AT204080B - Modulator- und Demodulatorschaltung - Google Patents

Modulator- und Demodulatorschaltung

Info

Publication number
AT204080B
AT204080B AT332555A AT332555A AT204080B AT 204080 B AT204080 B AT 204080B AT 332555 A AT332555 A AT 332555A AT 332555 A AT332555 A AT 332555A AT 204080 B AT204080 B AT 204080B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
carrier
modulator
voltage
curve
demodulator circuit
Prior art date
Application number
AT332555A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Felten & Guilleaume Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Felten & Guilleaume Gmbh filed Critical Felten & Guilleaume Gmbh
Priority to AT332555A priority Critical patent/AT204080B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT204080B publication Critical patent/AT204080B/de

Links

Landscapes

  • Inverter Devices (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Modulator- und Demodulatorschaltung    
 EMI1.1 
 ger Kurvenform. 



   Derartige Modulatoren dienen in   der TF-Technik dazu, das Sprachfrequenzband in eine   für die Übertragung günstigere Frequenzlage zu verschieben bzw. aus der   Übertragungslage   wieder in die hörgerechte Normallage zurückzuführen. Sie werden in   derRegel   aus   Gleichrichterelementen   aufgebaut, die im Idealfalle eine geradlinig geknickte Kennlinie aufweisen. (Fig.   1 - 4).   Durch eine Hilfsspannung - die Trägerspannung uT - werden die Gleichrichter im Takt der   Trägerfrequenz auf"Durchlassen"und"Sperren"ge-   tastet, so dass eine gleichzeitig angelegte modulierende Sprechspannung im gleichen Takt unterbrochen bzw. umgepolt wird. Die Sprechspannung findet sich dann in der Hüllkurve der Ausgangsspannung wieder.

   Dabei entstehen an   denGleichrichterzellen Vielfache derTrägerfrequenz,   denen sich die Modulationsfrequenz jeweils als oberes und unteres Seitenband   beigesellt.   Durch Verwendung der Gegentaktschaltungen erreicht man bei idealer Symmetrie, dass sich die Trägerspannung und ihre Vielfachen aufheben und am Modulatorausgang nur die zugehörigen Seitenbänder auftreten. Wenn die Trägerfrequenz höher liegt als das Doppelte der höchsten Sprachfrequenz, so lassen sich diese einzelnen Frequenzbänder voneinander trennen, und man kann durch Filter das für die Übertragung gewünschte Seitenband aus dem Spektrum herauslösen. 



   Praktisch sind jedoch weder die Gleichrichterkennlinien geradlinig geknickt, noch erfolgt das Umschalten von Durchlassen auf Sperren plötzlich. Das hat zur Folge, dass der von der Sprechspannung durch die Gleichrichter getriebene Strom und damit die Ausgangsspannung verzerrt werden. Das tatsächliche Spektrum enthält somit nicht nur die Seitenbänder 1. Ordnung, sondern auch solche höherer Ordnung, wodurch Verzerrungen der Signalspannung und Übersprechen in Nachbarkanäle verursacht werden. Um diese zu vermeiden, müssen an Modulatoren, mit denen breite Frequenzbänder umgesetzt werden sollen, besonders hohe Anforderungen bezüglich der Klirrfreiheit gestellt werden. 



   Durch symmetrischen Aufbau, der Modulatoren-lassen sich zwar die Seitenbänder gerader Ordnung weitgehendst   unterdrücken ;   die Seitenbänder ungerader Ordnung, insbesondere das 3. Ordnung, bleiben jedoch in der Ausgangsspannung noch bestehen.   Das Nutzseitenband (T M)   wird in den meisten Fällen von dem   Störseitenband   3. Ordnung (T i   3M) überlappt, so   dass es von diesem durch Filter nicht mehr getrennt werden kann. 



   Die Erfindung bezweckt nun die Unterdrückung dieser Modulationsprodukte der 3. Harmonischen der Modulationsfrequenz. 



   Die Unterdrückung dieser Störseitenbänder könnte sowohl durch Verringerung der Signalspannung, als auch durch Erhöhung der Trägerspannung bewirkt werden ; eine Herabsetzung der Signalspannung hat aber eineVerringerung desRaüschabstandes zur Folge ; einer Erhöhung der Trägerspannung hingegen sind in den meisten Fällen durch die Belastbarkeit der Gleichrichterelemente und durch den steigenden Trägerleistungsbedarf Grenzen gesetzt. 



   Weitere Verfahren und Mittel zur Verwendung unerwünschter Demodulationsprodukte bringen u. a. auch die folgenden   Veröffentlichungen.   



