AT22716B - Arbeiterkontrollapparat. - Google Patents

Arbeiterkontrollapparat.

Info

Publication number
AT22716B
AT22716B AT22716DA AT22716B AT 22716 B AT22716 B AT 22716B AT 22716D A AT22716D A AT 22716DA AT 22716 B AT22716 B AT 22716B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
card
wheel
shaft
slot
arm
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
John Dey
Alexander Dey
Original Assignee
John Dey
Alexander Dey
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by John Dey, Alexander Dey filed Critical John Dey
Application granted granted Critical
Publication of AT22716B publication Critical patent/AT22716B/de

Links

Landscapes

  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Arbeiterkontrollapparat. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 getrieben wird. Dieses Zahnrad 13 sitzt auf der Stundenwelle und wird bei jeder Umdrehung des Minutenrades durch einen Stift   14   desselben fortgeschaltet. Das Stundenrad besitzt gleichfalls ein mit Einkerbungen versehenes Einstellrad   15,   welches unter dem   Einfluss   eines Bremshebels 16 (Fig. 2) steht, welchen eine Feder 17 in Berührung mit dem Stundenrad zu halten sucht. Ein Ring 18 auf dem Minutenrad greift an das Ende 
 EMI2.2 
 Bewegung des Stundenrades im geeigneten Augenblick entgegen dem Zuge der Feder 17 zu gestatten.

   Senkrecht über dem Minuten-und dem Stundenrade befindet sich ein Tagrad 20, welches auf einer Welle 21 sitzt, an deren oberem Ende sich ein Sternrad 22 befindet, welches   unterbrechungsweise durch   eine Zunge 23 auf der Welle 12 gedreht wird. 



  Der Hebel C sitzt auf der Antriebswelle 24 des Apparates und dient dazu, diese Welle in der durch den eingezeichneten Pfeil (Fig. 2) angedeuteten Richtung zu drehen. Dio Rückdrehung der Welle nach jedesmaliger Betätigung erfolgt durch eine Feder 25. Eine Druckplatte 26 sitzt an einem Hebel   27,   welcher durch eine   Zugstange 2S zweckmässig   unter Einschaltung einer Feder 29 behufs Abschwächung des Stosses mit der Antriebswelle 24 verbunden ist. 



   Mit 30 (Fig. 3) ist eine Walze bezeichnet, welche mit einer Reihe von Stiften 31 versehen ist, die dazu bestimmt sind, hintereinander in den Kartenschlitz durch Öffnungen in den Vorder- und Rückwänden desselben einzutreten, um die Tiefe, bis zu welcher eine in den Schlitz eingelegte Karte herabzufallen vermag, zu begrenzen. Diese Walze, die als 
 EMI2.3 
 sitzt, gedreht, um die Stifte 31 nacheinander in den Schlitz einzuführen. Die Welle 33 wird ihrerseits durch ein Getriebe 34 von der Minutenwelle aus in Umdrehung versetzt. 



    Der Arm 82   greift bei jeder Umdrehung in die Verzahnung eines Sternrades 35 ein, welches auf der   Stützwelle   30 sitzt. Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung besteht in der Sperreinrichtung, weiche für dieses Sternrad vorgesehen ist, und welche auch für das Tagrad oder für beliebige andere Räder, deren ordnungsmässige Bewegung 
 EMI2.4 
 falls eine Sperrolle 36 zugeordnet werden. Aber eine solche Sporrollo sichert nicht das Sternrad und die Stützwelle gegen zufällige oder willkürliche Drehung, so dass bei der blossen Anwendung einer derartigen Sperrolle die Möglichkeit   bestehen würde, dass die   richtige Reihenfolge der Aufdrucke auf der Kontrollkarte gestört wird.

   Um dieses zu vermeiden, wird eine Einrichtung getroffen, durch welche das Sternrad immer gesperrt wird, um unabsichtliche oder   willkürliche   Verstellung desselben zu verhindern. Zu diesem Zwecke wird ein Sperrarm 37 vorgesehen, welcher an dem Apparatgestell befestigt wird, und an dessen freiem Ende sich ein mit einer Einkerbung versehenes Sperrstück 38 befindet. Auf 
 EMI2.5 
 der Arm 32   aufläuft,   kurz bevor derselbe gegen einen Zahn des Sternrades stösst (Fig. 6).   Hindurch   wird der Sperrarm ausser Eingriff mit dem Rad gebracht, so dass eine Drehung desselben durch den Arm 32 stattfinden kann.

