AT19690B - Apparat zum Lochen der Schriftbänder für selbsttätige telegraphische Geber. - Google Patents

Apparat zum Lochen der Schriftbänder für selbsttätige telegraphische Geber.

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  Apparat zum Lochen der Schriftbänder für selbsttätige telegraphische Geber. 



   Vorliegende Erfindung betrifft einen Lochapparat, welcher zur Herstellung der gelochten   Schriftbänder dient,   wie sie insbesondere für die Schnelltelegraphie bei den selbsttätigen telegraphischen Gebern verwendet werden. Diese Lochapparate arbeiten in der Weise, dass ein   Lochstcmpelsatz, über   den der Papierstreifen mit schrittweiser Fort- 
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   einrichtungen,   in der Weise betätigt wird, dass die einzelnen Stempel derselben in bestimmten, den darzustellenden Zeichen entsprechenden Kombinationen durch das Papier hindurch gedrückt werden.

   Gewöhnlich sind diese Kombinationen in Gestalt entsprechender mechanischer oder elektrisch wirkender Elemente im Apparate bereits fertig zusammengestellt, so dass durch nur einen bestimmten Tastendruck die gewünschte Kombination im ganzen zur Wirkung gebracht, d. h. im Papierstreifen ein vollständiges Zeichen in Lochschrift erzeugt wird. 



   Vorliegende   Erfindung   kennzeichnet sich dadurch, dass derartige, den Lochkombinationen entsprechende Kombinationen mechanischer Elemente in Form von Stiftengruppen auf dem Umfang einer in steten Umlauf befindlichen Walze in einander parallelen Reihen angeordnet sind und an einer bestimmten Stelle der Umlanfsbahn mit dem Lochstempelsatz zum Zu-   sammenwirken     gebracht werden können,   so dass je nach der   Umlaufslage   der Stiftenwalze 
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 und dadurch eine bestimmte Lochkombination im Schriftbande erzeugt wird.

   Die Vorzüge dieser Erfindung zeigen sich bei der praktischen Ausführung derselben darin, dass eine motorische Hilfskraft für die eigentliche Stanzarbeit und die Bewegung des Stanzmechanimus in günstiger Weise verwendet worden kann, dass sich ferner die   Betriehsgeschwindigkeit,   
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   Schwierigkeit erreichen lässt, und   dass sich endlich eine zweckmässige und solide, auf rein mechanischen Prinzipien aufgebaute Konstruktion ergibt, die den Anforderungen der Praxis in jeder Beziehung entspricht. Zur praktischen Ausführung des Erfindungsgedankens erweisen sich gewisse Anordnungen und Einrichtungen der Teile als besonders vorteilhaft. 
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   beschriebenen Ausführungsform der Erfindung angebracht.

   Fig. 1 der Zeichnung stellt linen der Erfindung gemäss ausgeführten Lochapparat teils in Vorderansicht, teils im  
Vertikalschnitt, Fig. 2 seinen oberen Teil in Seitenansicht, Fig. 3 den Apparat im Grundriss vom Horizontalschnitt 1-1 aus gesehen dar, während Fig. 4 die Wiederholung bestimmter
Teile des Apparates in veränderter Lage und Fig. 5 die Seitenansicht dazu veranschaulicht. 



     : Man   erkennt zunächst die die Stiftenreihen tragende Walze   to   und den   Stempelträger     p,   welcher hier der ersteren unmittelbar gegenüberstehend angeordnet ist. Die Walze ist um die senkrechte Achse b drehbar und erhält ihren Antrieb durch Vermittlung der Kegel-   räder ,   von der Achse c aus, welche mit einem kleinen Elektromotor, der selbst nicht dargestellt ist, gekuppelt ist. Der   Stempelträger p   ist mittels zweier seitlicher   Lageransätze        schwingbar zwischen den Hebelarmen n,   n   gelagert und durch den Anschlag q und die Zugfeder ql für   gewöhnlich in   einer bestimmten Normallage zu den
Hebelarmen festgehalten.