   1."Die kubischen Verzerrungen am   Ringmodulator"von L. Cbristiansen, erschienen in"Frequenz"   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 und[ 1948], S. 55-62 und
3. deutsche Patentschrift   Nr. 830674, Mix   &   Genest, "Modulator   für Zwecke der Trägerfrequenz-   telefonie".   



   Die Erfindung macht von einer weiteren Möglichkeit zur Unterdrückung des Klirrseitenbandes 3. Ordnung Gebrauch ; diese ergibt sich aus dem Verlauf der für das Auftreten des Klirrtons verantwortlichen Kennlinienableitungen der Gleichrichter in Abhängigkeit vom Arbeitspunkt ; diese Ableitungen nehmen positive und negative Werte an, die sich je nach der Kurvenform der Trägerspannung gegenseitig mehr oder weniger aufheben können. 



   Gegenstand der Erfindung ist eine   Modulator- und Demodulatorschalturg   mit nichtlinearen Richtleitern in Gegentakt- oder Doppelgegentaktschaltung unter Verwendung einer Trägerspannung mit nicht rechteckiger Kurvenform, bei der zwecks Verringerung der Klirrprodukte Massnahmen zur Beeinflussung der Kurvenform der Trägerspannung angewandt werden, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass zwecks Verringerung jener Klirrprodukte 3. Ordnung (T 3M), welche eine Verzerrung der Nachrichtenfrequenz darstellen, die Beeinflussung der Kurvenform der Trägerspannung in der Umgebung der Nulldurchgänge derart erfolgt, dass die positiven und negativen Flächen der Kurve, welche der Koeffizient der 3.

   Potenz in der Potenzreihe der Ausgangsspannung als Funktion der Eingangsspannung, aufgetragen über der Zeit, darstellt    (a |-Kurve),   unter einem Sinusbogen sich nahezu aufheben. 



   Die Beeinflussung der Kurvenform der Trägerspannung kann erfindungsgemäss entweder durch in der Trägerzuleitung angeordnete Schaltelemente oder dadurch bewirkt werden, dass der Trägerspannung eine ihrer Oberwellen mit solcher Amplitude und Phase überlagert wird, dass das Klirrprodukt 3. Ordnung (T 3M) des Modulators zu einem Minimum wird. 



     AlsSchaltelemente   zur Beeinflussung der Kurvenform der Trägerspannung können beispielsweise entweder in der Trägerzuleitung ein Querkondensator und zwischen diesem und der   Trägerstromquelle - in   an sich bekannter Weise - ein Längswiderstand angeordnet, oder - ebenfalls in Verbindung mit dem an sich bekannten Längswiderstand zur Begrenzung des   Trägerstroms - zu   jedem der nichtlinearen Richtleiter der Modulatorschaltung ein Kondensate parallel geschaltet werden. 



   Durch diese Massnahmen kann man erreichen, dass die Störseitenbänder 3. Ordnung auch bei einer sinusförmigen Trägerspannung ohne nennenswerte Trägerleistungsverluste weitgehendst unterdrückt werden. 



   Fig. 1 zeigt das Prinzipschaltbild eines einfachen Gegentaktmodulators, Fig. 2 das eines Doppel Gegentaktmodulators in bisher bekannter Schaltungsanordnung, Fig. 3 einen einfachen Gegentaktmodulator, bei dem erfindungsgemässen (Anspruch 2) in der Trägerzuleitung ein QuerkondensatorCundzwischen diesem und   derTrägerstromquelle   einLängswiderstandRv angeordnet ist, und Fig. 4 einen Doppel-Gegen taktmodulator, bei dem gemäss der Erfindung (Anspruch 3) in den Trägerzuleitungen je ein Längswiderstand Rv angeordnet und zu jedem der nichtlinearen Richtleiter der Modulatorschaltung ein Kondensator   (Cl - C,,) parallel   geschaltet ist. 



   In den Fig. 1 ist mit ul jeweils die Eingangsspannung und mit   u.   die Ausgangsspannung der Modulatorschaltung bezeichnet ; Ri stellt jeweils   denEigenwiderstand   des Eingangskreises und Ra den des Ausgangskreises   dar ;   die Spannung der Trägerstromquelle ist jeweils mit uT bezeichnet. 



   Die nachstehenden theoretischen Betrachtungen, denen ein einfacher Gegentaktmodulator nach Fig. 1 zu Grunde gelegt ist, sollen zum besseren Verständnis der Erfindung dienen. Für diesen lässt sich der Zusammenhang zwischen Ausgangsspannung u. und Eingangsspannung   u 1 durch   eine Potenzreihe darstellen 
 EMI2.2 
    a3 in der infolge der eingangs erwähntenSchaltungssymmetrie   nur noch ungerade Potenzen von ul auftreten. 