   Der Sperrarm 37 besteht   zweckmässig   aus federndem Material, so dass derselbe von selbst wieder in die Sperrstellung zurückkehrt, wenn der Arm 32 an dem   Keil 39 vorübergegangen ist.   Anstatt den Arm 37 aus einem federnden Material herzustellen, könnte man denselben natürlich auch drehbar lagern und der Wirkung einer besonderen Feder unterwerfen. Auf die beschriebene Art wird die Stützwelle 30 immer gegen   willkürliche   oder zufällige Drehung gesichert, und zwar für   eim, n Augenblick durch   den Antriebsarm 32 und für die übrige Zeit durch den Sperrarm 37. 



   Auf der Vierundzwanzigstundenwelle 33 sitzt ein Rad 40, welches mit Speichen oder Stiften 41   ausgerüstet   ist, die aus dem Radkranz herausragen und mit den Zähnen 42 eines an dem Ende einer zweiten Stützrolle 43 sitzenden Rades in Eingriff zu treten ver-   mögen. Die Zahl der Stifte 4   und der Zähne am Ende der Stützrolle 43 und der Stifte 44 auf dem Umfang dieser Stützwelle kann beliebig und der Zahl der Bewegungen angepasst gewählt werden, welche in einem bestimmten Zeitabschnitt gewünscht werden. Die Stützwelle 43   (Fig. 8) kann auch   mit einem   Sperrsternrade 45 ausgerüstet   werden, dem eine 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 Winkel zu dem Arm 47 steht und auf derselben senkrechten Wello 50 sitzt.

   Auf dem verjüngten oberen Ende der Wolle 50 sitzt   drehbar ein gekröpfter Hobel M, dessen   langer Arm durch Vermittlung einer Verbindungsstange 52 einen   Kolben 5N tragt, welcher   einen der Greifarme bildet, durch welche die Kontrollkarte bei ihrer   Einsetzung   in den Schlitz erfasst und in der Querrichtung zum Schlitz eingestellt wird. Der zweite Kolben oder Greifarm 54 wird unter Vermittlung eines   Verbindungsgtoitstückos   55 von einem Winkelhebel 56 bewegt, der gleichfalls von der Welle 50 getragen wird. Die kurzen Arme des gekröpften Hobels 51 und des Winkelhebels 56 sind mit Stiften 57 versehen, welche in Schlitzen an dem Ende von Hebeln   58,   welch letzteren mit Armen 59 der Antriebswelle 24 verbunden sind, zu gleiten vermögen.

   Eine Feder 60, welche mit ihrem einen Ende mit dem Hebel 56 und mit ihrem anderen Ende mit dem gekröpften Hebel 51 verbunden ist, dreht den gekröpften Hebel um seinen Drohzapfen, während der Winkelhebel, welcher den festen Punkt für die Drehung des   gekröpften   Hebels abgibt, eine Drehung durch die Wolle 50 erfährt, die durch die Feder 48 veranlasst wird. Bei der Normalstellung der Teile, welche in Fig. 2 und 8 dargestellt ist, wird eine Bewegung sowohl des gekröpften 
 EMI3.2 
 durch die Enden der Schlitze in den Hebeln 58 verhindert, gegen welche sich die   Stifte 51'   der Hebel   dz   56 legen.

   Wenn jedoch dio Hebel 58 bei der Drehung der   Hauptantricbs-   welle 24 durch den Hebel C bewegt worden, so erfährt der gekröpfte Hebel 51 einen Ausschlag durch die Feder 60, wodurch der Kolben 55 gegen den Kolben 54 hin bewegt wird, so dass die Karte zwischen den beiden Kolben erfasst wird. Gleichzeitig wird die Welle 50 unter dem   Einfluss   der Feder 48 gedreht, was eine Verschiebung beider   Kolljcn   und der von ihnen erfassten Karte quer zum Einwurfschlitz zur Folge hat. Diese Verschiebung findet ihre Grenze durch das Auftreffen des Armes 47 auf einen der Stifte 44 der Stützrolle 43. Die Stützrolle 43 wird, wie oben auseinandergesetzt wurde, in gewissen Zeitabständen gedreht und bewirkt, dass immer der für die Funktion der Vorrichtung richtige Stift sich in der Arbeitsstellung befindet.

