AT202617B - Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen

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AT202617B
AT202617B AT359854A AT359854A AT202617B AT 202617 B AT202617 B AT 202617B AT 359854 A AT359854 A AT 359854A AT 359854 A AT359854 A AT 359854A AT 202617 B AT202617 B AT 202617B
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AT
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relay
connection
contact
circuit
house
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AT359854A
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Int Standard Electric Corp
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Description


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  Schaltungsanordnung für Fernsprechnebenstellenanlagen 
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 re Verbindungssätze sperren und danach die Folgerelais diese Sperrung wieder aufheben und wobei der für die Belegung der gemeinsamen Finrichtung vorgegebene Zeitimpuls unabhängig davon ist, ob die bei der Belegung   geforderte Schaltmassnahme   erfolgte oder nicht und ob die Ausführung der Schaltanforderung auf Grund einer Störung, auf Grund der eventuellen Nichtberechtigung eines Teilnehmers, auf Grund der Nichtbeschaltung von Teilnehmerorganen oder andersartiger Auswertung von Einstellarforderungen   (z.     B.   als Kennziffer) unterblieb. 



   Darüber hinaus kann die Anforderung des gemeinsamen Schaltorganes bei der anfordernden Stelle solange gespeichert werden, bis das gemeinsame Organ für diese Anforderung frei geworden ist. 



   Wie im folgenden   ausgefiL1ut ist,   wird das gemeinsame Glied nur impulsweise belegt und das Belegungsende vom anfordernden Organ aus unabhängig davon gegeben, ob die mit der Belegung bezweckte Schaltmassnahme zum Erfolg gekommen ist oder nicht. 



   Dieses Verfahren bietet folgende besondere Vorteile. 



   1. Die anfordernden Organe erwarten von der gemeinsamen Einrichtung auf ihre Anforderung hin keinerlei Quittung, wodurch die Wechselbeziehung beider Organe wesentlich vereinfacht wird. 



   2. Durch den Verzicht auf ein Quittungskriterium wird die Sicherheit der Anordnung gegen Störungen wesentlich erhöht, da Fehlschaltungen im gemeinsamen Glied oder an anderer Stelle die Dauer der Belegung (und Sperrung) des gemeinsamen Gliedes nicht beeinflussen können. 



   3. Für den Fall, dass die impulsweise Anforderung des gemeinsamen Gliedes sich durch eine Störung im anfordernden Organ ständig wiederholt, ist Vorsorge getroffen, dass eine inzwischen einlaufende   wei-   tere Anforderung bevorrechtigt    abgefertigt'wird.   



   4. Es besteht die Möglichkeit, Anforderungen an das gemeinsame Glied zu geben, wobei es dem gemeinsamen Glied vorbehalten bleibt, der Anforderung zu entsprechen oder sie in anderer Weise auszuwerten. Dies trifft insbesondere zu bei Zuteilung von   Amtsverbindungen, bei denen   das gemeinsame Glied die Entscheidung darüber zu treffen hat, ob diese Verbindung entsprechend der Berechtigung des Teilnehmers zustande kommen soll oder nicht.   In'ähnlicher Weise wird, wie   später beschrieben, bei der Gesprächsumlegung verfahren. 



   5. Die fest vorgegebene Belegungszeit des gemeinsamen Gliedes kann zu einer Erfolgskontrolle durch andere Schaltorgane verwendet werden,   wodurch es z. B.   der   Vermittlungseinrichtung   ermöglicht wird, während des Zuteilvorganges für eine   Amtsverbindung   festzustellen, in welcher Weise die gemeinsame Einrichtung die Berechtigung des Teilnehmers erkannt hat. Das Ergebnis lässt sich durch ein Fehlbedienungsrelais usw. auswerten. 



   6. Entsprechend der aus konventionellen Anlagen bekannten Form von Anlassketten erlaubt die Impulssteuerung des zentralen Gliedes ein gleichermassen impulsweises Absetzen von   Eitlstellkommandos,   
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 bindungsweg durchgeführt wird, während das Ende des Impulses die Weiterschaltung der Anlasskette veranlasst. 



   Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles unter Zuhilfenahme der folgenden Figuren näher erläutert. Hiebei zeigt Fig.   l   das Konstruktionsprinzip eines Mehrfachschalters, wie er für die beschriebene Schaltungsanordnung verwendet wird, Fig. 2 ein Prinzipschema für die Teilnehmergruppierung innerhalb eines Schalters, Fig. 3 ein   Übersichtschema, welches   den Zusammenhang zwischen den Schaltungsanordnungen für Teilnehmeranschluss, Anlassung,   Haus - und Amtsverbindungssatz darstellt. Fig.   4 
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Anla13schaltAnlassschaltung und Fig. 6 mit Fig.   C eine   Schaltung für den Hausverbindungssatz.

   In der weiteren Beschreibung werden die   Zeichnungen tür   die   Anlassschaltung   und den Hausverbindungssatz nur mit Fig. 5 und Fig. 6 bezeichnet. 
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 desfachschalters. 



   Das   Fzdersatzvielfachlzontakfeld KF,   welches hier mit gestrichelten Linien umfasst ist, enthält die Federsätze für 50 Teilnehmer. Der im Beispiel gezeigte Schalter enthält 6 vertikal angeordnete Einzel- 
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 der Teilnehmer hat im Wirkungsbereich jedes dieser Einzelschalter je einen   Kontaktsatz,   der mit den entsprechenden   Kontaktsätzen   der andern Einzelschalter horizontal gevielfacht ist. Die horizontalen Aus-   wahl schienen. Stl-13,   welche mit federnden Kontaktfingern F versehen sind, dienen zur Auswahl des jeweils   gewünschten   Teilnehmers. Jede dieser Schienen Stl-13 besitzt zwei Betätigungsmagnete S. So sind z. B. der Schiene Stl die beiden Magnete Sl und. S2 zugeordnet.

   Der Magnet SI schwenkt bei seinem Anziehen die Schiene nach oben, während der Magnet S2 bei seiner Betätigung die Schiene nach unten 

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 dreht. Dementsprechend werden jeweils alle an den Kreuzungsstellen zwischen den vertikalen und horizontalen Schienen angeordneten federnden Finger F nach oben bzw. nach unten geschwenkt. Die Schiene St 13 besitzt in diesem Fall nur den einen Magnet S25. Bei jedem Schwenken einer horizontalen Auswahlschiene werden sowohl nach oben dis auch nach unten jeweils die Kontakte von zwei Teilnehmern markiert. Wie aus der Figur hervorgeht, werden beispielsweise beim Schwenken der Schiene Stl nach oben die Teilnehmer 11 und 16 markiert und beim Schwenken nach unten die Teilnehmer 12 und 17. 



  Um nun die Auswahl eines der jeweils zwei markierten Teilnehmer zu ermöglichen, ist eine Umschalteschiene Stu vorgesehen, welche durch die Magnete SU1 und SU2 bedient wird. Wird nun gleichzeitig mit der horizontalen Auswahlschiene   Stl, welche   in diesem Fall nach oben betätigt sein soll, die Umschalteschiene Stu ebenfalls nach oben geschaltet, so wird durch letztere die obere Kontaktgruppe (ob.   Gr.)   markiert. Beim Anschalten des Magneten SB1 wird die Schiene   StBl   nach rechts gedreht und schaltet die vorher durch die horizontalen Schienen markierten Kontakte durch. Dadurch, dass die obere Kontaktgruppe durch die   Umschalteschiene   ausgewählt wurde, wird von dem ebenfalls vorher markierten Teilnehmerkontakten 11 und 16 nur der obere Teilnehmer 11 durchgeschaltet.

   Nach Andrücken durch die Betätigungsschiene   StBl   werden die horizontalen   Auswab1schienen   sofort wieder freigegeben und stehen zur Kennzeichnung anderer Teilnehmereinstellungen zur Verfügung. Die federnden Kontaktfinger F bleiben zwischen den betätigten Kontakten und der Andrückschiene   StBl   für die Dauer der Verbindung eingeklemmt. Bei diesem Mehrfachschalter ist ein Ausbau für zwei Haus- und zwei Amtsverbindungssätze gezeigt. Die Magnete SB1 und SB2 schalten die Andrückschiene für die Anrufsucher im ersten und zweiten Haussatz. Die Magnete LB1 und LB2 betätigen die Schienen für die Leitungswähler im ersten und zweiten Haussatz. Die Magnete ABI und   AB2   schalten die Verbindungsorgane für den ersten und zweiten Amtssatz. 