  Die Koeffizienten hängen von den im Stromkreis liegenden Widerständen Ra und Ri und vornehmlich von 
 EMI2.3 
 d. h.wicklung-nicht um konstante Koeffizienten an handelt, sondern dass die Koeffizienten dieser Reihe selbst wieder Funktionen von uz sind. 



    Die Verzerrung lässt sich am besten dadurch erfassen, dass man u Ul cos w t setzt und die AusgangssJ. 3annung dreifacher Frequenz, die in erster Näherung proportional dem Koeffizienten a. ist. misst,   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 oder berechnet. Der Verlauf ist in Fig. 5 für einen bestimmten Abschlusswiderstand dargestellt. Man kann daraus erkennen, dass die Klirrspannung für genügend grosse Werte   Uz   sehr klein wird. Beim Durchlaufen der kleineren uz -Werte, insbesondere in der Umgebung der   Nulidurchgänge,   werden die Verzerrungen jedoch sehr gross, und es kommt wesentlich darauf an, wie lange sich die Trägerspannung uz in diesem Gebiet aufhält.

   Diese Verweilzeit wird jedoch auch bei wachsender Trägeramplitude (Sinuskurvenform vorausgesetzt) kleiner, wobei aber der Zellenstrom stark ansteigt, wodurch die Zellen unnötig belastet und die Trägerleistung ausserordentlich vergrössert werden würde. Dieser Nachteil lässt sich, wie an sich bereits bekannt-durch Einschaltung ohmscher Widerstände in die Trägerzuleitung (en) vermeiden : durch diese Massnahme wird der Trägerstrom in der Durchlassphase begrenzt, ohne dass die Steilheit der Nulldurchgänge von uz wesentlich beeinflusst wird (Fig. 6). 



   Stellt man nun den Verlauf des Koeffizienten as der Potenzreihe (nach den Fig. 5 und 6) über der Zeit t dar, so erhält man die Kurve   nachFig. 7,   die man als Modulationskurve für die 3. Harmonische der Signalspannung auffassen kann. Durch harmonische Analyse und Bestimmung der in dieser Kurve   (Fig.7)   enthaltenen Grundschwingung erhält man dann die Klirrseitenbandamplitude. Ein Vergleich dieser Kurve mit der in Fig. 9 dargestellten, der eine gemäss Fig. 8 verzerrte Trägerspannung zu Grunde liegt, lässt erkennen, wie man durch Beeinflussung des zeitlichen Ablaufs der Trägerspannung, insbesondere in der Nähe ihrer Nulldurchgänge, die Form der as-Kurve wesentlich beeinflussen kann.

   In Fig. 9 ist der Grundwellenanteil gegenüber Fig. 7 wesentlich kleinergeworden, da sich jetzt die positiven und negativen Flächen der a-Kurve unter dem Sinusbogen nahezu aufheben. 



   Die   inFig. 10   dargestellte Kurve zeigt den Verlauf der Zellenspannung u, der bereits durch die Anordnung einer Querkapazität im Trägereingang oder die Parallelschaltung von Kondensatoren zu den Gleichrichterelementen in Verbindung mit einem Begrenzungswiderstand in der Trägerzuleitung erreicht werden kann. Der in Fig. 6 dargestellte Verlauf der Zellenspannung ist dabei nach rechts verschoben wor-   den ; dafür   sind aber die   Nulldurchgänge,   wie in Fig. 8, näher zusammengerückt, so dass die Durchlassphase des Modulators verkürzt worden ist. Dadurch wird zwar auch die Nutzspannung etwas verkleinert, jedoch wirkt sich das nur in geringem Masse aus, da die Ränder des fast rechteckig geformten Durchlassimpulses ohnehin nur wenig   zurGrundschwingungsamplitude   beisteuern.

   Dagegen wirken sich bereits kleine Verschiebungen der beiden schmalen Zipfel der a-Kurve relativ stark aus, da sie ja fast den einzigen Beitrag zur Grundschwingung bilden. 



   Die parallel zu den kapazitätsarmen Gleichrichterzellen geschalteten Kapazitäten sind so bemessen,   dass   sie sich auf die   sonstigenModulatoreigenschaften   (Dämpfung und Trägerrest) nicht nachteilig auswirken. Um durch Erhöhung der Trägerspannung eine ausreichende Klirrdämpfung zu erreichen, wäre eine Trägerleistung von etwa 200 mW erforderlich, während mit der   erfindungsgemässenSchaltungsanordnmg   die gleiche Wirkung mit einem Leistungsaufwand von nur etwa 30 mW erreicht wird ; mit der Erfindung wird also eine ganz erhebliche Einsparung an   Trägerleistung   erzielt. 



