe sich nach Abtrennung vom Lösungsmittel und nach dem Verpasten mit Methanol rasch aufhellt. 



  Nach Reinigung, wie in Beispiel 1 beschrieben, werden 71, 5 g weisses, hochmolekulares Polyäthylen vom Fp. 1300C erhalten. 



    Beispiel 6 : In3 den in Beispiel 1 beschriebenen Autoklaven werden 5 cm Titan-o-butylester (np : 1, 4907), 10 cm Methylwasserstoffpolysiloxan und 350 cm'Benzin gegeben. Nach einstündigem   Erhitzen auf   950C   entsteht eine dunkelblau gefärbte Lösung. Anschliessend wird Äthylen bis zu 50 atü aufgepresst und die Polymerisation während 32 Stunden unter öfterem Nachpressen bei 1250C und 50 atü durchgeführt. Nach dem Abkühlen und Abblasen wird ein festes, grau gefärbtes und von dunklen Anteilen durchsetztes Polyäthylen erhalten, welches nach der unter Beispiel 1 angegebenen Reinigung keine niedermolekularen Anteile enthält. 70 g weisses Pulver vom Fp.   1290C.   

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Beispiel 7 : Der Autoklav wird, wie unter Beispiel 6 angegeben, gefüllt, jedoch wird die Polymerisation während 24 Stunden bei 10 atü Reaktionsdruck und 1250C durchgeführt. Es wird ein im dunkel gefärbten Lösungsmittel feinkörnig verteiltes graues Rohprodukt erhalten, welches nach der unter Beispiel 1 angegebenen Methode gereinigt wird. 20 g hochmolekulares, weisses Pulver vom Fp.   1310C.   



     Beispiel 8 :   Es wird, wie in Beispiel 7 angegeben, jedoch ohne vorhergehende Erhitzung der Katalysator-Bestandteile polymerisiert. Nach Einfüllung der Katalysatorbestandteile und des Lösungsmittels in den Autoklaven werden bei Normaltemperatur 10 atü Äthylen aufgepresst. Dann wird die Polymerisation bei 1250C und 10 atü durchgeführt, wobei man entweder sofort auf diese Temperatur erwärmt und dabei während der ersten zwei Stunden höhere Drucke erreicht und dann nach dem Äthylenverbrauch auf 10 atü einreguliert oder dem Polymerisationsverlauf entsprechend langsam erwärmt, so dass der Anfangsdruck von 10 atü nicht wesentlich überschritten wird. Es werden 20, 5 g weisses Polyäthylen vom Fp. 130,   50C   erhalten. 



     Beispiel 9 :   In einen Autoklaven werden unter trockenem Stickstoff   : !. 2,   5 cm Methylwasserstoffpolysiloxan, 1 g Titantetrachlorid und 350 cm3 Benzin eingefüllt, sodann 1 1/2 Stunden auf 1050C bei geschlossenem Autoklaven erhitzt. Nach dem Abkühlen auf   250C   werden 250 g Vinylchlorid mit Stickstoff aufgepresst und die Polymerisation während 22 Stunden bei   65 - 730C   und Drucken zwischen 10 und 10,5 atü durchgeführt. Nach dem Abkühlen und Abblasen des Monomeren hat sich ein feinkörniges, grau bis hellbraun gefärbtes Rohpolymerisat gebildet.

   Nach Filtration und   Rückflusserhitzen   mit äthanolischer Salzsäure wird ein weisses, feinkörniges Polyvinylchlorid erhalten ; Ausbeute 69 g, Erweichungspunkt   86 C   (Methode nach Vicat bei 5 kg Belastung), K-Wert 46. Das Produkt zeichnet sich durch besondere Wärmestabilität aus : Die Zersetzung unter   Chlorwasserstoffsäure-Abspaltung erfolgt im   Vergleich zu den handelsüblichen   Polyviny1chloridtypen   erst bei längerer Hitzeeinwirkung. 
 EMI4.1 
    10 :1100C   erhitzt. Der Autoklav bleibt dabei geschlossen. Dann wird auf etwa   500C   abgekühlt und Vinylchlorid sowie Äthylen bis zu einem Druck von 15 atü aufgepresst. Anschliessend wird auf   750C   erwärmt und ein Druck von etwa 20 atü während 33 Stunden aufrechterhalten.

   Nach dem Erkalten und Abblasen der überschüssigen Monomeren wird eine bräunliche, vom Lösungsmittel durchtränkte harte Masse erhalten, welche nach dem Waschen und Verpasten mit Methanol und anschliessender Reinigung, wie unter Beispiel 1 beschrieben, und Trocknung bei   50 C   als gelb gefärbtes Mischpolymerisat, 30 g, anfällt. 



