AT200179B - Schutzvorrichtung gegen Lawinen - Google Patents

Schutzvorrichtung gegen Lawinen

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AT200179B
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Alfred Dipl Ing Messerli
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Alfred Dipl Ing Messerli
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Description


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  Schutzvorrichtung gegen Lawinen 
Schutzvorrichtungen gegen Lawinen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, die aber alle darauf abzielen, die losgerissene Lawine mittels entsprechender Verbauungen aufzuhalten oder zu unterteilen. Solche Verbauungen sind sehr kostspielig, zumal sie den ganzen Gefahrenbereich nicht nur erfassen, sondern an Ort und Stelle auch sorgfältig fundiert sein müssen, um der kinetischen Energie der Lawinenmasse standzuhalten. Zwecks   Vermeidenssines   Überrollens durch die Lawine ist überdies eine entsprechende Bauhöhe erforderlich. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung zu schaffen, die im Gefahrenbereich auf einfache Weise montiert und gewünschtenfalls auch wieder entfernt werden kann, nur geringes Gewicht aufweist und deshalb leicht transportierbar ist und überdies eine völlige Zerstörung der Lawine durch Zerstäuben und Verpuffen derselben gewährleistet, was auch mit den kostspieligsten Verbauungen nicht erreichbar ist.

   Erfindungsgemäss wird dies insbesondere dadurch erzielt, dass im Erdboden verlegte, zur Zerstörung der Lawine dienende Sprengkörper mittels eines sie untereinander verbindendenAuslösekabels detonierbar sind, das durch ein verstellbar angeordnetes Fangorgan betätigbar ist, so dass es bei Be- 
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 mässig kann hiebei das Auslösekabel über mehrere von ihm abzweigende Verbindungskabel durch mehrere, vorzugsweise in verschiedener Höhe angeordnete verstellbare Fangorgane betätigbar sein, so dass bei durch die Lawine bewirkter Verstellung auch nur eines Fangorgane das Auslösekabel wirksam wird und damit die im zugeordnete Sprengkörpergruppe zur Detonation bringt. 



   Weitere erfindungsgemässe Merkmale sind an Hand der Zeichnung beschrieben, die Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergibt. Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch einen im Erdboden verlegten Sprengkörper, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie a-a der Fig.   l,   Fig. 3 einen dem linken Teil der Fig. 1 entsprechenden Grundriss bei abgedecktem Sprengkörper, Fig. 4 eine Ausführungsform des die Fangorgane tragenden Teiles der Schutzvorrichtung im Vertikalschnitt, Fig. 5 einen der Fig. 4 zugeordneten Grundrissschnitt mit Wiedergabe der im Erdboden verlegten Sprengkörper, Fig. 6 eine zweite Ausführungsform in   Seitenansiclit" Fig.   7 eine der Fig. 6 zugeordnete Vorderansicht, Fig. 8 einen Querschnitt   nach Linie c-c   der Fig. 6, und Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie d-d derselben Fig. 6. 



   Mit 1 sind die Sprengkörper bezeichnet, die mit einem Zündereinsatzrohr 2 und in diesem vorgesehenen Feuerübertragungslöchern 3 versehen sind. Die mittels Muttern 4 gehalterten Zündereinsatzrohre 2   umschliessen die   Zünder 5. Das den Sprengstoff 6 umschliessende Sprengkörpergehäuse l'ist mittels Dichtungsringen 7 hermetisch abgeschlossen. 8 sind die zu den Zündern 5 führenden Zündkabel. Die Sprengkörper sind in Gruben 9 versenkt angeordnet. In jede Grube ist eine Verschalung 10 eingesetzt, die zur Abstützung des Sprengkörpers dienende Querrippen aufweist, von denen den Sprengkörper umschliessende Spannbänder 11 mit Spannschlössern 11'ausgehen. Mit 12 ist eine mit einer Leitöse 12'versehene Führung für das Zündkabel 8 bezeichnet.