   Die Fig. 2 zeigt ein Prinzipschema für die Teilnehmergruppierung für eine senkrechte Einheit innerhalb des Mehrfachschalters. Hieraus ist zu ersehen, dass die 25 Auswahlmagnete   S1-S25   jeweils gleichzeitig zwei Teilnehmerkontakte schalten, u. zw. beispielsweise der Magnet Sl die Teilnehmer 11 und 16. Die Auswahl eines dieser vorbereiteten Teilnehmer erfolgt durch Betätigung des gewünschten Umschalte- 
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 tätigt, so wird nur der Teilnehmer 11 an den Verbindungssa : z gelegt. Dieser ist dreiadrig (ä, b, c) ausgeführt. Für die Auswahlmagnete und ebenso für die Umschaltemagnete sind ebenfalls einadrige Kontakte   (su, su , s -s)   vorgesehen, welche dazu dienen, bei Umlegung die notwendige Auswahlmagnetkombination wieder einzuschalten. 



   Fig. 3 zeigt einen   Übersichtsplan, aus welchem   der Zusammenhang der in den folgenden Figuren gezeigten Einzelschaltungen hervorgeht. Links   oben 1st. die Teilnehmeranschlussschaltung   angedeutet, welche in den Fig. 4 und 4a in den Einzelheiten ausgeführt ist. Die von der Teilnehmerschaltung aus beherrschte Anlassung wird in der Fig. 5 und eine Ergänzung hiezu in der Fig. 5a gezeigt. 



   Der Hausverbindungssatz, welcher durch die beiden Schaltorgane, Sucherbrücke SB und   Leitungsbrük-   ke LB, die Sprechverbindung herstellt, ist in der Fig. 6 wiedergegeben. 



   Der Amtssatz stellt die Verbindung über die eine nicht, gezeigte Amtsbrücke her,   ähnlich   der Hausverbindungsbrücke. 



   Die in Fig. 4   gezeigte Teilnehmeranschlussschaltung enthält die   übliche   2-Relaisanordnung (R und   T), welche zwei Anlasskriterien aufzunehmen gestattet. Es liegt eine Hausanlassung vor, wenn Relais R gezogen und Relais T abgefallen ist. In der Teilnehmerschaltung kann    ein, Amtsanlasskriterium   (T-Relais gezogen, R-Relais abgefallen) auf zwei Wegen erzeugt werden. a) Nach Aushängen des Handapparates wird der hiedurch belegte Haussatz bei Drücken der Erdtaste ET durch   AnsprecheL.   des   Differenzrelais   X (Fig. 6) abgeworfen.

   Bei Freigebendes Haussatzes fallen die über die c-Ader gehaltenen Relais   R (II)   und T (II) wieder ab, worauf infolge des noch bestehenden Erdtastendruckes Relais   T (I)   sogleich wieder anspricht und sich über Kontakt t4 hält. Damit wird ein Anziehen von Relais Runterbunden. b) Wenn alle Haussätze belegt sind, erhält Relais   T (I)   über den Vorschaltwiderstand von R (I) Fehlstrom, so dass erst bei Erdtastendruck Relais   T (I)   in der vorherbeschriebenen Weise anspricht. Hiedurch, ist wiederum die   Amtsanlassung (T angezogen, Rabgefallen),   jedoch dieses Mal unmittelbar aus der Teilnehmerschaltung, gegeben. 
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 freier Amtssatz zur Verfügung steht.

   Die Wicklungen    JWj-g ermöglichen   die direkte Übertragung des Besetztzeichens in die Teilnehmerschaltung (Kontakt ah2 abgefallen = hausbesetzt, Kontakt aa2 abgefallen = amtsbesetzt). 



   Die r-und t-Kontakte der   Teilnehmeransch1ussschaltung   greifen ferner in Anlasslinien für Haus- und 

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 Amtsanreiz, um die der jeweiligen Teilnehmerschaltung zugeordneten Auswahl-und Umschaltemagnete (S und SU in de. Anlassschaltung) zu betätigen. 



   Bei Hausrufen wird der Stromkreis von Punkt   H   (= Hausanlassung) über die Kontakte t2 und   r4   zuden Auswahlmagneten (S, SU) geschlossen, wogegen bei Amtsrufen der Stromkreis vom Punkt A (= Amtsanlassung) über die Kontakte t3 und r4 zu den gleichen Auswahlmagneten zustande kommt. 



   Um einen Teilnehmer vollamtsberechtigt zu schalten, sind die in dem Schema gezeigten Umschalter notwendig. 



