AT167373B - Handschlepprechen - Google Patents

Handschlepprechen

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AT167373B
AT167373B AT167373DA AT167373B AT 167373 B AT167373 B AT 167373B AT 167373D A AT167373D A AT 167373DA AT 167373 B AT167373 B AT 167373B
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AT
Austria
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rake
teeth
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drawbar
hay
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English (en)
Inventor
Josef Vamos
Original Assignee
Josef Vamos
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/14Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially horizontal axis

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description


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  Handschlepprechen 
Es sind bereits Handschlepprechen bekannt, bei denen das Heben und Senken des eigentlichen
Rechenteiles von Hand aus, über ein Gestänge erfolgt, an dessen vorderen Ende ein Hebel angeordnet ist, der z. B. mit der rechten Hand betätigt werden kann. Es ist auch bekannt, bei solchen Schlepprechen den Hebel in seiner Endstellung zu fixieren, damit nicht das Gewicht des Rechenteiles durch längere Zeit durch Muskelkraft hochgehalten werden muss. 



   Bei diesen bekannten Geräten führt das Verbindungsgestänge im allgemeinen oberhalb der Deichsel vom Handhebel zum Rechen, dies führt zu ständigem Hängenbleiben von Heu und Halmen und zu anderen Störungen, die dadurch hervorgerufen werden, dass beim raschen Zugreifen zur Deichsel leicht das Gestänge an Stelle der Deichsel erfasst und verbogen werden kann. 



   Auch besitzen diese Schlepprechen keinerlei Einrichtungen zum einzelnen Heben der Rechenzähne und zum automatischen Abstreifen des Heues. Es genügt erfahrungsgemäss nicht, den Rechenteil einfach zu heben, um das angesammelte Heu zum Abfallen zu bringen, es ist vielmehr stets damit zu rechnen, dass das Heu an den Rechenzähnen haften bleibt und hochgehoben wird. 



   Alle diese Nachteile werden gemäss der Erfindung dadurch behoben, dass das Gestänge, insbesondere die Hauptverbindungsstange, innerhalb der hohlen Deichsel des Schlepprechens liegt und das Heben der getrennt beweglichen Rechenzähne durch einen gemeinsamen, senkrecht zu den Zähnen verlaufenden Schwenkbügel erfolgt, auf dem die Zähne lose aufliegen, wobei gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung der Rechenzähne ein lose auf der Fahrräderwelle sitzender bügelförmiger Abstreifer durch sein Eigengewicht das an den Zähnen haftende Heu an der Bewegung nach oben hindert. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Aus-   führung forum   des erfindungsgemässen Schlepprechens dargestellt, u. zw. zeigt die Fig. 1 den Schlepprechen von der Seite und Fig. 2 denselben von oben gesehen. 



   Der Schlepprechen besteht im Wesen aus dem Fahrgestell, der Deichsel, dem eigentlichen Rechenteil und der Hebe-bzw. Abstreifeinrichtung. 
Das Fahrgestell besteht in an sich bekannter
Weise aus den Rädern 1 a und der Achse 1 b.
An dieser ist die   Deichsel 1 c   in der Mitte befestigt und durch einen Doppelbügel   3 a   mit ihr starr verbunden. An diesem Bügel 3 a ist eine Öse 3 b angeordnet, in die ein Zugriemen eingehängt werden kann. Dieser in der Zeichnung nicht dargestellte Zugriemen wird über die Schulter gelegt, z. B. über die linke Schulter, so dass die
Hauptzugkraft leicht aufgebracht werden kann. 



   Am vorderen Ende der Deichsel 1 c ist ein
Doppelhebel 2 angebracht, der in seiner End- stellung, also bei gehobenem Rechen durch einen
Sicherheitsring 4 festgestellt werden kann. An den Hebel schliesst sich das Hauptgestänge 2 b an, das innerhalb der hohlen Deichsel 1 c gelegen ist und die Verbindung mit dem   Schwenkbügel 2c   über Zwischenlenker 2 d herstellt. Die einzelnen Rechenzähne   5   liegen lose auf diesem Schwenkbügel 2 c auf, sie werden daher bei Betätigung des Hebels gleichzeitig gehoben, können aber auch einzeln bewegt werden. 



   An der Innenseite der Rechenzähne schleift während deren Aufwärtsgang ein Abstreifer 6, der ebenfalls auf der Achse 1 b gelagert ist. Diese Lagerung ist vorzugsweise lose, so dass das Eigengewicht des Abstreifers 6 das Heu am Hochheben hindert. 



   Zur leichteren Führung des Gerätes ist am vorderen Deichselende ein Griff 7 angebracht, der z. B. mit der linken Hand ergriffen wird. 

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Claims (1)

  1. PANTENTANSPRUCH : Handschlepprechen, dessen hebbarer Rechenteil über ein Gestänge mittels eines in der Endstellung fixierbaren Hebels schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Gestänge, insbesondere die Hauptverbindungsstange (2 b), innerhalb der hohlen Deichsel (1 c) des Schlepprechens liegt und das Heben der getrennt beweglichen Rechenzähne (5) durch einen gemeinsamen, senkrecht zu den Zähnen verlaufenden Schwenkbügel (2c) erfolgt, auf den die Zähne lose aufliegen, wobei gleichzeitig mit der Aufwärtsbewegung der Rechenzähne ein lose auf der Fahrräderwelle (1 b) sitzender bügelförmiger Abstreifer e) durch sein Eigengewicht das an den Zähnen haftende Heu an der Bewegung nach oben hindert. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT167373D 1949-01-24 1949-01-24 Handschlepprechen AT167373B (de)

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