   Die Bewegung dos Kolbens 53 gegen den Kolben 54 hin kann in beliebiger Weise etwa durch Anstossen des Armes 51 gegen   das Ende dos GIcitstUckes 55   begrenzt werden, wie es in Fig. 9 angedeutet ist. Diese Begrenzung   müsste   natürlich von der Breite der Karte, welche bei dem Apparat Verwendung finden soll, abhängen. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist kurz die folgende: Der Arbeiter steckt seine Kontrollkarte in den Schlitz des Apparates. Die Karte fällt in dem Schlitz bis zu einer gewissen Tiefe herab, welche durch die Stellung der Stützrolle 30 bestimmt wird, die selbsttätig von Tag zu Tag durch die Verbindung mit dem Uhrwerk verändert wird. Die Einstecktiefe der Karte bestimmt zu gleicher Zeit die   Querkolumno   der Karte, auf welcher der Zeitaufdruck erfolgt. Wenn nach dem Einstecken der Karte die Kurbel C gedreht wird, werden die Kolben oder Greifarme freigegeben, und der eine derselben bewegt sich gegen den anderen hin, so dass die Karte zwischen den Greifarmen erfasst wird.

   Gleichzeitig oder unmittelbar darauf worden die Greifarme mit der Karte quer zum Schlitz in der oben angegebenen Weise verschoben, und die Druckplatte 26 wird gegen die   Druckrädor   hin bewegt und veranlasst einen Zeitaufdruck auf der Karte. Wenn die Karte während des Zeitraumes, für den sie bestimmt ist, benutzt worden ist, so erscheinen die   Aufdrucken   auf derselben so, wie es auf der Karte 70 in Fig. 10   dargestellt ist. Korrespondiereude   Aufdrucke für aufeinander folgende Tage stehen hiebei in der Längsrichtung der Karte nebeneinander, was für die Übersichtlichkeit besonders vorteilhaft ist.

   Die Einrichtung, durch welche dieses Resultat erzielt wird, bildet einen wesentlichen Bestandteil der vorliegenden Erfindung.   Du,   dieses Resultat zu erzielen, und um gleichzeitig zu ermöglichen, dass die Kontrollkarte nur mit ihrer Schmalseite in den Schlitz hineingeworfen zu werden braucht, worden die   Typenräder,   wie es auf den Zeichnungen dargestellt ist, auf senkrechten Wellen angeordnet. Gleichzeitig werden Einrichtungen vorgosehen, um die   Katte quer zum Sclilitz   zu bewegen und für bestimmte Zeitpunkte in bestimmter Weise einzustellen, so dass die aufeinander folgenden Aufdrucke für bestimmte Teilabschnitte einer gewissen Periode, der eine bestimmte Einstecktiefe der Karte entspricht, quer zur Karte zu stehen kommen. 
 EMI3.3 
 



  Auf einem Ende der Karte sind   Längslinicn aufgedruckt, welche die Karte   in   l. tings-   streifon teilen, die aufeinander folgenden Abschnitten des Tages entsprechen. An dem Ende jedes dieser Längsstreifen befindet sich ein Hinweis auf die denselben entsprechende Tageszeit. Diese Hinweise tauten bei dem auf der Zeichnung dargestellten Beispiel 1, 2, 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 lohn, den Namen des Arbeiters usw. Das in Fig. 10 dargestellte Beispiel einer völlig ausgefüllten Karte zeigt, dass alle Aufdrucke und Aufschriften auf derselben in Längsrichtung verlaufen. Hiedurch wird das Losen der Karte besonders bequem, so dass die Karte von geübten Personen mit einem Blick   übersehen   werden kann.

   Ein Vorteil bei der dargestellten Anordnung liegt auch darin, dass die   Querkolumno   für den ersten Tag sich an einem Ende der Karte befindet, und dass die Kolumnen für die folgenden Tage nach der Mitte bezw. dem anderen Ende der Karte hin wandern. Auf diese Weise wird es möglich, den ersten Aufdruck an dem Ende der Karte zu machen und diejenigen für folgende Tago gegen die Mitte der Karte hin. 



