AT61623B - Rasiervorrichtung. - Google Patents

Rasiervorrichtung.

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AT61623B
AT61623B AT61623DA AT61623B AT 61623 B AT61623 B AT 61623B AT 61623D A AT61623D A AT 61623DA AT 61623 B AT61623 B AT 61623B
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AT
Austria
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knife
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shaving device
springs
shaving
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Felix Meyer
Original Assignee
Felix Meyer
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  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Ra8lervorrichtung.   
 EMI1.1 
 stets von selbst ausweicht, ohne dass der Rasierende eine entsprechende Bewegung mit der Hand zu machen braucht. 



   Vorteilhaft ist die Klinge unmittelbar ohne   Zwischenglieder   auf dem federnden Griff befestigt. Besteht der Grin aus einer Schraubenfeder, dann kann die Klinge auf diese Feder direkt aufgeschraubt sein. 



     Zweckmiissig ist der GritI so   hergestellt, dass er nicht aus einer einzelnen   Schraubenfeder   oder sonstigen Stahlfeder besteht, sondern dass er aus zwei ineinander eingeschraubten Schrauben federn hergestellt ist, so dass durch   Vel'8Chrauben   dieser ineinander passenden schraubenfedern der Grill starrer oder weniger starr gemacht werden kann. Ist statt der Schraubenfeder der Griff 
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   der Starke des   zu rasierenden   Bartes oder der Schärfe des Messers   entsprechend schwächer oder   starker federn lassen kann.   



   Der Zweck der ganzen Vorrichtung ist folgender : Ive biser bekannten Rasierhobel hatten zwar den Vorteil der Sicherheit und   gestatteten   einer ungeübten Hand, die mit dem   ungeschützten   
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  Immer aber war zwischen dieser Art des Rasierens und der. die der geübte Raseur mit seiner letchten Handführung ausübte, ein erheblicher Unterschied. Das Rasieren von geül) ter Hand setzt sich aus feinen, jeder Unebenheit der Haut nachgebenden Strichen zusammen. Der Raseur fühlt durch die Übung, die er sich angeeignet hat, genau, wo er andrücken darf, und wo eine   Erhöhung   in der   Haut   oder eine besonders dicht behaarte Stelle ein scharfes Durchziehen des Messers nicht erlaubt, und bestrcicht eine solche Stelle vorsichtig und mehrere Male, damit er nicht verletzt. Besonders bei dem Rasieren gegen Strich ist es erforderlich, dass der Raseur eine   feine Handhabung besitzt.

   Die Wirkung   des Apparates nach vorliegender Erfindung ist nun eine ähnliche und wohl noch idealere, als die oben beschriebene, nur durch besondere (bung zu 
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 jeder Unebenheit der Haut folgendes Rasieren. Das Messer arbeitet nicht in einem Strich, wie das bei den Hobeln der Fall ist, sondern der eine Strich, den die Hand ausübt, setzt sich aus vielen 
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   Vorrichtung als Schraubenfeder   ausgebildet ist und nicht nur seitlich abgebogen ist, sondern infolge   dr     Mesacratcllung   noch eine Zugfederung erhält, tritt diese leichte Arbeitsweise doppelt fühlbar 
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 richtung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt ein Messer b auf einer Spiralfeder a in der Seitenansicht, während Fig. 2 eine zu Fig. 1 gehörige Draufsicht darstellt. Das Messer b kann bei dieser Ausführungsform fest auf der Schraubenfeder angeordnet sein oder es kann auch durch einen kleinen Schraubenbolzen c oder in sonst geeigneter Weise mit der Feder verbunden sein. 



   Fig. 3 zeigt die Anordnung mit einem einseitigen Messer b, wobei der obere Teil der Spiralfeder gebogen ist. Der Handgriff des Messers ist bei dieser Anordnung aus zwei ineinander einschraubbaren Federn gemacht, d. h. es ist eine untere Feder d vorgesehen, in welche die obere Feder mehr oder weniger weit eingeschraubt wenden kann. 



   Fig. 4 zeigt eine andere Ausuhrungsform des Messers b. 



   Fig. 5 zeigt eine Anordnung, bei welcher das Messer b zum Schutz mit einem Kamm e versehen ist, welcher mit dem   Bügelf   aus einem Stück besteht. Das Messer kann bei dieser Anordnung durch einen kleinen Schraubenstutzen   9   auf die Spiralfeder a aufgeschraubt oder sonst geeignet befestigt werden. 



   Es ist ersichtlich, dass die Erfindung an die dargestellten Ausführungsbeispiele nicht gebunden ist. Sowohl die Ausführungsform der Federn als auch die Befestigung der Federn mit dem Messer bzw. dem Kamm und Bügel kann geändert werden. Die Erfindung besteht ganz allgemein darin, dass bei einer Rasiervorrichtung entweder das Messer oder der Bügel oder der Kamm oder diese Teile zusammengenommen federnd angeordnet sind, wobei sowohl Schraubenfedern als auch Blattfedern Verwendung finden können, wie letzteres in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, nach welchen eine Blattfeder   A,   auf welcher das Messer b sitzt, in einen Hardgrin i mehr oder weniger weit eingeschoben werden kann. 



    PATENT. ANSPRÜCHE :  
1. Rasiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge federnd mit dem Griff verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Griff aus einer Blattfeder (A) besteht, deren federnde Länge eingestellt werden kann.
    3. Rasiervorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Griff aus einer Schraubenfeder (a) besteht.
    4. Rasiervorrichtung nach Anspruch 3, bei der der Griff aus zwei ineinandergeschraubten Schraubenfedern (a, d) besteht und durch Verschrauben dieser Federn ineinander stärker oder schwächer federnd gestaltet wird.
AT61623D 1911-03-21 1911-03-21 Rasiervorrichtung. AT61623B (de)

Applications Claiming Priority (1)

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AT61623T 1911-03-21

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AT61623B true AT61623B (de) 1913-10-10

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ID=3583507

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AT61623D AT61623B (de) 1911-03-21 1911-03-21 Rasiervorrichtung.

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AT (1) AT61623B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912050U1 (de) * 1989-10-10 1990-01-04 Mayer, Horst G., Dipl.-Kfm., 8000 München Naßrasierer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8912050U1 (de) * 1989-10-10 1990-01-04 Mayer, Horst G., Dipl.-Kfm., 8000 München Naßrasierer

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