AT20538B - Fahrradantrieb mit veränderlicher Übersetzung. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Fahrradantrieb mit veränderlicher Übersetzung. 
 EMI1.1 
 
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen sehr einfachen Fahrradantrieb mit veränderlicher Übersetzung. 



   In Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist dieser Antrieb in Gesamtansicht bezw. im Schnitt dargestellt. Die Fig.   3-6   zeigen Einzelheiten im vergrösserten Massstabe. Der Antrieb besteht aus einem Zahnkranze a mit äusserer Ketten-und innerer Zahnrad-Verzahnung. 
 EMI1.2 
 welche hei der Drehung der Zahnräder aneinander rollen und den richtigen Eingriff der Zahnräder sichern und gleichzeitig eine etwaige Verschiebung der Räder in achsialer sowie radialer Richtung verhindern. Auf dem Rahmenlager       ist ein Sperrad i befestigt, in welches 
 EMI1.3 
 zwischen den beiden Ringen c, d gelagert sind. Die Klinken m1, m2, m3 greifen in das Zahnrad e. Zum Schutze des ganzen Antriebes dienen zwei Schutzbleche r (Fig. 2). 



   Die Arbeitsweise des Antriebes ist folgende : Wird in der gewöhnlichen Richtung x (Fig. 4) getreten, also auch Rad e in dieser Richtung gedreht, so werden durch die   Klinken sst auch   die Ringe c, d mitgenommen. Infolgedessen suchen sich die Räder b in der entgegengesetzten Richtung zu drehen, woran sie durch den Eingriff mit dem Rade e verhindert werden, so dass auf diese Art alle Räder e, b, a ein Ganzes bilden und das Fahrrad mit grosser Übersetzung angetrieben wird. Tritt man jedoch in der entgegengesetzten Richtung   t/ (Fig. 5),   so werden die Räder b in Rotation versetzt und trachten auch die 
 EMI1.4 
 werden diese jedoch festgehalten und folglich das Rad a, welches sich also wieder in   richtigem Sinne   dreht, mit einer viel kleineren Übersetzung bewegt.

   Bleibt die Kurbelachse 9 stehen, so drohen sich alle Räder lose um das Rad e und der Antrieb arbeitet wie ein Froilauf. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.5 räder (b) in zwei parallelen mit dem Kettenrad konzentrischen Ringen (c, d) gelagert sind, we ! chn infolge der Anordnung eines Sperrklinkensystemes beim Vorwärtstreten mit dem Zahnrad (e) der Kurbelachse gekuppelt und infolge der Anordnung eines zweiten Sperrklinkensystemes beim Rückwärtstreten mittels eines auf dem Rahmenlager befestigten Sperrades (i) festgestellt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.