   Für die liontrollkarte ist ein Halter vorgesehen, welcher aus einer   Vorderplatte   74 und einer Rückplatte 75 besteht, die an ihren Längsseiten und an einem Ende miteinander verbunden sind, so dass die Karte, deren Abmessungen denjenigen der   Höhlung   des Halters im wesentlichen entsprechen, in den Halter eingesetzt werden kann und fest darin gehalten wird. In der Vorderplatto des Halters befindet sich eine Reihe von Längsschlitzen 76,   welt : ho   den Längsstreifen auf der Kontrollkarte entsprechen und diese für den Aufdruck 
 EMI4.2 
 stellung gebracht wird. Ein Schlitz 78 ist an dem einen Ende des Halters vorgesehen und dient dazu, die Nummer der Karte, welche in dem Halter steckt, wie z.   U.   die Zahl 77, oder irgendwelche sonstigen Aufzeichnungen, sichtbar zu machen.

   Durch die Anwendung eines derartigen Halters wird die Karte gegen Zerknittern gesichert und rein gehalten. 



  Auch kann dieselbe bequem getragen werden. 



   In gewissen   Fällen lmnn es erwünscht   sein, die Einstellung der Stützrolle 43 von Hand zu bewirken. Eine entsprechende Ausführungsform ist in den Fig. 13-15 dargestellt.   Hiebe ! ist   das eine Ende der Stlitzrolle mit einem Kegelrad 80   ausgerüstet,   welches in Zahneingriff mit einem Kegelrad 81 auf einer kurzen Welle 82 steht. Die 
 EMI4.3 
 herstellt, die in Fig. 13 in punktierten Linien angedeutet ist. Auf dieser Welle 87   sitt   eine Kurbel oder ein Zeiger 88, welcher über einem Zifferblatt N9 spielt. Ein Lager für die kurze Welle 87 kann, wie auf der Zeichnung dargestellt ist, in Form einer Röhre   90   vorgesehen werden, die von der Hinterseite des Zifferblattes ausgeht.

   Eine zweite Schraube 91 durchsetzt die kurze Hülse 92 und   legt   dieselbe auf der Welle 87 fest. Die Anwendung 
 EMI4.4 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. aufdrucken (Fig. 10) zu versehen, 2. Arbeiterkontrollapparat mit senkrechtem Kartenschacht und Einrichtung zur Ver- stellung der Karte in der Querrichtung des Schachtes, dadurch gekennzeichnet, dass die Trnnsportvorricbtung für die in den senkrechten Schacht eingeworfene Kontrollkarte aus im Schacht beweglich angeordneten Greifern (53, 54) besteht, welche die in den Schacht <Desc/Clms Page number 5> eingeworfene Karte zwischen sich zu fassen vermögen und mit der erfassten Karte eventuell selbsttätig seitlich behufs Überführung der Karte in eine bestimmte Lage gegenüber der Druckstelle bewegt werden können.
    3. Arbeiterkontrollapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Kartentransport im Schacht bewirkenden Greifer (58, 54) so angeordnet sind, dass sowohl der eine gegenüber dem anderen, als auch beide gemeinsam eventuell selbsttätig bewegt werden können, zum Zwecke, durch die Gegeneinanderbewegung der Greifer ein Erfassen der in den Schacht eingesetzten Karte und durch die gemeinschaftliche Bewegung der Greifer eine Seitenbewegung der von den Greifern erfassten Karte in eine bestimmte Druckstellung zu bewirken.
    4. Arbeiterkontrollapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportund Einstellvorrichtung für die Kontrollkarte mit einem unter Federzug stehenden Arm (47, 49) verbunden ist, welcher unter der Einwirkung der Feder (48) die Transportorgane bei Freigabe derselben in eine äusserste Lage überzuführen sucht, und dessen Bewegung durch von einer entsprechend eventuell auch von Hand bewegten Welle (43) getragene Anschlagstifte (44) begrenzt wird, so dass je nach der Stellung der Welle (43) bezw. des jeweilig in Arbeitsstellung befindlichen Stiftes (44) derselben die Kontrollkarte an ver- schiedenen Stellen des Schachtes eingestellt wird.
    5. Arbeiterkontrollapparat nach Anspruch 1 mit Kontrollkartenschacht und Einstellung der Kontrollkarte in dem letzteren, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebs-und Sicherungs- vorrichtung für die Karteneinstellorgane oder einen Teil derselben aus einem gezahnten EMI5.1 rotierenden Mitnehmerarm (32) fortgeschaltet wird und während der Zeit der Ruhe durch einen Sperrarm (37) gegen Drehung gesichert wird, welcher Sperrarm (37) durch den Mitnehmerarm (32) ausser Eingriff mit dem gezahnten Rad vor Beginn der Fortschaltang des letzteren gebracht und nach der Schaltung zum erneuten Eingriff in das Rad freigegeben wird.
    6. Arbeiterkontrollapparat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrarm (37) zur Sicherung des periodisch fortgeschalteten Rades (35) in seiner Ruhestellung mit einer Sperrlücke (38) versehen ist, welche sich bei der peliodischen Weiterschaltung des Rades über die einander folgenden Zähne desselben legt und während der Fortschaltung des Rades dadurch zur Freigabe des letzteren gebracht wird, dass sich der Mitnehmer-oder Schaltarm (32) unter eine Keilfläche (39) des unter Federspannung stehenden Sperrarmes (37) schiebt und den letzteren entgegen dem Federzuge zur Seite drängt, bis er an der Keilfläche (39) vorübergegangen ist und dadurch den Sperrarm (37) zur Rückkehr in die Sperrlage freigibt.
    7. Kontrollkartenhalter für Arbeiterkontrollapparate nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe mit einer Deckwand (75) für die Rückseite der Karte und mit einer eine Mehrzahl von Schlitzen (76) aufweisenden Vorderwand (74) versehen ist, wobei die Schlitze (76) der Vorderwand (74) sich in der Richtung von der Einstecköffnung des Halters nach dem Rade hin erstrecken und die Vornahme von Aufdrucken auf der Karte ermöglichen.
AT22716D 1904-04-11 1904-04-11 Arbeiterkontrollapparat. AT22716B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT22716T 1904-04-11

