AT200647B - Schaltstückanordnung in Schaltanlagen mit Trennschaltern in Säulenform - Google Patents

Schaltstückanordnung in Schaltanlagen mit Trennschaltern in Säulenform

Info

Publication number
AT200647B
AT200647B AT200647DA AT200647B AT 200647 B AT200647 B AT 200647B AT 200647D A AT200647D A AT 200647DA AT 200647 B AT200647 B AT 200647B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
switching piece
arrangement according
counter
rope
piece arrangement
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Ing Manzinger
Anton Ing Hagler
Original Assignee
Elin Ag Elek Ind Wien
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Elin Ag Elek Ind Wien filed Critical Elin Ag Elek Ind Wien
Application granted granted Critical
Publication of AT200647B publication Critical patent/AT200647B/de

Links

Landscapes

  • Driving Mechanisms And Operating Circuits Of Arc-Extinguishing High-Tension Switches (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schaltstückanordnung in Schaltanlagen mit Trennschaltern in Säulenform 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Schaltarmen überbrückbarAuch die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schaltstückanordnungen für Säulentrennschalter, bei welchen das Gegenschaltstück ausschliesslich von mit einem Ende am Leiterseil befestigten Seilstücken getragen ist, doch unterscheiden sich   diese Anordnungen von jenernachdemnichtvorveröffentlichten Pa-   tent dadurch, dass die tragenden Seilstücke aus den Endabschnitten einer oder mehrerer in ihrem unteren
Teil annähernd in Richtung des Leiterseiles verlaufenden Seilschlaufen bestehen. Durch diese Anordnung wird eine gute allseitige Beweglichkeit des im unteren Teil der Seilschlaufe bzw. der Seilschlaufen be- festigten, vorzugsweise rohrförmigen Gegenscbaltstückes auch dann erreicht, wenn das Gegenschaltstück nur in geringem Abstand vom Leiterseil angeordnet ist.

   Die im Leiterseil wirkenden Schwingungskräfte werden daher auch bei geringem Abstand des Gegenschaltstückes von diesem und damit auch von der
Trennschalterschere weitgehend ferngehalten. Aus diesem Grunde kann die Gesamtbauhöhe des Trenn- schalters kleiner gehalten werden. 



   Die Einstellung des beweglichen Systems mit der Kontaktschere erfolgt dabei beispielsweise bei einer mittleren Temperatur derart, dass in der Einschaltstellung die Seilschlaufe etwas gegen das Leiterseil an- gehoben ist. Vergrössert sich der Durchhang des Leiterseiles, so senkt sich dieses und sein Abstand zum rohrförmigen Gegenschaltstück wird noch weiter verkleinert, was bei unverändertem Durchhang einem weiterenAnheben derSeilschlaufe gegen das Leiterseil entsprechen würde. Im Falle, dass sich der Durch- hang des Leiterseiles gegenüber dem Einstellzustand verkleinert, hebt sich das Leiterseil und der Abstand zum Gegenschaltstück wird grösser, was bei unverändertem Durchhang einem verminderten Anheben der
Seilschlaufen entsprechen würde.

   Da die Seilschlaufe nicht nur in der Höhenlage, sondern auch in jener
Richtung, in der die Leiterseilschwingungen auftreten, gut beweglich ist, können damit Seilpendelungen ausgeglichen werden. Besonders vorteilhaft wirkt sich das geringe Gewicht der erfindungsgemässen An- ordnung aus, wobei der Umstand zustatten kommt, dass in den meisten Fällen das Schlaufenseil mit einem wesentlich kleineren Querschnitt als das Leiterseil ausgeführt werden kann und dass keinerlei gegeneinan- der bewegliche Teile vorhanden sind, die miteinander in Berührung stehen. Ein weiterer Vorteil dieser
Anordnung ist auch darin zu erblicken, dass für die Aufhängung und für die Stromzuführung nur ein einzi- ges Organ erforderlich ist. 



   In Fig. l ist die erfindungsgemässe Anordnung des rohrförmigen Gegenschaltstückes an einer Seil- schlaufe dargestellt. 



   Am Leiterseil 1 ist die Seilschlaufe 2 befestigt, auf die das rohrförmige Gegenschaltstück 3 aufge- schoben und mittels der Deckelklemme 4 festgeklemmt ist. Der vollausgezogene Zustand zeigt das Leiterseil 1 bei einer mittleren Temperatur,   d. h.   mit einem mittleren Durchhang, wobei das Gegenschalt- stück 3 und damit die Seilschlaufe 2 durch die Kontaktschere 5 des beweglichen Trennschaltersystems et- was angehoben sind. Die strichliert dargestellte Lage von Leiterseil und Seilschlaufe, mit la und 2a bezeichnet, gilt für den kleinsten Durchhang des Leiterseiles, während die mit lb und 2b bezeichnete strichpunktierte Darstellung etwa dem grössten Leiterseildurchhang entspricht. 



