DE120258C - - Google Patents

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DE120258C
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wheel
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rackets
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/24Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving gears essentially having intermeshing elements other than involute or cycloidal teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/02Toothed members; Worms
    • F16H55/10Constructively simple tooth shapes, e.g. shaped as pins, as balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei Winkelrädergetrieben, welche darin besteht, eine Kraftübertragung von dem einen Rad auf das andere mit aufserordentlich geringer Reibung, wenig Geräusch und wenig Stöfsen zu erzielen. Die Erfindung ist sowohl für die Benutzung bei kettenlosen Fahrrädern als auch überall da anwendbar, wo durch ein umlaufendes Getriebe eine Kraft im Winkel übertragen werden soll.
Das eine der Räder des Getriebes besitzt kegelförmige Triebstöcke, die entweder fest oder drehbar speichenartig in dem Rade angeordnet sind und in die Zahnlücken eines zweiten Rades eingreifen. Dieses zweite Rad besitzt nun vorliegender Erfindung gemäfs derart gestaltete Zähne, dafs letztere gleitend und auf gröfserer Berührungsfläche in die Triebstöcke des ersten Rades eingreifen. Die Zähne des zweiten Rades wälzen sich bei dieser Anordnung auf den Zähnen des ersten Rades in Spirallinien ab.
Wenn die Räder mit genügender Genauigkeit hergestellt sind, so arbeiten sie leicht und geräuschlos wie Schneckenräder, während die Räderübersetzung günstig und die Reibung aufserordentlich gering ist.
Auf beiliegender Zeichnung zeigt
Fig. ι das Winkelrädergetriebe;
Fig. 2 und 3 sind Aufsichten auf die beiden Räder;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des in Fig. 3 dargestellten Rades;
Fig. 5 und 6 sind Schnitte zur Veranschaulichung der Lagerung der Triebstöcke;
Fig. 7 zeigt den Spiraleingriff der Zähne.
Das Rad α befindet sich auf der Welle b, welche vortheilhaft, jedoch nicht nothwendigerweise, die treibende Welle ist. Das Rad c befindet sich auf der Welle d.
Das Rad α besitzt die Gestalt eines Kegelstumpfes und auf seinem Umfange sind Zähne e eingeschnitten, welche kegelförmige Zahnlücken f bilden, wie Fig. 3 und 4 zeigen.
Das Rad c besteht aus einer Nabe h und einem äufseren Radkranz i. In dem Zwischenräume g sind radial verlaufende Zähne oder Triebstöcke k drehbar gelagert, so dafs sie nahezu reibungslos arbeiten. Die Zähne k besitzen vortheilhaft die Form von Kegelstumpfen, deren breitere Grundfläche der Nabe h zugewendet ist.
Um eine gleichmäfsige Berührung mit den Zähnen k zu erhalten, müssen die Lücken f in der Längsrichtung der Welle b kegelförmig verjüngt zulaufen, also entgegengesetzt den kegelförmigen Rädern k, welche mit ihnen in Eingriff sind; mit anderen Worten, die Höhlung jeder Zahnlücke f wird an dem Ende s bei der Drehung um die Achse b einen gröfseren Kreis beschreiben, als an dem tieferen Ende t (Fig. 4). Die Zähne k können auf Bolzen / drehbar gelagert sein, wobei vortheilhaft die Bolzen an ihrem inneren Ende in Bohrungen πι der Nabe h gelagert sind (Fig. 5) und durch Oeffnungen η des Flantsches i hindurchgehen. Die äufseren Enden der Bolzen können dabei durch den Radkranz i hindurchragen und abgedreht sein, um in entsprechende Bohrungen eines Ueberwurfringes ρ einzugreifen, welcher nach Ueberwerfen über den Flantsch durch Schrauben q befestigt wird und dabei die
Bolzen fest in Stellung hält. Man kann auch, wie Fig. 6 zeigt, die Zähne k auf Zapfen oder Schrauben r laufen lassen, welche in entsprechende Aushöhlungen an den Endflächen der Zähne eintreten.
Bei der Drehung des Radgetriebes beschreiben die Zähne des Rades α auf den Zähnen k von aufsen nach innen eine Spirallinie, wie in Fig. 7 punktirt angegeben ist. Diese Abwickelung geschieht fast geräuschlos, da sich die Zähne k auf ihren Achsen drehen können.
Es wird somit bei dieser Anordnung eine Spiraleingriffslinie erzeugt, mittels welcher eine gröfsere Gleichmä'fsigkeit in dem Druck, eine verminderte Abnutzung, gute Hebelübertragung und Gleichmä'fsigkeit in der Kraftübertragung erreicht werden soll.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Ein Winkelrädergetriebe, bei welchem das eine Rad mit drehbar gelagerten, speichenartig angeordneten Triebstöcken ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, dafs die einzelnen Triebstöcke die Gestalt abgestumpfter Kegel besitzen, während das andere, mit diesen in Eingriff stehende Rad mit Zahnlücken von den ersteren entgegengesetzter konischer Form versehen ist, so dafs die Zahnberührung eine Spirallinie beschreibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE120258C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956202C (de) * 1949-11-19 1957-01-17 Babette Arnold Geb List Ausgleichsgetriebe fuer Zwillings- und Mehrlingsradanordnungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, Anhaenger und Gleiskettenfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956202C (de) * 1949-11-19 1957-01-17 Babette Arnold Geb List Ausgleichsgetriebe fuer Zwillings- und Mehrlingsradanordnungen, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge, Anhaenger und Gleiskettenfahrzeuge

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