   Die Einzelheiten des Anlassvorganges sind aus Fig. 5 zu entnehmen. Die Steuermagnete Sl-25 zur Betätigung der senkrecht angeordneten   Auswahlschienen'sowie die Magnete SUl   und SU2 für die Umschalteschienen sind in Fig. 5 unten gezeigt. 



   Die Anlassleitungen laufen über hochohmige Relais, u.zw. über Hl und H2 für die Hausverbindungen und über Al und A2 für die Amtsverbinduhgen zu den   Stangenmagneten, welche   in dem Mehrfachschalter die entsprechende Teilnehmerkennzeichnung aufnehmen. 



   Die Verteilung der 50 Teilnehmerorgane auf   die'Haus-bzw. Amtsanlassleitungen   ist derart getroffen, dass jeweils die ersten fünf Teilnehmer jeder Dekade (Teilnehmer 11-15, 21-25   usw.)   den ersten Anlassleituiigen   (H1,   Al) und jeweils die zweiten fünf Teilnehmer (Teilnehmer 16-10, 26-20   usw.)   den zweiten   Anlassleitungen.   (H2, A2) zugeordnet sind. 



   Bei jeder Hausanlassung   wird der Ruf Verteiler   Rvh (und der entsprechende Rufverteiler Rva für   abge -   henden   Amtsve1'kehr)   um einen Schritt weitergeschaltet. Als Rufverteiler ist hiebei an einen magnetischen   Impulszähler   gedacht. Dieser besteht im Prinzip aus einer Spule mit einer Einstell-und einer entgegengesetzt wirkenden   AbwerfwicMung.   Weiterhin ist ein Kern mit einem   stärkeren   Hauptpol und einem schwächeren Hilfspol vorgesehen. Das gemeinsame loch trägt beispielsweise 10 Teilanker, die jeweils einen Einzelfedersatz schalten können.

   In der Ruhestellung liegen die Teilanker, mit Ausnahme des ersten, der eine Mittelstellung zwischen Haupt- und Hilfspol einnimmt, an dem Hilfspol Empfängt nun der Impulszähler einzelne Stromstösse, so wird bei dem ersten Impuls der dem Hauptpol am nächsten liegende Teilanker angezogen und schaltet den ihm zugeordneten Federsatz und spannt eine Mitnehmerfeder für den zweiten Teilanker vor, um diesen in die vorbereitete Mittellage zwischen den beiden Polen zu bringen. Jedoch bleibt der zweite Teilanker für die Dauer des ersten Impulses am Hilfspol gehalten und geht erst nach Beendigung des Impulses, d. h. erst nach Verschwinden des magnetischen Kraftfeldes in die vorbereitete Zwischenstellung. Der erste Anker bleibt während der Impulspause infolge Remanenz gehalten.

   Bei den nun nachfolgend eintreffenden Impulsen werden in gleicher Weise die nächsten Anker 
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 zugeordneten Kontaktsätzezählers werden die am Hauptpol gehaltenen Teilanker durch Erregung einer   Gegenwicldung abgeworfen.   



  Die Erfindung ist jedoch an eine derartige   Ausfühmng   eines Rufverteilers nicht gebunden, sondern kann ebenfalls jede andere geeignete Anordnung verwenden. 



   Es werden nunmehr die Schaltfunktionen betrachtet, die bei dem Aufbau einer Hausverbindung durch den Teilnehmer 11 auftreten. 



   Das Kontrollrelais Ah besitzt eine hochohmige   Wicklung ami   sowie eine niederohmige Wicklung AhII, über welche später nach Kurzschluss der   Wicklung   I der Anschaltemagnet SB im Hausverbindungssatz zum Ansprechen gebracht wird. 
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VerteilersReihe mit dem in Fehlstrom liegenden   Auswahlmagnet Sl anspricht.   



   Dem Relais Hl (und entsprechend den Relais   H2. Al   und 2) ist ein Relais   Hih   zugeordnet, welches 
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 gen ist. Dadurch wird verhindert, dass auf die allen   Verbindungssatze ! ! gemeinsam   zugeordneten Auswahlmagnete nicht mehrere Einstellungen zu gleicher Zeit   geleitet werden Rönnen.   Nachdem das Relais Hlh über seine Wicklungen I und   II (- :-, hl , Hlh 1   und   n,     h2hVII,-) angesprochen hat, schliesst   dieses mit Kontakt hlhI das Relais Hl durch Anlagen direkter Erde kurz, wodurch dieses verzögert abfällt und der im 

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 selben Stromkreis liegende Auswahlmagnet Si anspricht. Durch den weiteren Kontakt hlh wird gleichzeitig der Umschaltemagnet SUl erregt.