   An Hand von Fig. 2 ist ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Anordnung   erkennbar. u. zw. für   den in der Regel üblichen Fall, dass innerhalb der Spannweite des Leiterseiles mehrere Trennschalter die Verbindung mit dem Leiterseil herzustellen haben. Das Leiterseil 1 ist zwischen den beiden Festpunkten 6 und 7 eingespannt. In den Standorten Tl und T2 sind Einsäulentrennschalter aufgestellt, denen die Gegenschaltstücke 3 zugeordnet sind. Letztere sind an den Seilschlaufen 2 befestigt. Durch entsprechende Bemessung und Justierung der die Gegenschaltstücke tragenden Seilschlaufen kann erreicht werden, dass sämtliche Gegenschaltstücke 3 die einheitliche Höhe H aufweisen, wodurch besondere Massnahmen zum Ausgleich der Höhendifferenz an den Trennschaltern oder an ihrer Tragkonstruktion entfallen können. 



   Die vorliegende Erfindung ist mit Erfolg auch dann anwendbar, wenn zwei parallele Seile, ein sogenannter Bündelleiter, als Leiterseil vorgesehen sind. Gemäss einem weiteren in Fig. 3 skizzierten Vorschlag ist in diesem Falle jedes der beiden parallelen Seile 1 zwecks Anordnung des Gegenschaltstückes 3 mit einer in Seilrichtung verlaufenden Seilschlaufe 2 versehen, wobei das rohrförmige Gegenschaltstück von beiden Seilschlaufen gemeinsam getragen ist. Diese Anordnung hat den besonderen Vorteil, dass Eigenpendelungen der durch das Gegenschaltstück zusammengepassten Seilschlaufen 2 praktisch unmöglich sind, was für das- Ergreifen des   Gegenschaltstückes 3 durch die Schere beim Hochgehen (Einschalten)   des beweglichen Systems der Trennschalter von grosser Wichtigkeit ist. 



   Ein weiterer Vorschlag befasst sich mit der Befestigung des Gegenschaltstückes an den Seilschlaufen. 



  Dies ist in einer besonders einfachen und für hohe Spannungen günstigen Weise möglich, indem das rohrförmige Gegenschaltstück entweder über das eine Schlaufenseil oder bei einem Bündelleiter über beide Schlaufenseile aufgeschoben ist und die entsprechend ausgebildeten Enden des rohrförmigen Gegenschaltstückes mit dem einen oder mit beiden Schlaufenseilen mittels Deckelklemmen verbunden, d. h. aufgeklemmt sind. Das Gegenschaltstück ist hiebei auf den Schlaufenseilen nach Lockerung der Deckelklem- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 das Gegenschaltstück in der Mittelstellung am Leiterseil befinden kann. 



   Eine besonders günstige Anordnung der Ausgleichsfedern ergibt sich, wenn diese an den beiden Abspannpunkten des Seiles zwischen Tragwerk und Abspannisolator eingefügt sind. Die Ausgleichsfedern befinden sich in diesem Falle im Bereich des geerdeten Tragwerkes und können jederzeit kontrolliert werden. Ferner ergibt die Anwendung von zwei Federn pro Leiterseil kurze Ausgleichsfedern, so dass der Abstand vom Tragwerk zum Abspannisolator in mässigen Grenzen gehalten werden kann und nicht etwa eine Vergrösserung des Tragwerkabstandes erforderlich ist. 



   Damit bei besonders schweren Leiterseilen und dadurch bedingt hohen   Abspannzügen   die Beschaffung ungewöhnlich starker Ausgleichsfedern vermieden wird und für Leiterseile verschiedenen Querschnittes oder aus verschiedenen Werkstoffen mit einer Normalausgleichsfeder das Auslangen gefunden wird, ist es vorteilhaft, gegebenenfalls zwei oder mehr Ausgleichsfedern parallel zu schalten. Dies kann auch dann von Vorteil sein, wenn ein Leiterseil je Ende mit zwei oder mehr parallel angeordneten Abspannisolatoren abgespannt ist. In einem solchen Falle kann jedem Abspannisolator eine Ausgleichsfeder zugeordnet sein. 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 



   Damit die Sicherheit der Leiterseilabspannung durch die Anordnung von Ausgleichsfedern auch im Falle eines Federbruches nicht beeinträchtigt wird, sollen nach einem weiteren Vorschlag als Ausgleichsfedern auf Druck beanspruchte Schraubenfedern in einer Anordnung gemäss Fig. 10 verwendet werden. 