   Die Hebelarme   1J, m sind   ihrerseits um eine gemeinsame Achse   u   

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 drehbar und für gewöhnlich durch die Zugfeder   81'an   die Anschläge s angedrückt. In dem vorderen Teil des Tragkörpers p ist der Lochstempelsatz P2 (Fig. 2 und 3) angeordnet. Derselbe besteht aus einer Reihe von Stempeln, die ihre eine Stirnfläche der Stiftenwalze, ihre andere dem durch den Schlitz d des Tragkörpers geführten Papierstreifen zuwenden und einzeln beweglich, durch eine Reihe von Federn f, die in den Eindrehungen der Stempel angreifen, für gewöhnlich in der gekennzeichneten Lage gehalten werden.

   Zufolge dieser Einrichtung werden beim Andrücken des Stempelträgers p gegen die Walze die einzelnen Stempel desselben, soweit sie dabei auf Stifte treffen, durch das Papier hindurch gedrückt, so dass im Papierstreifen eine den jeweiligen Stiftkombinationen entsprechende Lochkombination erzeugt wird. Da nun sämtliche in Frage kommenden Stiftkombinationen auf der Walze vorgesehen sind, so ist es nur erforderlich, dieses Andrücken im Augenblicke des Vorüberganges der betreffenden Stiftenreihen zu bewirken, um eine beliebige Lochschrift herzustellen.

   Letztgenannte Aufgabe ist hier mit Hilfe eines durch die 
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 Arme   ol   und   02'welche   mit einer den Stiftenreihen entsprechenden Anzahl im Kreise angeordneter Anschläge h, h zusammenwirken, in folgender Weise gelöst : Die den Stempelträger p zwischen sich aufnehmenden Hebelarme n, welche, wie erwähnt, um   t <    drehbar sind, stehen durch kurze Verbindungsglieder m mit einem auf der Walzenachse b gelagerten Bügel k (Fig. 1, 3) in Verbindung, der in einem nach unten gerichteten Ansatz zugleich 
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 leuchtend, dass zufolge dieser Verbindung eine Drehung des   Bügels k   in bestimmter Richtung eine Annäherung des Stempelsatzes an die Stiftenwalze w zur Folge hat.

   Da der Stempelträger im Ruhezustande in bezug auf die Stiftenwalze in der aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Lage gehalten wird, welche durch den Anschlag q (Fig. 2 und 3) bestimmt ist, so ergibt sich selbstverständlich auch für den Bügel k und die Achse i eine bestimmte einseitig festbegrenzte Lage. Von den drei konischen Rädern des Wendegetriebes sitzt nun das   obere   fest auf der Achse b der Stiftenwalze und überträgt seine von dem Antriebrad   fg   empfangene Bewegung vermittelst des mittleren Rades r5 auf das untere Rad   zu   welches frei drehbar auf der Büchse eines Kegelrades   rg   sitzt, das seinerseits drehbar auf der Hauptwelle b gelagert ist und mit dem Antriebrad   1'2   in Eingriff steht.

   Die beiden Räder r4 und   "a, welche   infolge richtig gewählter Übersetzungsverhältnisse sich bei dieser Verbindung in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit drehen, tragen je einen auf ihnen fest angebrachten Arm o1 bezw.   02'welche   um wenige Grade versetzt zueinander angeordnet sind (Fig. 1 und 3). Stellt sich nun dem Arme   ol   bei seiner
Drehung um die Achse b ein Hindernis entgegen, so ist leicht einzusehen, dass, zufolge der schwingbaren Anordnung der Welle i um Achse b, diese Welle zu einer solchen Schwingung gezwungen wird, wodurch, wie bereits erwähnt, der Stempelsatz entgegen der Wirkung der Federn   81   gegen die Stiftenwalze bewegt wird...

   Eine Freigabe des Armes   ol     würde selbstverständlich   sofort ein Zurückschnellen des Stempelträgers p, des Bügels k und des Rades   1'ó in   die frühere Lage bewirken. Dieses Festhalten des Armes o1 zum Zwecke, den Stempelsatz gegen die Stiftenwalze zu schleudern und eine bestimmte Lochung zustande zu bringen, tritt dadurch ein, dass einer der im Kreise angeordneten Anschläge h, h durch die ihm zugehörige Taste, die bei t (Fig. 1) angreifend zu denken ist, in die in Fig. 4 dargestellte Lage gebracht wird, in welcher er in die Umlaufbahn des Armes   Oi   zu liegen kommt.

