AT16987B - Vorschubvorrichtung für Maschinen zum Schneiden von Wurst- und Fleischwaren. - Google Patents

Vorschubvorrichtung für Maschinen zum Schneiden von Wurst- und Fleischwaren.

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AT16987B
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Albrecht Brinnhaeusser
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Albrecht Brinnhaeusser
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 



   ALBRECHT   BRINNHÄUSSER   IN NÜRNBERG. 



  Vorschubvorrichtung für Maschinen zum Schneiden von   Wurst-und Fleischwaren.   



   Angemeldet am 11. Dezember 1902.-Beginn der Patentdauer : 1. März 1904. 



   Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine Vorschubvorrichtung für Maschinen zum
Schneiden von Wurst u. dgl., um die das Schneidgut tragende Platte nach Abschneiden einer jeden Scheibe um eine weitere Scheibendicke vorzuschieben, wobei   ausserdem   das
Mass des Vorschubes verschieden eingestellt werden kann. 



   In der Zeichnung zeigt Fig. 1 die Vorschubvorrichtung in Ansicht und Schnitt (punktiert wird der Schlitten bezw. das Sperrad in seiner Anfangsstellung und ausgezogen in seiner endstellung dargestellt), Fig. 2 einen Querschnitt der Fig. 1, Fig. 3 den Grundriss derselben, Fig. 4 eine Stellung, in welcher der Schlitten zurückgeht und das Sperrad die federnden Stifte niederdruck. Fig. 5 ist eine Ansicht mit teilweisem Längsschnitt durch das Gehäuse und Fig. fi ein Querschnitt durch dasselbe. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem mit einem geschlitzten   Führungslappen     versehenen  
Gehäuse a., in welchem in mit Bezug auf die Teilung des Sperrades b bestimmten Ab- ständen mehrere Stifte   c, d, f, g, h   federnd hintereinander angeordnet sind. Die Stifte c bis h sind mit Ansätzen versehen und sitzen auf Spiralfedern auf, welche jeden einzelnen
Stift in die Höhe   drücken. Das Gehäuse a   ist an. dem feststehenden Rahmen p einer
Wurstschneidemaschine derart befestigt, dass es je nach der einzustellenden   Scheibendicke   durch einfaches Aus- und Einhängen seitlich verschoben werden kann.

   Zu dem Zwecke befindet sich an dem Gehäuse a ein Knopf i, der genau in die mit   Zahlen j ! bis   5 ver-   sehenen   Kerben k, l, m, n, o des Rahmens p eingreift. An dem Rahmen p befindet sic ein Stift q, welcher als Führungsstift dient. Die das Fleischstück aufnehmende Platte r trägt eine Spindel s, welche mit einem Sperrade   b versehen   ist, und wird samt letzterer von einem in der Zeichnung nicht dargestellten Fortbewegungsmechanismus hin und her geschoben.

   Je nachdem nun die   Schaltvorrichtung   weiter nach links oder nach rechts eingestellt wurde, stellen sich dem Sperrade   b   einer oder mehrere der Stifte c-h entgegen und erfolgt eine kleinere oder   grössere   Drehung des Sperrades   b   und ein dement- sprechender Vorschub der mit der Spindel s im Zusammenhange stehenden Platte   r.   



   Die Stifte c-h sind in der Rückschubrichtung abgeschrägt, damit dieselben bei dem
Zurückgehen des Sperrades b sich leicht niederdrücken und das Sperrad   hinüber gleiten   lassen. Hiebei wird ein   Zurückdrehen   des Sperrades durch eine Feder t verhindert. 



   Bei der entgegengesetzten Bewegung des Schlittens, d.   h.,   wenn sich das   Sperrad   gegen die Stifte c-h vorschiebt, bewirken dieselben das Drehen des Sperrades b bezw. den
Vorschub der Platte r. Die über den Kerben eingeschlagenen   Zahlen 1 und   5 gehen die jeweils zu schneidende Scheibendicke in Millimetern an. In Fig. 1 zeigt zum 
 EMI1.2 
 5 mm Stärke zum Abschneiden gelangt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Vorschubvorrichtung für Maschinen zum Schneiden von Fleisch, Wurstwaren u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass in einem an dem Mascbinenrahmen (p) seitlich verschiebbar und in der jeweiligen Lage feststellbar angeordneten Gehäuse a mehrere federnde Stifte oder Zähne c, d, g, h hintereinander angeordnet sind, die sich dem mit dem zur Auf- <Desc/Clms Page number 2> nahme des Schneidgutes dienenden Schlitten 'hin und her bewegten, den Vorschub des Schneidgutes bewirkenden Sperrädchen b je nach der Einstellung des Gehäuses a mit mehr oder wenigeren Zähnen bei dem Hergang des Schlittens entgegenstellen und die Drehung bezw.
    Abwicklung des Sperrades bewirken, während die Stifte bei der Rückwärtsbewegung des Schlittens von dem Sperrad niedergedrückt werden, ohne dass es hiebei eine Drehung erfährt. EMI2.1
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