   Die Ausgleichsschraubenfeder 17 ist dabei auf das bolzenförmige Abspannstück 18 aufgeschoben, 
 EMI4.1 
 deren Enden mit einem Querhaupt 22 versehen sind, das als zweites Federauflager wirkt. Bei Bruch der Feder fällt dann lediglich die Federung einer Windung aus und die Feder erfüllt ihren Zweck im wesent- lichen trotz des eingetretenen Bruches. 



   Nach einem weiteren Vorschlag kann die Ausgleichsfeder dem Einfluss der Witterung durch eine entsprechende Kapselung entzogen und ein Abgleiten einzelner Windungen im Falle eines Federbruches verhindert werden, indem die Schraubenfeder gemäss Fig. ll auf ein mit einem Bund versehenes bolzenförmiges Abspannstück aufgeschoben ist. Die Ausgleichsschraubenfeder 17 wird auf das bolzenförmige Abspannstück 18 aufgeschoben, dessen Bund 23 als Federauflage dient. Die Feder 17 und das mit dem Bund
23 versehene Ende des Abspannstückes 18 sind innerhalb der Hülse 24 angeordnet, die das zweite Abspannstück 20 bildet. 



   Eine zweite die Hülse 24 übergreifende Hülse 25 besitzt eine Führung 26 für das Abspannstück 18, die gleichzeitig als Federauflager dient und ist ausserdem mit einem Innengewinde 27 versehen, so dass es mit der Hülse 24, die zu diesem Zweck das Aussengewinde 28 aufweist, verschraubt werden kann. Das Abspannstück 18 weist ferner anschliessend an den Bund 23 noch einen Fortsatz 29 auf, der sich in einer entsprechenden Bohrung des Abspannstückes 20 führt. 



   Ferner ist eine gute gegenseitige Führung der beiden Abspannstücke in einfachster Weise und praktisch ohne zusätzlichen Aufwand dadurch zu erreichen, dass einerseits der Federbolzen in dem Auflager der Federhülse geführt ist und sich anderseits der als Federauflager wirkende Bund des Federbolzens in der Federhülse selbst führt. 



   Um die Reibungsverhältnisse günstiger zu gestalten, kann aber auch der Federbolzen über den Bund hinaus verlängert sein und sich in einer Bohrung des Hülsenkopfes führen. Diese Vorschläge sind ebenfalls in der Fig. 11 dargestellt. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schaltstückanordnung in Schaltanlagen mit Trennschaltern in Säulenform, deren bewegliches Schaltstück von einem Stützisolator und deren Gegenschaltstück ausschliesslich von mit einem Ende am Leiterseil befestigten Seilstücken getragen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die tragenden Seilstücke die Endabschnitte einer oder mehrerer in ihrem unteren Teil annähernd in Richtung des Leiterseils verlaufenden Seilschlaufen (2) sind.

Claims (1)