   Damit ist der rufende Teilnehmer 11 im Mehrfachschalter gekennzeichnet, so dass zu   seiner Anschaltung. iur   noch der Anschaltemagnet SB des ersten Hausverbindungssatzes betätigt zu werden braucht. Dies erfolgt in der Weise, dass nach Abfall von Hl und Anzug von Hih die hochohmige Wicklung (I) des Hausanlassrelais Ah durch Anlegen. direkten   Erdpoteatials     (hih,   h1II) kurzgeschlossen wird und der im selben Stromkreis liegende Anschaltemagnet SB (Fig. 6) infolge Stromverstärkung anspricht. Dieses Erdpotential bleibt allerdings nur solange gehalten wie das Relais Hlh, durch den Kontakt   hlI   des inzwischen abgefallenen Relais Hl   kurzgeschlossen, abfallverzögert gehalten bleibt   Damit ist nach Abfall Hlh die Sperrung aufgehoben, der Anlassimpuls beendet.

   Anlassungen, die auf anderen Linien, z. B. H2, Al oder A2 bereits vorbereitet waren, werden nunmehr gegenüber einer erneuten Anlassung auf der Linie des   Hl-Relais   bevorzugt, da sie zeitlichen Vorsprung besitzen. Mit dem Ansprechen von Hlh wurde mit Kontakt hlhVI der Rufverteiler Rvh über seine AnsprechwicklungI auf den näch- 
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B.de. Erreicht der Rufverteiler den letzten Schaltschritt, so wird über einen eigenen Kontakt   rvhs die   Gegenwicklung   Rvhn   eingeschaltet und der Verteiler in die Ruhelage gebracht. 



   Fig. 5a zeigt eine Ergänzung zu der in Fig. 5 gezeigten   Anlassschaltung. Der   Zweck dieser Ergänzung besteht darin, die aus der 50-Teilnehmergruppe entstammenden Rufanlassungen nur in kurzen Kontaktketten   (z. B.   fünfergruppenweise) abzufertigen. Dies-wird dadurch erreicht,   dass   die über jeweils 25 Kontaktanordnungen der Teilnehmerschaltungen verlaufenden Amts- und Hausanlassleitungen (A1, A2 und Hl, H2) in insgesamt fünf Gruppen von je fünf Kontaktanordnungen unterteilt werden. Bei Vorliegen eines Anreizes wird zunächst über einen Gleichrichter Gl das entsprechende hochohmige Fünfergruppenrelais (I-IV) über seine   Wicklung 1 erregt (für die ersten   fünf Teilnehmer ist kein Gruppenrelais   erforderlich) und schal-   tet damit   (z.

   B.   mit Kontakt   1AAI   für Teilnehmer 21) den rufenden Teilnehmer dieser Gruppe an das entsprechende Anlassrelais (z. B. Hl). Da während   der Stromverstärkung   zur Betätigung der Auswahlmagnete S 
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   Die für die Hausanlassung beschriebenen Schaltvorgänge wickeln sich bei Amtsanlassung in gleicher Weise unter Verwendung der hiefür vorgesehenen analogen Schaltelemente ab. Das Amtskontrollrelais Aa, welches über den Rufverteiler Rva anspricht, schaltet die den beiden   Amtsanlassleitungen   zugeordneten Relais Al und A2 in Verbindung mit den dazugehörenden Kettenrelais Alh und A2h. 



   Fig. 6 zeigt einen Hausverbindungssatz mit Anschaltemagnet SB für abgehenden Verkehr (Anrutsucher) und Anschaltemagnet LB für ankommenden Verkehr (Leitungswähler) sowie zwei zur Aufnahme der   beiden Impulsserien (Zehner- und Einerimpulsserie)   dienende magnetische Impulszähler Z und E, die nach dem gleichen Prinzip aufgebaut sind wie die in der Anlassschaltung verwendeten Rufverteiler. 