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT22716B true AT22716B (de) 1906-01-25

Family

ID=3531237

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT22716D AT22716B (de) 1904-04-11 1904-04-11 Arbeiterkontrollapparat.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT22716B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT22716B (de) Arbeiterkontrollapparat.
EP0235745B1 (de) Frankiermaschine
DE618710C (de) Druckeinrichtung fuer Neigungswaagen
DE365840C (de) Vorrichtung zur Umwandlung von Worten oder Saetzen der Schriftsprache in eine willkuerliche Buchstabenfolge (Geheimschrift)
AT100825B (de) Arbeitszeitkontrollapparat.
DE162840A (de)
DE249223C (de)
DE148164C (de) Arbeiterkontrollvorrichtung.
DE250787C (de)
DE727591C (de) Durch Lochkarten gesteuerte Buchungsmaschine mit zwei Saldierwerken
DE730937C (de) Filmschalt-Sperrwerk fuer Rollfilmkameras
DE201659C (de)
AT19528B (de) Automatischer Abstempelungsapparat.
DE487529C (de) Registerstreifen-Lochmaschine mit einer Zeilenmessvorrichtung und Zeichengebungs-elementen fuer Typen und Spatien sowie einem besonderen Zeichengebungselement fuer den Ausschluss
DE525958C (de) Druckwerk mit einstellbaren Typenraedern fuer Lochkarten-Tabelliermaschinen u. dgl.
DE230554C (de)
DE471930C (de) Steuerung fuer die Einzelgetriebe der Registrierkasse
AT98450B (de) Adressier- oder ähnliche Druckmaschine mit einem durch eine Einstellwalze im Druckhebelkopf ausrückbaren Druckkissen.
DE540640C (de) Vorrichtung zum Drucken und Registrieren von Fahrscheinen
DE355234C (de) Vorrichtung zum Bedrucken von flachen, gewoelbten und anderweitig gestalteten Flaechen
AT19690B (de) Apparat zum Lochen der Schriftbänder für selbsttätige telegraphische Geber.
DE519672C (de) Registrierkassendruckwerk
DE612045C (de) Halbstundenschlagwerkuhr mit verschiebbaren Anreissscheiben
AT114479B (de) Numeriermaschine.
DE204268C (de)