  1. 2. Schaltstückanordnung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass diese aus zwei parallelen Seilen besteht, von denen jedes zwecks Anordnung des Gegenschaltstückes mit einer annähernd in seiner Längsrichtung verlaufenden Seilschlaufe versehen ist, wobei das Gegenschaltstück von beiden Seilschlaufen getragen ist. (Fig. 3).
    3. Schaltstückanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über das eine oder über beide Schlaufenseile ein rohrförmiges Gegenschaltstück aufgeschoben ist, dessen Enden mit dem einen oder mit den beiden Schlaufenseilen durch Deckelklemmen (9) verbunden sind.
    4. Schaltstückanordnung nach Anspruch l, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das an einer oder an den beiden Seilschlaufen angeordnete rohrförmige Gegenschaltstück einschliesslich seiner Befestigungsklemmen in seiner Längsachse geteilt ist, (Fig. 6).
    5. Schaltstückanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Hälften des in seiner Längsachse geteilten Gegenschaltstückes gegenseitig übergreifen.
    6. Schaltstückanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Gegenschaltstück quer zur Seilrichtung zwischen den beiden Seilschlaufen angeordnet und von diesen getragen ist. (Fig. 8).
    7. Schaltstückanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass je ein Ende des rohrförmigen Gegenschaltstückes mittels Deckelklemmen auf je ein Schlaufenseil aufgeklemmt ist.
    8. Schaltstückanordnung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die Leiterseile unter Zwischenschaltung von Ausgleichsfedern am Tragwerk abgespannt sind.
    9. Schaltstückanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Leiterseilabspannung zwei oder mehrere Ausgleichsfedern hintereinander geschaltet sind.
    10. Schaltstückanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Leiterseilabspannung <Desc/Clms Page number 5> zwei oder mehrere Ausgleichsfedern parallel geschaltet sind.
    11. Schaltstückanordnung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zur Leiterseilabspannung auf Druck beanspruchte Schraubenfedern vorgesehen sind (Fig. 10 und 11).
    12. Schaltstückanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfedern (17) auf einem mit einem Bund versehenen bolzenförmigen Abspannstück (18) aufgeschoben und innerhalb einer Hülse (24) angeordnet ist, die einen Teil eines zweiten Abspannstückes (20) bildet, wobei der Bund (23) des bolzenförmigen Abspannstückes und das eine Ende der Hülse als Federauflagen wirken.
    13. Schaltstückanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Feder umhüllende Hülse zweiteilig ausgeführt ist und ihre beiden Teile mittels eines an ihnen angebrachten Aussen- bzw.
    Innengewindes mitsammen verstellbar verbunden sind.
    14. Schaltstückanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich die beiden Federauflagen gegenseitig führen.
    15. Schaltstückanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilschlaufen aus einem hochflexiblen feinlitzigen Seil bestehen.
AT200647D 1955-08-18 1955-08-18 Schaltstückanordnung in Schaltanlagen mit Trennschaltern in Säulenform AT200647B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT200647T 1955-08-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT200647B true AT200647B (de) 1958-11-25

Family

ID=3669016

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT200647D AT200647B (de) 1955-08-18 1955-08-18 Schaltstückanordnung in Schaltanlagen mit Trennschaltern in Säulenform

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT200647B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT200647B (de) Schaltstückanordnung in Schaltanlagen mit Trennschaltern in Säulenform
DE482961C (de) Vorrichtung zum Daempfen von Schwingungen in Freileitungen
DE587648C (de) Anordnung zur Aufhaengung von Starkstromfreileitungsseilen an Isolatoren
DE3539392C2 (de)
DE2753544A1 (de) Vorrichtung zum anhaengen von freileitungsseilen an eine mehrfach-isolatorkette
CH363692A (de) Nachgiebiger Abstandhalter für Freileitungen
DE2719103C2 (de) Anordnung zur gleichmäßigen Belastungsverteilung innerhalb von Dreifach-Isolatorketten
DE2807003C2 (de) Mehrfachisolatorkette
DE2934373B1 (de) Vorrichtung zum Anhaengen von elektrischen Freileitungsseilen an eine Mehrfach-Isolatorkette
DE2816509A1 (de) Schutzeinrichtung gegen die folgen des bruchs eines isolators bei mehrfach- isolatorenketten
AT164728B (de) Streckentrenner für Fahrleitungen elektrischer Bahnen
DE1237214B (de) Halte- und Pressvorrichtung fuer konzentrische Transformator- oder Drosselspulenwicklungen
AT293475B (de) Scherenstromabnehmer von Elektrofahrzeugen für Oberleitungsbetrieb
DE2823095A1 (de) Vorrichtung zum abspannen von hochspannungsfreileitungen
DD251908A1 (de) Einrichtung zum befestigen von doppelfederzinken
DE515408C (de) Kopfausruestung fuer Maste zur Befestigung von Isolatoren elektrischer Leitungen
DE439474C (de) Abspannisolator an Hochspannungsleitungen
DE2909898A1 (de) Vorrichtung zum anhaengen von freileitungsseilen an eine mehrfach-isolatorkette
DE1126960B (de) Federnde Kontaktschlaufe mit Gegenkontaktstueck fuer einen Pantographen-Trennschalter, die zum Ausgleich des Durchhanges im Zuge der Sammelschienenseile elektrischer Hochspannungsschaltanlagen angeordnet ist
DE1184390B (de) Mehrfach wirkende federnde Abspannvorrichtung von Hochspannungsseilen, insbesondere von Sammelschienen in Freiluft-Schaltanlagen
DE1109239B (de) Gegenkontaktstueckanordnung fuer Greifer-Trennschalter
DE2235756C3 (de) Halter für auf Zug beanspruchte Leitungen
DE1002833B (de) Ausgleichsvorrichtung zum Konstanthalten des Durchhangs von Hochspannungsseilen
DE7811354U1 (de) Schutzeinrichtung gegen die Folgen des Bruchs eines Isolators bei Mehrfach-Isolatorenketten
AT212900B (de) Befestigung eines Freileitungsseiles an einem Hochspannungsisolator