   Auf einem Rahmen 14 aufruhende Bretter 13 decken die Grube 9 ab, die mit einem Wasserablaufrohr 19 versehen ist. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 sind zwischen zwei vertikalen Stützen 20 die vorliegend als Fangkabel 21 ausgebildeten Fangorgane der Höhe nach versetzt aufgespannt und mit kugelförmigen Fangkörpern 22 versehen, die ebenfalls gegenseitig und auch reihenweise versetzt angeordnet sind. Die einen Enden der Fangkabel 21 sind an der zugeordneten Stütze unter Zwischenschaltung von Verbindungsfedern 23 befestigt, die in an der Stütze vorgesehene Ösen 24 eingehängt sind. An die über 

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 die Verbindungsfedem 23 befestigten Fangkabelenden schliessen zu den gemeinsamen Auslösekabeln 38 führende Verbindungskabel 25 an, denen an den Stützen 20 vorgesehene Umlenkrollen 26 zugeordnet sind. 



   Die gemeinsamen Auslösekabel 38, welche die ihnen zugeordneten Sprengkörper 1 untereinander verbin- den und zur Auslösung der Detonation derselben dienen, können somit durch unter Dehnung der Verbin- dungsfeder 23 erfolgende Verstellung der Fangkabel 21 (s. strichpunktierte Darstellungen der Fig. 5) betätigt, u. zw. in ihrer Längsrichtung verlagert werden, so dass, bei Beaufschlagung und Verstellung der Fangkabel 21 durch die Lawine, die Sprengkörper 1 über die von den Auslösekabeln 38 ausgehenden, zu den
Zündern 5 führenden Zündkabel 8 zur Explosion gebracht werden.

   Da hiebei jedes der Auslösekabel 38 über die von ihm abzweigenden Verbindungskabel 25 an mehrere Fangkabel 21 angeschlossen ist, so wird bei durch die Lawine bewirkter Verstellung auch nur eines Fangkabels das gemeinsame Auslösekabel bereits aktiviert und damit die ihm zugeordnete Sprengkörpergruppe zur Detonation gebracht. 



   Die vertikal verlaufenden Teile der Auslösekabel 38 sowie zur Umlenkung derselben in die Horizontale vorgesehene Rollen 39 sind ebenso wie die den Verbindungskabeln 25 zugeordneten Umlenkrollen 26 innerhalb der die Fangkabel 21   tragenden Stützen 20, angeordnet. Diese weisen U-förmigen Querschnitt   auf, wobei ihre offenen Seiten, zwecks Vermeidung von Vereisungen der umschlossenen Teile, durch Schutzbleche 33 abgedeckt sind. Die in den Erdboden versenkten Teile der Stützen 20 sind mit je einer, durch einen Deckel 28 nach oben hin abgeschlossenen Verschalung 27 versehen, die eine zur Umlenkung des   betreffendenauslösekabeis   38 nach den ihm   zugeordneten Sprengkörpern l   hin dienende Rolle 48 umschliesst.

   Die Sprengkörper 1 sind in Reihen   29 - 32   angeordnet, die, wie aus Fig. 5 ersichtlich, im Sperrfeld im Abstand zueinander sowie in verschiedenen Richtungen verlaufen. Das einer Sprengkörpergruppe   zugeordneteAuslösekabel   38 ist von   Reihenende   aus mittels einer Spannfeder 16 (Fig. 3) gestreckt. Bei 15 ist das Auslösekabel mit dem betreffenden Zündkabel verbunden. Mit 17 ist ein Kabelschutzrohr, und mit 18 die Kabelverbindungsverschalung bezeichnet. Die von dem mittels der Spannfeder 16 gestreckten Auslösekabel 38 zu den Zündern 5 der   Sprengkörper   1 führende Zündkabel 8 weisen einen Durchgang auf und werden erst bei Verlagerung des Auslösekabels einer die Zünder 5 betätigenden Zugwirkung ausgesetzt, d. h. im kraftübertragenden Sinn gespannt.