   Die Belegung des Haussatzes erfolgt durch Anlegen von Erdpotential über die Leitung anH, worüber der Anschaltemagnet SB anzieht (Erde aus Fig. 5, nicht gezeigte Anlasskette anH, Kontakte vll, c4, Anschaltemagnet SB,-). Nach Ende des Belegungsimpulses wird über Kontakt sbl, die Relaiskontakte c2 und   v12,   das Schleifenrelais A über seine Wicklung   Ill   erregt. Dadurch wird mit Kontakt al das   Bele-   gungsrelais   C   über seine Wicklung I eingeschaltet. Das Belegungsrelais   C   legt mit seinen Kontakten c3 und c5 das   Speise- und Impulsrelais   in Reihe mit dem Differenzrelais X an den rufenden Teilnenmer an. 



  Mit Kontakt c2 wurde die Hilfswicklung III des Relais A von seinem Ansprechstromkreis abgetrennt und erhält mit Kontakt cl einen neuen Stromkreis zur Übertragung des   Wählzeichens   WZ. Die Weitergabe des Wählzeichens zum rufenden Teilnehmer erfolgt in bekannter Weise.. 



   Es ist noch zu bemerken, dass beim Ansprechen des   Anschaltemagnet'n   SB der rufende Teilnehmer in der Anrufsucherstufe dreiadrig   (a, b, c) duichgeschaltet wurde.   



   Mit Beginn der mit der Zehnerwahl eintreffenden Stromstösse wird das Relais V (I) infolge Abfallens des A-Relais (Kontikt al) erregt. Letzteres bringt mit Kontakt v2 ein Relais VI, welches hier die Funktion der bei mechanischen Wählern verwendeten   Kopfkontakte   übernimmt. Es hält sich auf seiner Wicklung VI (I) in der ankommenden c-Ader. 



   Die Wahlimpulse für die Zehnerwahl werden durch den impulsweise schaltenden Kontakt a3 auf die Ansprechwicklung (I) des Impulszählers Z gegeben. Der Impuslzähler arbeitet, wie bereits für seine Funktion als Rufverteiler beschrieben, in der Weise, dass mit jedem aufgenommenen Impuls ein weiterer Federsatz geschaltet wird. Demgemäss wird die gewählte Zehnerziffer auf der Kontaktreihe z festgehalten, 
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 der Schaltbahn e die Kennzeichnung der gewählten Einerziffer festgehalten. Mit der zweiten,   d. h. Einer-   impulsserie, wird das Relais M eingeschaltet (-, M,   l ?, vl, xl, lbl, sb , +), welches   das Ansprechen des in die Sperrschaltung eingreifenden Relais S vorbereitet (Kontakt   ml).   Das Relais S kann nach Beendigung 
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 tung nicht anderweitig belegt ist.

   Mit Kontakt   s wi : d   dem nachfolgenden Sperrelais das Ansprechpotential entzogen und mit Kontakt   s5   die Wicklung S (I) kurzgeschlossen und somit Sperrpotential angelegt. Mit Kontakt sl wird Erdpotential an die von den Impulsspeichem Z und E eingestellten Schaltbahnen z und e gelegt und damit die Dekadenpunkte   DI-10   (bzw.   Dol-5)   sowie an die Einerpunkte EI-10 gelegt. Die De-   kaden-und Einelpunkte führen zu   der in Fig. 5 gezeigten Aulassschaltung. Über die Nummernrelais N1-5 (Fig. 5) wird die Position der Einerziffer auf dem der Dekade zugehörenden Stangenmagneten S gekennzeichnet, während die Linienrelais Ll bzw. L2 die Kennzeichnung für die Stangenumschaltemagnete SU1 bzw.   SU2   (Kontakte 111 und 121) liefern.

   Bei Wahl der Ziffer 18 wird bei dieser Anordnung der Stangenmagnet S3 und der Stangenumschaltemagnet SU2 erregt. 



   Im Hausverbindungssatz (Fig. 6) fällt mit Kontakt s3 das nur noch verzögert gehaltene Relais M ab, wodurch mit Kontakt m2 der Anschaltemagnet LB wirksam wird, welcher den Federsatz (al, bl, cl) in der Leitungswählerstufe (LW) durchschaltet, nachdem der gerufene Teilnehmer durch die vorher betätigten Stangen- und Umschaltemagnete wie beschrieben gekennzeichnet war. 



   Durch Abfall des Relais M bzw. Ansprechen des Anschalt. emagneten LB wird ein   Kurzschluss für   Sperrrelais S (Kontakte   lb3,   m3) herbeigeführt, so dass die durch den   Hausverbirdungsweg   hervorgerufene Sperrung durch Abwurf des Relais S zwangsläufig aufgehoben wird. Es ist hiebei zu bemerken, dass   die'Aufhe-   bung der Sperrung unabhängig davon erfolgt, ob in der   Anlasssehaltung   (Fig. 5) die Einstellung der Stangen- und Umschaltemagnete (S, SU) in gewünschter Weise zustande kam oder infolge   Fehlschaltung   unterblieb. 