   Je nach der Lage des verstellten Anschlages im Kreise erfolgt die Betätigung des Lochstempelsatzes in einem ganz bestimmten Zeitpunkte des Umlaufes der Stiftenwalze und wird demzufolge auch eine ganz bestimmte Stiftenreihe der Walze zur Wirkung auf die Stempel gebracht. Die Vorwärtsbewegung des Stempelsatzes gegen die Walze muss naturgemäss begrenzt und die Dauer der Festhaltung des Armes   ol   also genau bestimmt sein.

   Diesem Zwecke dient der Umlaufsarm   02'Derselbe ist,   wie erwähnt, gegen den anderen Arm ol um einen bestimmten Winkel, und zwar nach rückwärts versetzt (Fig. 3) und an seiner wirksamen Vorderseite, wie in Fig. 5 angegeben, so gestaltet, dass er dio verstellten Anschläge durch seine Schrägung, mit welcher er dieselben trifft, wieder in ihre Ruhelage hinaufschiebt und dadurch aus seiner Bewegungsbahn und damit zugleich aus der des anderen Armes   01   entfernt. Letzterer kann dann zusammen mit dem Stempel-   satze   und allen übrigen Zwischengliedern unter dem Einfluss der Federn   81   in die Anfangstellung   zurückschnellen   und die Voreilung zum Arm o2 wieder annehmen.

   Der Vorgang der Hemmung und Wiederauslösung spielt sich also in der Weise ab, dass, wenn der An- schlag h durch die bei t angreifende Taste heruntergezogen wird, der Arm o1 beim Umlauf gegen den Anschlag schlägt und von diesem festgehalten wird ; hiedurch erfolgt das An-   drücken   des   Stempo ! satzes   und das Lochen, bis der Arm   o2   sich um den Betrag der Nach-   eill1ng   weiter gedreht hat und alsdann gleichfalls den Anschlag trifft, ^ wobei er denselben zurückschiebt und dadurch die Auslösung des erstgenannten Armes bewirkt.

   Die Fort- 

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 schaltung des Papierstreifens geschieht selbsttätig mittels eines Sperrädchens   9   (Fig. 2 und 3) und einer am   Apparatgestell   sitzenden   Klinkenfeder , welche   zwei in Lochreihen des Papierstreifens eingreifende   Stiftenr dchen   j, j bei jedem Hub des Stempelsatzes bezw. bei jeder Lochung um eine Zahn teilung weiterdrehen. Bei der in der Zeichnung dargestellten   Ausführungsform   ist ferner eine Einrichtung angebracht, um den Papierstreifen bei der Herstellung der Lochung gleichzeitig mit einer entsprechenden Druckschrift zu versehen, welche die Lochschrift in allgemein lesbarer Weise wiedergibt. Hiezu dient der obere Teil wl (Fig. 1 und 2) der Stiftenwalze w.

   Derselbe trägt auf seinem Umfange Lettern, die der Bedeutung der darunter befindlichen Stiftenkombinationen entsprechen. Der Durchmesser ist so gewählt, dass die Lettern beim   Andrücken   des Stempelsatzes und damit des hinter letzteren vorbeigeführten Papierstreifens diesen treffen und dadurch den Druck erzeugen. Die Farbzuführung zur Walze etc. ist als nebensächlich in der Zeichnung weggelassen. Da die Berührung des Papierstreifens mit der druckenden Letter stets eine gewisse, wenn auch noch so kurze Zeit dauert, die Letter hiebei aber ihre schnelle Umlaufsbewegung fortsetzt, würde der Druck ein mehr oder weniger verwischter werden, wenn der Papierstreifen dabei feststehen bliebe.

