DE156845C - - Google Patents

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DE156845C
DE156845C DENDAT156845D DE156845DA DE156845C DE 156845 C DE156845 C DE 156845C DE NDAT156845 D DENDAT156845 D DE NDAT156845D DE 156845D A DE156845D A DE 156845DA DE 156845 C DE156845 C DE 156845C
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DE
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struts
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DENDAT156845D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/18Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows
    • B62B1/20Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving parts being collapsible, attachable, detachable or convertible
    • B62B1/208Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is disposed between the wheel axis and the handles, e.g. wheelbarrows involving parts being collapsible, attachable, detachable or convertible foldable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTÜMT.
Bei Wagen, besonders bei Handwagen, macht man die Räder umlegbar zu dem Zwecke, wenig Raum zur Aufbewahrung der Wagen zu benötigen.
Gegenstand vorliegender Erfindung bezieht sich nun auf einen Handwagen mit umlegbaren Rädern, bei welchem auch das Untergestell zusammenlegbar ist, so daß der Wagen zwecks Aufbewahrens einen möglichst kleinen ίο Raum einnehmen kann, was besonders beim Durchführen des Wagens durch schmale Gänge vorteilhaft ist.
In beiliegender Zeichnung ist der Wagen dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Längsschnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt und
Fig. 3 eine Rückansicht, teilweise gezeichnet.
Fig. 4 und 5 zeigen Einzelheiten.
Fig. 6 stellt den zusammengelegten Handwagen auf einem Rade laufend dar. .
Auf der Wagenachse a, welche aus drei
Teilen besteht, und zwar einem längeren, mittleren und zwei kürzeren, welche mit dem mittleren Teile gelenkig verbunden sind und als Radzapfen dienen, ruht das Untergestell auf, und zwar in folgender Weise: Die Achse α ist an ihren beiden Enden beiderseits mit Gabelarmen η versehen, mit welchen die Enden von Streben 0 durch Bolzen ρ verbunden sind (Fig. 2).
Die vorderen (in Fig. I linksseitigen) Streben 0 sind an den seitlichen Tragbalken m scharnierartig befestigt, während die rückwärtigen Streben 0 (rechtsseitigen) mit ihren freien Enden in einer an den Tragbalken m angeordneten Führung q verschoben und in zwei Grenzlagen festgestellt werden können. Jede Führung ist zu diesem Zwecke mit entsprechenden Bohrungen r ausgestattet. Die Feststellung erfolgt durch Einstecken eines Bolzens s.
Die Bewegung der Streben 0 nach oben zu bezw. die höchste Lage der Tragbalken ni (Fig. 1) wird durch Anschlagen entsprechender Nasen c der Streben auf der oberen Seite der Achse α begrenzt.
Neben dieser durch die Streben 0 bewirkten Stützung des Wagengestelles erfolgt eine weitere Auflagerung desselben auf der Achse α durch eine winkelförmige Stützstange t, welche an den Tragbalken m drehbar befestigt ist. Der Scheitel der Winkelstange t greift in einen hakenförmigen Ansatz u, welcher an der Achse α befestigt ist (Fig. 1, 2, 4 und 5). Um jede gegenseitige Verschiebung zwischen der Stützstange t und der Achse α zu verhüten, greift der untere Teil des Scheitels der Winkelstange t unter den auf der Achse liegenden Haken u (Fig. 2).
Die Bremsstange ν des Handwagens ist an einer Querleiste w der Tragbalken drehbar gelagert und mit der winkelförmigen Stützstange t durch eine Stange χ gelenkig verbunden. Die.Feststellung der Stangen erfolgt durch einen Hebel /, welcher zur Bewegung der'Feststellvorrichtung für die umklappbaren Räderzapfen dient und mit seinem hakenförmigen Ende in eine am Bremsstock ν vorgesehene Ösey eingehakt wird.
Im Gebrauchszustande sind die einzelnen
Teile des Handwagens in der in Fig. ι dargestellten Lage. Soll nun nach dem Gebrauche der Handwagen zwecks Aufbewahrung desselben auf einen möglichst geringen Raum zusammengelegt werden, so wird der Haken des Hebels / aus der öse j' des Bremsstockes durch eine leichte Bewegung nach rechts hin entfernt und dadurch gleichzeitig bewirkt, daß die Feststellvorrichtung der Räderzapfen.
ίο gelöst wird. Nunmehr ist man in der Lage, die Laufräder in bekannter Art nach innen umzuklappen und damit die Räder in die Horizontallage unterhalb der Tragbalken m zu bringen.
Um nun auch das Obergestell vollständig auf die Achse aufzusetzen, wird die linksseitige Verbindung der rückwärtigen Streben 0 mit den Führungen q durch Herausziehen der Bolzen s gelöst und hierauf der Bremsstock ν durch Drehen nach der in Fig. 1 gezeichneten Pfeilrichtung in die punktierte Lage gebracht, wodurch das jeder festen Unterstützung entbehrende Wagenobergestell auf die Achse niedersinkt, indem die Stützstange t der Bewegung der Achse α folgt und die rückwärtigen Streben 0 sich in den Führungen q nach rechts verschieben. Die Bolzen s werden nun in die rechten Bohrungen r der Führungen q eingeschoben.
Um bei dieser zusammengelegten Stellung des Handwagens das Obergestell in seiner Lage gegenüber der Achse festzustellen, sind die Tragbalken m an ihrer Unterseite mit entsprechenden gabelförmigen Ansätzen ^ versehen, welche auf der Achse aufliegen und letztere teilweise umgreifen.
Der zusammengelegte Wagen nimmt die in der Fig. 6 dargestellte Lage ein und kann, auf einem Rad laufend, leicht an seine Aufbewahrungsstelle geführt werden.

Claims (2)

Patent-Ansprüche :
1. Zusammenlegbarer Handwagen mit an seitlichen Stützen sitzenden, umlegbaren Rädern, dadurch gekennzeichnet, daß die die Tragbalken fm) des Wagenobergestelles stützenden Streben (0) an der Achse fa) drehbar gelagert sind und mit ihren Nasen (c) auf derselben aufruhen, wobei die vorderen Streben an den Tragbalken fm) des Obergestelles einfach angelenkt, die rückwärtigen mit ihren oberen Enden in entsprechenden, an den Tragbalken sitzenden Führungen (q) verschiebbar und in denselben in zwei Grenzlagen feststellbar sind, so daß das Wagenobergestell in bestimmtem Abstande von der Achse fa) zum Gebrauche des Wagens oder unmittelbar auf der Achse zwecks Aufbewahrens liegen kann.
2. Zusammenlegbarer Handwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mittlere Stütze für die Tragbalken fm), welche aus einer an den Tragbalken drehbar gelagerten winkelförmigen Stützstange ft) besteht, die einen an der Achse fa) befestigten hakenförmigen Ansatz fu) untergreift und mit der drehbar an einer Querstange fw) des Obergestelles befestigten Bremsstange (v) durch eine Stange fx) in Verbindung steht, so daß einerseits die Lage des Wagenobergestelles beim Gebrauche gegenüber der Achse fa) festgelegt ist, andererseits durch entsprechendes Drehen der Bremsstange (v) nach aufwärts das Wagenobergestell nach vorheriger Lösung der rückwärtigen seitlichen Streben (0) in den Führungen fq) der Tragbalken fm) auf die Achse fa) aufgelegt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE156845C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2456013A (en) * 1946-09-27 1948-12-14 Witt Minnie Collapsible trailer

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