AT19116B - Verbindung der Speichen von Wagenrädern. - Google Patents

Description

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  Österreichische 
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 CHARLES LOUIS SCHWARZ IN PHILADELPHIA (V. ST. A.). 



   Verbindung der Speichen von Wagenrädern. 
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 darin, dass die Speichen an dem der Nabe zugekehrten Ende mittelst Feder und Nut ineinander greifen. 
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 der Nabe zugekehrte Speiehenende in einem   Auf-und Grundriss,   während die Fig. 3 und 4 Seitenansichten der Fig. 1 von links und rechts darstellen. In Fig.   ;   ist ein Rad mit der neuen Speichenverbindung veranschaulicht. s bezeichnet die Speiche, o die eine der seitlichen Überdeckungsplatten. n den Kranz, p den Reifen. 



     !) if aussenliegenden Enden   der Speichen   werden in bekannter Weise   mit dem Felgenkranze verbunden, während aus dem der Nabe zugekehrten Speichenende 3 trapezförmige   Zapfen n, 6, c geschnitten werden,   die derart angeordnet sind, dass jedes dieser Speichen- 
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 flächen 9, h der   nächsten Speiche stutzen.   



     Sin (1 auf diese   Art die Speichen unverrückbar miteinander verbunden worden, so können dieselben mittelst der seitlichen Ringe o noch gegen Lösen gesichert werden. worauf der Kranz   11   sowie der Reifen p zu befestigen sind. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : @@dspeichenverbindung, dadurch gekennzeichnet, dass die der Nabe zugekehrten Speichenenden mittelst Feder und Nut ineinander gefügt sind. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.