   Die weiteren   Schaltvorgänge   für den Verbindungsaufbau, wie   Freiprüfen   (eventuell Aufschaltung im Besetztfall), Ruf- und Signalgabe erfolgen in konventioneller Weise und können daher in dieser Systembeschreibung fortgelassen werden. 



   Die Amtsanlassung erfolgt bei diesem System durch Druck der Erdtaste Et und ist in bekannter Weise dadurch gelöst, dass der Erdtastendruck in die Teilnehmerschaltung geleitet wird und gleichzeitig die cAder vom Anrufsucher her (Kontakt x2) freigegeben wird. Dadurch kann die Teilnehmerschaltung in die   Amtsamassstellung     übergehen   und eine erneute Anlassung einleiten. Der Hausverbindungssatz wird in diesem Falle freigegeben. 



   Eine Besonderheit zur Amtsanlassung liegt in-dem Fall vor, wenn das Amt durch Kennziffer erreicht werden soll. Es sei angenommen, dass die   Amtsltennziffer   eine 12 sei und zunächst, wie bei einer Verbindungsherstellung über den Haussatz (Fig. 6) in diesen eingesteuert worden sei. Sobald das Sperrelais S im Hausverbindungssatz angesprochen hat, wird die in den Zehner-und Einerimpulsspeichern (Z und E) aufgenommene Kennziffeminformation über den   Dekadenpunkt Dl   und den Einerpunkt E2 in die Anlassschaltung (Fig. 5) geleitet. Anschliessend wird eine Aufspaltung dieser gekennzeichneten Leitung durch die Relais Ll und L2 vorgenommen. Hiedurch wird bei entsprechender Betätigung des Stangenumschaltemagneten SU1 (Kontakt 111) der Unterschied der gekennzeichneten Leitung, welche die Ziffern 12 und 17 enthält, herbeigeführt.

   Die Leitung der Ziffer 12 führt hier über einen Belegungsruhekontakt b der ge- 
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 Amtswunsch zu dem   Kennziffernrelais Kz   besteht. Spricht nun unter den genannten Bedingungen das Relais Kz (I) an, so gibt es über seinen Kontakt kzl sowie einen Sperrkontakt s4 Erdpotential auf die a-Ader des Hausverbindungssatzes. Dadurch spricht Relais   X   an und verhindert mit Kontakt xl das abfallen von Relais M. Damit wird die Abschaltung des Relais S so lange zurückgestellt, bis über die   Anru@sucherdurch-   schaltung (c-Ader im AS) in der Teilnehmeranschlussschaltung die Umsteuerung auf Amtsanlassung erfolgt ist (Relais T an, R ab).

   Anschliessend wird der Magnet SB abgeschaltet (Relais   Vl   (I) in der ankommenden c-Ader wird stromlos und öffnet mit   Verzögerung   Kontakt   vlt, wodurch   die Anmfsucherdurchschaltung wieder aufgetrennt und die Sperrung aufgehoben wird. 



   In der   Anlassschaltung (Fig. 5)   wird auf der Amtslinie des rufenden Teilnehmers der Amtswunsch erkennbar (Ansprechen von Relais   AI,   Alh bzw. A2, A2h   usw.,   wie bereits beschrieben) und über den Kontakt all bzw. a21 das Kennziffernrelais KZ (II) gefangen. Nach Beendigung der durch den Hausverbfndungssatz hervorgerufenen Sperrung (Abfall von Relais S) kann der   Amtswunsch nunmehr   wirksam werden und die Amtsaniasserde über den noch   betätigten   Kontakt kz2 auf der besonderen   Amtsübertragung   über anA (bes.

   Aue) die Anschaltung veranlassen (Ansprechen der nicht   gezeigten'Amtsbrücke).   Nach Beendigung dieser unmittelbar anschliessend erfolgten Amtsanlassung fällt das Relais Kz (durch   Kontakt all bzw.   

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 a21) ab und kann erst bei erneuter Kennziffernwahl wieder ansprechen. 