   Die bei nicht betätigtem, also nicht verlagertem Auslösekabel 38 gegebenen Durchhänge der einzelnen Zündkabel 8 können dabei entsprechend einer gewünschten Zeitfolge der Zündung der einzelnen Sprengkörper verschieden gross bemessen sein. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, kann sich ein und dasselbe an die Fangkabel 21 über die Verbindungskabel 25 angeschlossene Auslösekabel 38 in zwei oder mehrere, den verschiedenen Reihen   29 - 32   der   Sprengkörper 1   zugeordnete   Auslösekabel   verzweigen. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 6-9 sind die Fangorgane als an einer Stütze 34 um Bolzen   35'drehbar   befestigte Fangarme 35 ausgebildet, an welchen die zum gemeinsamen   Auslöseka -   bel 38 führenden Verbindungskabel 38'anschliessen. Die Fangarme stellen zweiarmige Hebel dar, deren nach oben ragende Teile 35a je eine gelochte Fangplatte 42 aufweisen, und an deren schräg nach unten verlaufenden, an die Verbindungskabel 38'angeschlossenen Teilen 35b Haltefedem 36 angreifen, die die 
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 denseitigen Endteil der Stütze 34 vorgesehene Umlenkrolle 39 wird das Auslösekabel 38 wieder in die Horizontale übergeleitet, um sodann wieder durch eine weitere Umlenkrolle 48 nach den ihm zugeordneten Sprengkörpergruppen hingeführt zu werden.

   Wie aus Fig. 8 ersichtlich, sind die Fangarme 35 an der Stütze 34 über konsolenartige Ansätze 43 derselben angebracht. Mit 44 sind an den unteren Fangarmteilen 35b vorgesehene Ösen für die Befestigung der Enden der Verbindungskabel 38'bezeichnet. 45 ist eine die Umlenkrolle 48 sowie das durch diese geführte Trum des   Auslösekabels   38 umgebende Verschalung. Die sich verzweigenden Äste des gemeinsamen Auslösekabels 38 weisen Kabelschutzrohre 46 auf. Das Innere der U-förmigen Querschnitt aufweisenden Stütze 34 ist durch ein Schutzblech 47 abgedeckt. An der Stütze 34 ist eine talwärts gerichtete Strebe 41 vorgesehen. In Fig. 6 ist einer der Fangarme 35 in beaufschlagter und dementsprechend verdrehter Stellung in strichpunktierten Linien angedeutet. 



   Auch gemäss diesem Ausführungsbeispiel werden bei Beaufschlagung und Verstellung der Fangorgane durch die Lawine über die Verbindungskabel   dieAuslösekabel   und über diese wieder die Zündkabel verlagert und damit die Zündungen und Detonationen der Sprengkörper   herbeigeführt.   An Stelle einer solchen rein mechanischen Auslösung der Zündung kann aber auch eine Ausgestaltung gewählt werden, bei welcher den verstellbaren Fangorganen durch diese betätigbare elektrische Schalter zugeordnet sind, mittels welchen über das die Sprengkörper untereinander   verbindende Auslösekabel   ein die Zünder der Sprengkörper aktivierender Stromkreis schliessbar und wahlweise auch eine von der Verstellung der Fangorgane unabhängige Detonationsauslösung bewirkbar ist. 



   Die erfindungsgemässe Schutzvorrichtung wird in das Gelände   der Lawinenzüge   eingebaut und je nach 

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 Ausmass der zu   schützenden Objekte   bemessen. Der Einbau erfolgt vorzugsweise in die Lawinenabreisszone. 



  Die Vorrichtung kann dabei mit anderen Schutzmitteln, wie Schneerechen, Halteseilen u. dgl. kombiniert. werden. Ihre Aufstellung hat selbstredend in der schneefreien Zeit zu erfolgen. Vor Eintritt des Winters wird sie durch die Sprengkörper, die Auslösekabel, die Zünder und die Zündkabel ergänzt. Die Entfernung der üblichen   Zündertransportsicherungen   erfolgt zu allerletzt. 



   Sobald die Schneemassen über das Sperrfeld zu rutschen beginnen, wird die Schutzvorrichtung sofort wirksam, da ihre Fangorgane talwärts bewegt, die losen Kabel strammgezogen bzw. unter Strom gesetzt und damit die Zündungen bewirkt und die Sprengkörper zur Explosion gebracht werden. Wie bereits erwähnt, ist es durch verschiedene   Längenbemessurg   der losen Zündkabel ermöglicht, die Sprengkörper bzw. Sprengkörpergruppen in zeitlichen Intervallen zur Detonation zu bringen. 



