AT74936B - Klinkenschaltwerk. - Google Patents

Klinkenschaltwerk.

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AT74936B
AT74936B AT74936DA AT74936B AT 74936 B AT74936 B AT 74936B AT 74936D A AT74936D A AT 74936DA AT 74936 B AT74936 B AT 74936B
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Austria
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eccentric
drive shaft
ratchet
pawls
shaft
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Albert Kuschmann
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Albert Kuschmann
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Klinkenschaltwerk.   



   Die Erfindung bezieht sich auf solche Klinkenschaltwerke, bei denen die   Schaltwerks-   welle durch zwei oder mehrere von der Antriebswelle   betätigte   Gesperre gedreht wird, Insbesondere hat man solche Schaltwerke häufig so ausgebildet, dass die Schubstangen mehrerer versetzt auf der Antriebswelle angeordneter Exzenter an Klinkenhebeln angreifen, deren Klinken auf Schalträder einwirken, welche auf der   Schaltklinkenwelle   befestigt sind, so dass im Verlaufe einer Umdrehung der Antriebswelle die Schaltklinken nacheinander angreifen. 



   Die Erfindung besteht nun in der Anordnung eines einzigen Exzenters auf der Antriebswelle mit zwei auf eutgegengesetzen Seiten des   Exzenterringes   angeordneten Exzenterstangen. Von diesen parallel gerichteten Schubstangen ist die eine starr und die andere gelenkig mit dem Exzenterring verbunden. Es werden mit Hilfe der Schubstangen zwei Klinkenhebel gedreht, deren Klinken im Verlaufe einer einzigen Umdrehung der Antriebswelle nacheinander auf die ununterbrochene Drehung der Schaltwerkswelle in einer Richtung hinwirken. Die Anordnung gestattet ausserdem ohneweiteres die Umwandlung in ein Wechsel- 
 EMI1.1 
 durch verstellbare Bogenstücke, über die die Klinken leerlaufen, verändert wird. 



   Auf der Zeichnung ist das neue   Klinkenschahwerk in Fig. l   in einem   senkrechten   Längsschnitt, teilweise in Ansicht, dargestellt,   F ; g.   2 ist eine Vorderansicht mit teilweise aufgebrochenem Schaltwerksgehäuse, Fig. 3 ein senkrechter   Querschnitt. teilweise onc   Ansicht. 



     D & s Klinkenscbaltwerk   ist in dem Gehäuse 27 untergebracht. Auf der durch das   Gehäuse gehende Antriebswelle 23   mit Riemscheibe 29 sitzt der Exzenter 30. An zwei entgegengesetzten Seiten des Exzenterringes sind die beiden Exzenterstangen. 31 und   3 ; !   angeordnet. Die Stange 31 ist mit dem Exzenterring starr verbunden. Die Exzenterstange.   82   
 EMI1.2 
 hebel 34 die Schubstange 32 an einem zweiten Schaltklinkenhebel 35 an.

   Die Klinken wirken mit dem auf der Schaltwerkswelle 36 befestigten Schaltrade 37 zusammen
Im Verlauf einer Umdrehung der Antriebswelle 23 wird zunachst die eine Schalt- 
 EMI1.3 
 einem aussen angebrachten Handhebel 43 aus.   Die   Bogenstücke sind ao angeodnet. dass sie in die Bahn der Klinken gebracht werden können, derart, dass die Klinken von den Bogenstücken ausgehoben werden und auf ihnen leerlaufen. Das Mass dieses   Leerlaufen   ist also von der Einstellung der Handhebel 43 abhangig. Durch diese Einrichtung kann das neue Schaltwerk durch an sich   bekannte Mittel ohnewriteres zu   einem Wechsel- 
 EMI1.4 
 

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Claims (1)

  1. stellbaren Bogenstücke verändert wird PATENT-ANSPRUCH: Klinkenschaltwerk, dadurch gekennzeichnet, dass durch einen einzigen, auf der Antriebswelle angeordneten Exzenter mit Hilfe von zwei auf entgegengesetzten Seiten des Exzenterringes angeordneten, parallel gerichteten Schubstangen, von denen die eine starr und die andere gelenkig mit dem Exzenterring verbunden ist. zwei Klinkenhebel gedreht werden, deren Klinken im Verlaufe einer einzigen Umdrehung der Antriebswelle nacheinander auf die ununterbrochene Drehung der Schaltwerkswelle in einer Richtung hinwirken. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT74936D 1914-06-30 1914-06-30 Klinkenschaltwerk. AT74936B (de)

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