   In Fig. 6 ist eine weitere   Wicklung (III)   des Sperrelais S in der ankommenden c-Ader,die normalerweise im Fehlstrom liegt und nur bei Belegung durch den   Rückfrageanschluss   einer   Amtsüber@agung   eine Stromverstärkung aufnehmen kann. Damit soll erreicht werden, dass zui Umlegung eines   Amtsgespräches   auf einen in Rückfrage angerufenen Teilnehmer die   Kennzeichnung der Stangenpositionen (Magnete S und   
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 forderliche Anschaltung des Federsatzes, welcher durch die Stangenmagnete gekennzeichnet wurde, erfolgt durch den im   Amtsverbindungscatz   angeordneten nicht gezeigten Anschaltemagneten.

   Dieser schaltet bei seinem Wirksamwerden in der Amtswahlstufe seine Adern durch, womit der vorher in Rückfrage gerufene Teilnehmer auf dem   Amtswähler   angeschaltet ist. 



   Während des Umschaltevorganges ist sicherzustellen, dass der in Rückfrage belegte Hausverbindungsweg so lange von der Amtsübertragung gehalten wird, bis der Vorgang der Kennzeichnung abgewickelt ist. 



  Dazu dient die Anordnung (a-Ader, c3,   V (II), V (nII), yl,   minus), die ein Minuspotential aus der Amts- übertragung aufnimmt und in Abhängigkeit davon den Verbindungsweg hält (Kontakt   v2).   



   Die Hauptaufgabe, welche darin besteht, die Stangenposition des gerufenen Teilnehmers festzustellen, wird nach Fig. 6 (Hausverbindungssatz) dadurch gelöst, dass die Impulsspeicher Z und E bei Meldung des gerufenen Teilnehmers durch Gegenstrom über ihre Wicklung II (Kontakt yl) ausgelöst werden. Damit wird bei nochmaligem Ansprechen des Sperrelais S mit Kontakt sl über die Ruhestellung beider Impulsspeicher Z und E und über die aufgeteilte d-Ader der jeweilige Stangen- (S) und Stangenumschaltemagnet (SU) wirksam gemacht. 



   Im Hausverbindungssatz und Amtsverbindungssatz bzw. in den dafür vorgesehenen Wahlstufen werden Brücken eines   Mehrfachschal1. ers   verwendet, wie diesel im Prinzip in Fig. 1 gezeigt ist. Die Kennzeichnungspotentiale werden durch StromstoEreihen   aufnehmende Zählrelais   der Einstellmagneten angeboten, welche nach entsprechender Einstellung die Durchschaltung der erforderlichen Brücken veranlassen. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l.   Schaltungsanordnung für Vermittlungssysteme in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechsysteme, in welchen zur Einstellung von   Verbindungwrganen gèmeinsame   Schaltorgane verwendet werden, vorzugsweise nach dem Kreuzschienenprinzip, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzielung der für die Dauer eines fest vorgegebenen Zeitimpulses stattfindenden Beeinflussung des gemeinsamen Schaltorganes 
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 lais das gemeinsame Schaltorgan für andere Verbindungssätze sperren und danach die Folgerelais diese Sperrung wieder aufheben und wobei der für die Belegung der gemeinsamen Einrichtung vorgegebene Zeitimpuls unabhängig davon ist, ob die bei der Belegung geforderte Schaltmassnahme erfolgte oder nicht und ob die Ausführung der Schaltanordnung auf Grund einer Störung,

   auf Grund der eventuellen Nichtberechtigung eines Teilnehmers, auf Grund der   Nichtbeschaltung   von Teilnehmerorganen oder andersartiger Auswertung von Einstellanforderungen (z. B. als Kennziffer) unterblieb.

Claims (1)

  1. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Kontakte h?hI -, h2h ) der Sperrrelais in den Anschaltekreisen (Relais Ah), so dass bei Anforderung von Verbindungsorganen die Steuerung der Anschaltung (z. B. Ansprechen SB zur Herstellung einer Hausverbindung, Fig. 6) und Fortschaltung der Anlassketten (Erregung von A (III) und dessen Folgerelais (C)) durch Anlassimpulse auf den Anlassketten in Abhängigkeit von der Belegung der Sperrschaltung durch Einschaltung dieser Kontakte erfolgt.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zuletzt abfallende Relais V1(II) in seinem Haltestromkreis Kontakte (h1hIX, h2hIX) der Sperrelais besitzt, so dass die Rückschaltung der Anlasskette durch einen in Auslösung befindlichen Verbindungsweg verhindert ist.
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