   Um diesen Übelstand zu verhüten, ist, wie bereits eingangs beschrieben, der   Stempelträger   schwingbar zwischen den Hebelarmen   m   gelagert und ferner ein mit der   Stiften- und Letternwalze w festverbundenes   Zahnrad z vorgesehen, weiches einen an dem Stempelträger angebrachten Stift      im gegebenen
Augenblicke fasst und dadurch den Stempelträger zu einer kurzen Drehbewegung entgegen der Zugfeder cl   veranlasst,   derart, dass bei geeigneter Wahl von Durchmesser und Teilung des Zahnrades der Papierstreifen der Bewegung der druckenden Letter während der Dauer ihrer Berührung mit gleicher Geschwindigkeit folgt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Apparat zum Lochen der Schriftbänder für selbsttätige telegraphische Geber u.   dgl.,   bei welchem eine den verschiedenen Lochkombinationen der Lochschrift entsprechende Anzahl verschiedener Stiftkombinationen auf dem Umfang einer im steten Umlauf befindlichen Walze oder anderen Rotationskörpern (tr) in Reihen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet. dass diese Stiftkombinationen an einer bestimmten Stelle der Umlaufbahn mit einem   t. ochstempelsatz (p)   mittelbar oder unmittelbar zum Zusammenwirken gebracht werden können, so dass je nach der Umlaufslage des Stiftenträgers   (fi')   im Augenblicke des Zusammenwirkens eine bestimmte   Stiftkombil1ation   zur Wirkung kommt und dadurch eine bestimmte Lochkombination im Schriftband erzeugt wird.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform (r Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei walzenförmiger Ausbildung des umlaufenden Stiftentragers K') der Lochstempelsatz der umlaufenden Stiftonwalze gegenüberstehend angeordnet ist und durch rasches Andrücken an die Walze in dem Augenblicke des Vorübergehen einer bestimmten Stiftenreihe unmittelbar in Tätigkeit gesetzt wird.
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Andrücken des Lochstempelsatzes an die Stiftenwalze im Augenblicke des Vorüberganges einer bestimmten Stiftenreihe vermittelst des Stosses erfolgt, den das federnd festgehaltene mittlere Rad (r5) eines mit der Stiftenwalze gekuppelten Wendegetriebes erfährt, wenn das andere äussere Rad (ruz desselben plötzlich in derjenigen Lage, die jener Augenblicksstellung der Stiftenwalze entspricht, vorübergehend festgehalten wird.
    4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das plötzliche Festhalten und alsbaldige Wiederfreigeben des betreffenden Rades des Wende- getriebes durch das Zusammenwirken zweier, sich um dieselbe Achse mit gleicher Geschwindigkeit drehender, jedoch in der Phase gegeneinander-versetzter Arme , o mit einer Anzahl gleichartiger, konzentrisch zur Drehachse derselben angeordneter, einzeln in die Bewegungsbahn beider Arme zu bringender Anschläge (ii) in der Weise erfolgt, dass der voreilende Arm (01)'der mit dem erwähnten Rad (r4) fest verbunden ist, durch den verstellten Anschlag h aufgehalten und durch den nacheilenden Arm nach einer be- stimmen kurzen Zeit'der Hemmung wieder ausgelöst wird.
    5. Ausführungsform nach Anspruch 2, bei welcher neben der Lochung des Papier- streifens gleichzeitig eine die Lochschrift allgemein lesbar wiedergebende Druckschrift er- zeugt wird, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Stiftenwalze ein Letternrad verbunden ist, dessen Durchmesser so gewählt ist, dass der Papierstreifen beim Andrucken des Stempel- trägers mit der jeweils vorübergehenden Letter in Berührung kommt. <Desc/Clms Page number 4>
    6. Ausfabrungbform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass, um ein Abgleiten des gegen die Stiftenwalze (1. 0) angedrückten Lochstempelsatzes (P2) von der sich weiter bewegenden Stiftenreihe und beim Bedrucken ein Verwischen der Druckschrift zu vermeiden, der Stempelträger (p) beim Andrücken durch ein mit der Walze gekuppeltes Mitnehmerrad, (z) gefasst wird und dadurch einen kurzen Bewegungsantrieb derart erhält, dass er an der Berührungsstelle bezw. Druckstelle der Umlaufsbewegung der Stiftenwalze bezw. des Typenrades während der Dauer der Berührung folgt.
AT19690D 1903-10-13 1903-10-13 Apparat zum Lochen der Schriftbänder für selbsttätige telegraphische Geber. AT19690B (de)

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