    - PATENTANSPRÜCHE :    
1. Modulator- und Demodulatorschaltung mit nichtlinearen Richtleitern in Gegentakt- oder Doppelgegentaktschaltung unter Verwendung einer Trägerspannung mit nicht rechteckiger Kurvenform, bei der zwecks Verringerung der Klirrprodukte Massnahmen zur Beeinflussung der Kurvenform der Trägerspannung angewandt werden, dadurch gekennzeichnet, dass zwecks Verringerung jener Klirrprodukte 3. Ordnung (T   :   3M), welche eine Verzerrung der Nachrichtenfrequenz darstellen. die Beeinflussung der Kurvenform der Trägerspannung in der Umgebung der   Nulldurchgänge   derart erfolgt, dass die positiven und negativen Flächen der Kurve, welche der Koeffizient der 3.

   Potenz in der Potenzreihe der Ausgangsspannung als Funktion der Eingangsspannung, aufgetragen über der Zeit, darstellt   (a,-Kurve),   unter einem Sinusbogen sich nahezu aufheben. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. gerzuleitung ein Querkondensator (C) und zwischen diesem und der Trägerstromquelle ein Längswider - stand (Rv) angeordnet ist (Fig. 3).
    3. Modulator-und Demodulatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der bzw. EMI3.2 der Modulatoschaltung je ein Kondensator (Cl - C,,) parallel liegt (Fig. 4).
    4. Modulator-und Demodulatorschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass stromab - hängige, nichtlineare Widerstände geeigneter Eigenkapazität verwendet werden. <Desc/Clms Page number 4>
    5. Modulator- und Demodulatorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerspannung eine ihrer Oberwellen mit solcher Amplitude und Phase überlagert wird, dass das Klirrprodukt 3. Ordnung (T f 3M) des Modulators zu einem Minimum wird.
AT332555A 1955-06-10 1955-06-10 Modulator- und Demodulatorschaltung AT204080B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT332555A AT204080B (de) 1955-06-10 1955-06-10 Modulator- und Demodulatorschaltung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT332555A AT204080B (de) 1955-06-10 1955-06-10 Modulator- und Demodulatorschaltung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT204080B true AT204080B (de) 1959-06-25

Family

ID=3548816

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT332555A AT204080B (de) 1955-06-10 1955-06-10 Modulator- und Demodulatorschaltung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT204080B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE828262C (de) Schaltanordnung mit piezoelektrischem Kristall
DE626359C (de) Schaltung zur Phasenmodulation von Hochfrequenzstroemen
AT204080B (de) Modulator- und Demodulatorschaltung
DE862310C (de) Empfaenger oder Verstaerker mit einem auf eine zu unterdrueckende Frequenz abgestimmten Sperr- oder Kurzschlusskreis
DE102004005986A1 (de) Aktiver Filterschaltkreis
DE976698C (de) Modulator- und Demodulatorschaltung mit nichtlinearen Richtleitern
DE2343505C2 (de) Frequenzselektive Schaltungsanordnung
DE2054581C3 (de) Schaltungsanordnung eines zweikreisigen, induktiv gekoppelten Bandfilters
DE849720C (de) Schaltanordnung zur Frequenzmodulation eines Senders oder zur Frequenzgegenkopplung eines Empfaengers
DE830674C (de) Modulator fuer Zwecke der Traegerfrequenztelephonie
DE862919C (de) Modulatoranordnung
DE864705C (de) Verstaerker fuer frequenzmodulierte Hochfrequenzschwingungen
DE680436C (de) Wellenfilter, insbesondere von erdunsymmetrischer Form, mit einem im Durchlass- und Sperrbereich konstanten und reellen Wellenwiderstand
DE2816105A1 (de) Modulationsschaltung
DEF0014882MA (de)
DE2643646A1 (de) Vorrichtung zum erfassen eines tonsignals
DE912581C (de) Einrichtung zur Erzeugung eines Zwischenfrequenzsignals aus einem hochfrequenten Signal
DE562996C (de) Verfahren zur Signalgebung mittels einer modulierten Traegerwelle
DE681530C (de) Kristallfilter mit regelbarer Bandbreite, insbesondere fuer Superhetempfaenger
DE675419C (de) Verfahren zur gleichzeitigen Unterdrueckung der Traegerfrequenz und Niederfrequenz im Ausgangskreis von Doppelgegentaktmodulatoren
DE866055C (de) Trockengleichrichtermodulator
DE744288C (de) Verfahren zur Rufuebermittlung in Traegerfrequenzsystemen
DE500309C (de) Spulenanordnung zur Beseitigung parasitaerer Schwingungen
AT153372B (de) Mehrfachübertragungssystem mit begrenztem Amplitudenbereich.
DE761319C (de) Differential-Brueckenfilter mit Schwingkristallen