   Aus diesem Produkt lässt sich leicht mit geeigneten Lösungsmitteln, wie Cyclohexanon, Xylol, Dibutyläther usw. ein Mischpolymerisat in guter Ausbeute isolieren, welches auf Grund seines Chlorgehalts zu 89% aus Polyvinylchlorid und zu   110/o   aus Polyäthylen besteht und einen Erweichungspunkt von   600C   (nach Vicat) aufweist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation ungesättigter organischer Verbindungen, insbesondere von Olefinen und andern äthylengruppenhaltigen Monomeren bzw. Monomerengemischen in Gegenwart von Katalysatoren, die aus verschiedenen Verbindungsklassen gebildet werden, wobei die eine Komponente (B) aus Verbindungen der Metalle der IV. - VI. Nebengruppe der Periodischen Systems besteht, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatoren angewandt werden, die man durch Umsetzung der Komponente (B) mit polymeren Siliciumverbindungen (Komponente A), enthaltend Struktureinheiten der allgemeinen Formel 
 EMI4.2 
 worin R Wasserstoff oder ein Alkyl-, Cycloalkyl-, Aryl-, Alkoxy-,   Cycloalkoxy- oder Aroxyrest bzw.   ein   Substititionsprodukt   dieser Gruppen ist, erhält.

Claims (1)

  1. < ). Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatoren angewandt werden, die mindestens 1/2 Mol, zweckmässig jedoch einen Überschuss der Komponente (A) je Mol der Komponente (B) aufweisen. <Desc/Clms Page number 5>
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatoren angewandt werden, deren Bildung aus den einzelnen Komponenten in Gegenwart des Monomeren bzw. der Monomerengemische, d. h. während der Polymerisation, erfolgt.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Katalysatoren angewandt werden, deren Bildung in Gegenwart von Wasserstoff-Donatoren, vorzugsweise aliphatischen Alkoholen, in Mengen von 1 bis 20 Gew. - 0/0, bezogen auf die Komponente (B), erfolgt.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem zubereiteten Katalysator entweder kurz vor der Zugabe des Monomeren oder während der Polymerisation weitere katalytische Mengen an Verbindungen der Metalle der IV. - VI. Nebengruppe, die in höchster Wertigkeitsstufe vorliegen, zugesetzt werden.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche-1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass 0, 001-100%, bezogen auf die Komponente (B), an Verbindungen der Metalle der IV.-VI. Nebengmppe mit niederen Wertigkeitsstufen und/oder Friedel-Crafts-Katalysatoren, wie Aluminiumchlorid oder Zinkchlorid, bei der Bereitung des Katalysators und/oder bei der Polymerisation mitverwendet werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Polymerisation in Gegenwart von Hilfsflüssigkeiten erfolgt.
AT813358A 1957-12-11 1958-11-24 Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation ungesättigter organischer Verbindungen AT206646B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE206646X 1957-12-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT206646B true AT206646B (de) 1959-12-10

Family

ID=5793260

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT813358A AT206646B (de) 1957-12-11 1958-11-24 Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation ungesättigter organischer Verbindungen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT206646B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948301C2 (de) Verfahren zur Herstellung radikalkettenpolymerisierbarer, monomerer, ungesättigter Organosiliconester
DE1248944C2 (de) Verfahren zur herstellung von chlorierungsprodukten des polyaethylends
CH441759A (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation ungesättigter organischer Verbindungen
AT206646B (de) Verfahren zur Polymerisation und Mischpolymerisation ungesättigter organischer Verbindungen
CH469746A (de) Verfahren zur Herstellung von festen, kristallinen Polymeren
DE1032537B (de) Verfahren zur Herstellung von phosphorhaltigen Polymerisaten
DE1247023B (de) Verfahren zur Polymerisation von vinylaromatischen Monomeren
DE1106076B (de) Verfahren zur Herstellung von Olefinpolymerisaten
DE1016018B (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten aus Olefinen
DE1545177B2 (de) Verfahren zur herstellung von katalysatoren fuer die pola merisation ungesaettigter organischer verbindungen
DE2040353A1 (de) UEbergangsmetallverbindungen,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung
DE2350795A1 (de) Verfahren zur polymerisation von aethylen unter verwendung eines neuen katalysators
DE2000508A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Olefinen
DE2411496C2 (de) Verfahren zur Herstellung von flüssigen Polymeren mit sehr hoher Viskosität
DE1081461B (de) Verfahren zur Gewinnung von polymerisierbaren cyclischen Verbindungen
DE1091754B (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylaethern
DE2115960B2 (de) Verfahren zur verhinderung der polymerisation von acrylsaeure- oder methacrylsaeureestern oder deren mischungen
DE1113816B (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Formaldehydpolymerisate in Gegenwart substituierter, tertiaerer Amine als Katalysatoren
DE1037127B (de) Katalysatoren zur Polymerisation von Formaldehyd
DE1085673B (de) Verfahren zur Herstellung von substituierten Poly-p-xylylenen
DE953659C (de) Verfahren zur Herstellung von Mischpolymerisaten auf Grundlage von Vinylidencyanid
AT237299B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyoxymethylenen
DE1595075C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polymerisaten
DE1545184C (de) Verfahren zur Herstellung von Katalysatoren fur die Polymerisation von athylenisch ungesättigten, poly merisierbaren Verbindungen
AT234381B (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid zu kristallinen Polymeren