   Die erfindungsgemässe Schutzvorrichtung ist gegen alle bekannten Lawinenarten wirksam. Durch den Explosionsdruck der Sprengkörper wird die Lawine verpufft und samt dem auf dem Sperrfeld liegenden Schnee zerstäubt bzw. in völlig gefahrlose kleine Teile aufgelöst. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Schutzvorrichtung gegen Lawinen, dadurch gekennzeichnet, dass im Erdboden verlagerte, zur Zerstörung der Lawine dienende Sprengkörper   (1)   mittels eines sie untereinander verbindenden Auslösekabels (38) detonierbar sind, das durch ein verstellbar angeordnetes Fangorgan (21,35) betätigbar ist, so dass es bei Beaufschlagung und Verstellung desselben durch die Lawine die Explosion der Sprengkörper   (1)   auslöst. 
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Claims (1)

  1. Höhe angeordnete verstellbare Fangorgane (21,35) betätigbar ist, so dass bei durch die Lawine bewirkter Verstellung auch nur eines Fangorgans dasAuslösekabel (38) wirksam wird und damit die ihm zugeordnete Sprengkörpergruppe zur Detonation bringt.
    3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangorgane als zwischen zwei Stützen (20) der Höhe nach versetzt aufgespannte, mit vorzugsweise kugelförmigen Fangkörpern (22) versehene Fangkabel (21) ausgebildet sind, an deren eine, an der zugeordneten Stütze (20) unter Zwi- schenschaltung von Verbindungsfedern (23) befestigte Enden die zum gemeinsamen Auslösekabel (38) führenden Verbindungskabel (25) anschliessen (Fig. 4, 5} " 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangorgane als an einer Stütze (34) um Bolzen (35') drehbar befestigte Fangarme (35) ausgebildet sind, an welche die zum gemeinsamen Auslösekabel (38) führenden Verbindungskabel (38') anschliessen (Fig. 6,7).
    5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangarme (35) als zweiarmige Hebel ausgebildet sind, deren nach oben ragende Teile (35a) Fangplatten (42) aufweisen, und an deren schräg nach unten verlaufenden, an die Verbindungskabel (38') angeschlossenen Teilen (35b) Haltefedern (36) angreifen, die die Fangarme (35) in ihrer durch an der Stütze (34) vorgesehene Anschläge (37) bestimmten Auffangstellung halten.
    6. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche l bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das einer in Reihe (29-32) angeordneten Sprengkörpergruppe zugeordnete Auslösekabel (38) vom Reihenende aus mittels einer Spannfeder (16) gestreckt ist.
    7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vom mittels der Spannfeder (16) gestreckten Auslösekabel (38) zu den Zündern (5) der Sprengkörper (1) führende Zündkabel (8) ausgehen, die bei gestrecktem Auslösekabel (38) einen Durchhang aufweisen und erst bei Verlagerung des Auslöse- kabels (38) einer die Zünder (5) betätigenden Zugwirkung ausgesetzt sind.
    8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die bei nicht verlagertem Auslösekabel (38) gegebenen Durchhänge der einzelnen Zündkabel (8) entsprechend einer gewünschten Zeitfolge der Zündung der einzelnen Sprengkörper (1) verschieden gross bemessen sind.
    9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein und dasselbe an die Fangorgane (31, 35) über die Verbindungskabel (25, 38') angeschlossene Auslösekabel (38) sich in mehrere, verschiedenen Reihen (29 - 32) von Sprengkörper (1) zugeordnete Auslossskabel verzweigt.
    10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der vertikal verlaufende Teil des Auslösekaaels (38) sowie die zur Umlenkung desselben in die Horizontale vorgesehene Rolle (39) und die für die Verbindungskabel (25) vorgesehenen Umlenkrollen (26) innerhalb der die Fangorgane (21,35) tragenden Stütze (20) angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 4>
    11.. Schutzvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der in den Erdboden versenkte Teil der Stütze (20) mit einer Verschalung (27) versehen ist, die eine zur Umleitung des Auslösekabels (38) nach den ihm zugeordneten Sprengkörpern (1) hin dienende zusätzliche Rolle (48) umschliesst.
    12. Schutzvorrichtung nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den verstellbaren Fang- organen(21, 35) durch diese betätigbare elektrische Schalter zugeordnet sind, mittels welchen üb er das die Sprengkörper (1) untereinander verbindende Auslösekabel (38) ein die Zünder (5) der Sprengkörper (1) aktivierenden Stromkreis schliessbar und wahlweise auch eine von der Verstellung der Fangorgane (21,35) unabhängige Detonationsauslösung bewirkbar ist.
AT200179D 1956-07-03 1957-07-03 Schutzvorrichtung gegen Lawinen AT200179B (de)

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