AT18910B - Zusammenlegbarer Handwagen. - Google Patents

Zusammenlegbarer Handwagen.

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AT18910B
AT18910B AT18910DA AT18910B AT 18910 B AT18910 B AT 18910B AT 18910D A AT18910D A AT 18910DA AT 18910 B AT18910 B AT 18910B
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Hermann Dietze
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Hermann Dietze
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zusammenlegbarer Handwagen. 



   Um wenig Raum zur Aufbewahrung der   Handwagen   zu benötigen, hat man bis jetzt die Räder umlegbar gemacht. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich nun auf einen solchen Handwagen. 
 EMI1.1 
 



   In der Zeichnung ist der Wagen dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 einen Querschnitt und Fig. 3 eine Rückansicht, teilweise gezeichnet. Fig. 4 und   f) zeigen Einzelheiten.   



   Auf der Wagenachse a ruht das Untergestell auf und zwar in folgender   Weir : dix   
 EMI1.2 
 Stützung des Wagengestelles erfolgt eine weitere Auflagerung desselben auf der Achse a durch eine winkelförmige Stützstange t, welche an den Tragbalken m drehbar befestigt ist. Der Scheitel der   Winketstange t greift   in einen   hakenförmigen   Ansatz te, welcher an 
 EMI1.3 
   Stange f erfolgt   durch einen Hebel    < , welcher mit   seinem hakenförmigen Ende in eine an der Stange v vorgesehene Öse y eingehakt wird. 



   Im Gebrauchszustande sind die einzelnen Teile des Handwagens in der in Fig. 1   dargestellten Lage. Soll nun nach dem Gebrauche der   Handwagen zwecks Aufbewahrung desselben auf einen möglichst   geringon Raum zusammengelegt   werden, so wird der Haken 
 EMI1.4 
 hin entfernt.

   Um nun das   Ottergestell   vollständig auf die Achse aufzusetzen, wird die linksseitige   Verhindung der rllckwärtigen Strel) en o   mit den Führungen q durch Heraus- ziehen der Bolzen s gelöst und hierauf die Stange   r durch Drehen   nach der in Fig. 1 gezeichneten Pfeilrichtung in die punktierte Lage gebracht, wodurch das jeder festen   Unterstützung entbehrende Wagenobergestell   auf die Achse niedersinkt, indem die Stütz- 
 EMI1.5 
 

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 EMI2.1 
 Bohrungen r der Führungen q eingeschoben.

   Um bei dieser zusammengelegten Stellung des Handwagens das Obergestell in seiner Lage gegenüber der Achse festzustellen, sind die Tragbalken m an ihrer Unterseite mit entsprechenden gabelförmigen Ansätzen   Je   versehen, welche auf der Achse aufliegen und letztere teilweise umgreifen (punktiert   in Fig. 1).   



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Ein zusammenlegbarer Handwagen, dadurch gekennzeichnet, dass die die Trag-   balken (m)   des Wagenobergestelles stützenden Streben (o) an der Achse (a) drehbar gelagert sind und mit ihren Nasen (c) auf derselben aufruhen, wobei die vorderen Streben an den Tragbalken (m) des Obergestelles einfach angelenkt, die rückwärtigen mit ihren oberen Enden in entsprechenden, an den Tragbalken sitzenden Führungen (q) verschiebbar und in denselben in zwei Grenzlagen feststellbar sind, so dass das Wagenobergestell im bestimmten Abstande von der Achse (a) zum Gebrauche des Wagens oder unmittelbar auf der Achse zwecks   Aufbewahrens liegend, eingestellt   werden kann.

Claims (1)

  1. 2. Ein zusammenlegbarer Handwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mittlere Stütze für die Tragbalken (m), welche aus einer an den Tragbalken (m) drehbar gelagerten winkelförmigen Stützstange besteht, die einen an der Achse (a) befestigten hakenförmigen Ansatz (u) untergreift und mit der drehbar an einer Querstange (ro) des Obergestelles befestigten Stange (v) durch eine Stange (x) in Verbindung steht, so dass durch entsprechendes Drehen der Stange (v) nach aufwärts das Wagenobergestell nach vorheriger Lösung der rückwärtigen seitlichen Streben (o) in den Führungen (q) der Tragbalken (m) auf die Achse (a) aufgelegt werden kann.
AT18910D 1903-10-13 1903-10-13 Zusammenlegbarer Handwagen. AT18910B (de)

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