AT69413B - Zusammenlegbare Verbindung zwischen Streukasten und Vorderkarre bei zum Langfahren eingerichteten Düngerstreumaschinen. - Google Patents

Description

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   Die Verbindung zwischen Streukasten und Vorderkarre bei zum Langfahren eingerichteten   Düngerstreumaschinen   erfolgte bislang meistens durch eine mittlere Verbindungsstange oder   - strebe.   Diese   Verbindungsweise hat den   Nachteil, dass sie den Düngerstreukasten bzw. Hinterwagen schlecht führt und leicht erschüttert. 



   Der vorliegenden Erfindung gemäss soll eine wesentlich bessere und ruhigere Führung des   Streukastens bzw. Hinterwagens   dadurch herbeigeführt werden, dass man zwei von den beiden Seiten des Streukastens nach der Mitte des Vorderkarrens verlaufende und hier an einem Zapfen vereinigte Streben vorsieht, die bei der Umstellung zum Langfahren des Hinterwagens um Gelenke umgeklappt und der Länge nach an den   Streukasten   angelegt werden können. In der Arbeitsstellung dagegen werden diese Streben an ihren Verbindungsstellen mit dem Streukasten derartig durch eine besondere Vorrichtung versteift, dass eine feste und   el-sch tte1'Ungsfreie   Führung des Hinterwagens erzielt wird.

   Von den beiden an   dem Vorderkarren vereinigten Hauptstreben   führen noch unterhalb derselben gelenkig   angeordnete schwächere Nebenstreben zum   unteren Teile der Vorderkarre, um diesen an der Achse zu stützen und gleichzeitig den Zapfen zur Verbindung der beiden   Hauptstreben   in seiner Lage zu halten. 



   In der Zeichnung ist Fig. 1 ein Aufriss, Fig. 2 der Grundriss der Verbindungsvorrichtung. 
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 den vorderen Enden besitzen die Streben g Zapfenlager i, die sich   ubcremallderlegen,   so dass man sie beide auf einen Tragzapfen am Gestell des Vorderkarrens aufsetzen kann. 



   UnterdenStrebengsindnachdenvorderenEndenzunochzweileichtereStrebenkvorgesehen, die mit ihren freien Enden zu   einem   anderen Zapfen der   Vorderkarre führen und diese   dadurch in ihrer aufrechten Lage halten. Die Streben k sind bei n gelenkig mit den Streben g verbunden und können beim   Zusammenlegen   derselben in Haken   n     eingehängt werden.   



   Zum Zwecke des Langfahrens zieht man die Bolzen h aus den Laschen e heraus und kann nun die Streben y nach Abnahme von der Vorderkarre um dieGelenke f an den Streukasten 
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 eingehängt. 



    PATENT-ANSPRÜCHE:  
1.   Verbindung zwischen Streukasten und Vorderkarre bei zum   Langfahren eingerichteten Düngerstreumaschinen. gekennzeichnet durch zwei von den beiden Seiten des Streukastens zu einem gemeinsamen Zapfen der Vorderkarre führende Streben, die beim Langfahren um Gelenke umgeklappt und an den   Streukasten   angelegt werden können. 

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Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Streben an ihren Gelenken zwischen an den Zapfenhaltern angeordneten Laschen liegen und in der Betriebslage durch Vorsteckbolzen darin gehalten werden, zu dem Zwecke, eine möglichst starre und steife Verbindung mit dem Streukasten zu sichern.

   3. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass unter den Hauptstreben noch zwei zu der Vorderkarre zu deren Absteifung führende Nebenstreben angeordnet sind, die beim Langfahren an Haken unter den Hauptstreben aufgehängt werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.