AT166531B - Ansatz für Fleischschneidemaschinen zum Mahlen von körnigem Gut - Google Patents
Ansatz für Fleischschneidemaschinen zum Mahlen von körnigem GutInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J42/00—Coffee mills; Spice mills
- A47J42/02—Coffee mills; Spice mills having grinding cones
- A47J42/04—Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C18/00—Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
- B02C18/30—Mincing machines with perforated discs and feeding worms
- B02C18/301—Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
-
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C2/00—Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Ansatz für Fleischschneidemaschinen zum Mahlen von körnigem Gut Gegenstand der Erfindung ist ein Ansatz für Fleischschneidemaschinen zum Mahlen von körnigem Gut. Mahlvorrichtungen, die an eine Fleischschneidemaschine üblicher Bauart als Zusatzgerät angekuppelt werden können, sind bekannt. Bei einer dieser Vorrichtungen wird auf das Gehäuse der Fleischschneidemaschine eine feststehende Mahlscheibe aufgeschraubt, während die zweite bewegliche Mahlscheibe auf einem Verlängerungsstück, welches auf das freie Ende der Förderschnecke aufgesteckt ist, sitzt. Ein glockenförmiger Bügel, in dem dieses Verlängerungsstück gelagert ist, wird mit Schrauben an der feststehenden Mahlscheibe befestigt, die ihrerseits wieder durch eine Schelle gegen Drehung gesichert ist. Abgesehen davon, dass eine grosse Zahl von Einzelteilen sowie Schrauben und Scheiben Verwendung finden, ist die Verbindung des Zusatzgerätes mit der Maschine bzw. mit der Förderschnecke sehr labil. Eine Feineinstellung ist daher, wenn auch vorgesehen, nur sehr schwer zu erreichen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen kegelförmigen Reibkörper an Stelle der Förder- schnecke in die Fleischschneidemaschine ein- zusetzen. Derartige Einrichtungen lassen eine Feineinstellung kaum zu, abgesehen davon, dass sie sich sehr leicht festfressen und eine wirkliche Mahlleistung nicht erzielt werden kann. Alle diese Nachteile der bekannten Ein- richtungen werden beim Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, dass ein nur aus drei Teilen bestehender Ansatz mittels des Verschlussringes der Fleischschneidemaschine mit dieser unverrückbar verbunden wird, wobei gleichzeitig das freie Ende der Förderschnecke gelagert und als Antrieb verwendet wird. Die besondere Einfachheit und dementsprechend leichte und billige Herstellungsmöglichkeit der erfindungsgemässen Einrichtung ist gegeben durch einen kegelförmigen Reibkörper mit entsprechender Vierkamausnehmung für das Ende der Forderschnecke, der in ein zylindrisches Mantelstück eingesetzt ist, in dem er mit Hilfe einer Schraube, die in einem Bügel verstellbar und konzentrisch angeordnet ist, festgehalten wird. Die Bügelenden ruhen dabei vorteilhafterweise auf einem ringförmigen Flansch des Mantelstückes, der sich einerseits gegen die Stirnrille des Fleischmaschinengehäuses abstützt und anderseits auf der äusseren Seite vom Verschlussring umfasst und überdeckt wird. Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung. Der Ansatz besteht aus einem Mantelstück 1, einem kegelförmigen Reibkörper 2 und einem Bügel 3 mit Stellschraube 4. Das Mantelstück 1 ist in seinem Inneren ebenfalls kegelförmig ausgebildet und mit einem ringförmigen Flansch 5 versehen, der entsprechend der im Gehäuse der Fleischmaschine vorhandenen Haltewarze eine Ausnehmung 6 aufweist. Der Reibkörper 2 weist eine konzentrische Ausnehmung mit Vierkant 7 auf, entsprechend der Ausbildung des Endes der Förderschnecke ? C. Der Haltebügel. ? führt sich vorteilhafterweise in Passrillen in der Seitenwand des Mantelstückes. Ebenso sind seine beiden Aufsitzflanschen 8 in passenden Ausnehmungen des ringförmigen Flansches 5 aufgenommen. Die Stellschraube 4 ist im Bügel 3 zweckmässigerweise in einer Mutter geführt. Der Ansatz wird zusammengestellt und als Ganzes auf das Ende der Förderschnecke aufgesetzt, wobei sich der Flanschring 5 gegen die Stimrille 12 des Gehäuses 11 legt, durch die Ausnehmung 6 an der Haltewarze gegen Verdrehen fixiert wird und mit Hilfe des Aussenringes 13 unverrückbar mit der Fleischmaschine verbunden wird. Durch Verstellen der Schraube 4 kann die Feinheit des Mahlgutes beliebig geregelt werden. Zweckmässigerweise ist das Ende der Stellschraube in einer Vertiefung des Reibkörpers 2 gelagert. Bei Verwendung des erfindungsgemässen Mahlansatzes können alle Arten Körner und Hülsenfrüchte, Kaffee, Mohn, Nüsse, Kristall-und Würfelzucker ebenso wie Gebäck, Haferflocken, Gewürze u. dgl. gemahlen werden. PATENTANSPRÜCHE : 1. Ansatz für Fleischschneidemaschinen zum Mahlen von körnigem Gut, wobei das freie Ende der Förderschnecke gelagert und als Antrieb verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein aus Mantelstück, eingesetztem Reibkörper und Haltebügel bestehendes Gerät mittels des Verschlussringes der Fleischschneidemaschine mit derselben unverrückbar verbunden ist. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- 2. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass ein innen kegelförmiger Mantelkörper, der einen ringförmigen Flansch besitzt, einen kegelförmigen Reibkörper, mit konzentrischer Vierkantöffnung versehen, aufnimmt, der seinerseits mit Hilfe einer Stellschraube, die in einem, den Mantelkörper umfassenden Bügel gelagert ist, festgehalten ist.3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Flansch eine Nut zur Aufnahme der Haltewarze der Stirnrille des Gehäuses besitzt und der Bügel in Passrillen des Mantelkörpers und des ringförmigen Flansches geführt ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT166531T | 1949-02-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT166531B true AT166531B (de) | 1950-08-10 |
Family
ID=34200327
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT166531D AT166531B (de) | 1949-02-11 | 1949-02-11 | Ansatz für Fleischschneidemaschinen zum Mahlen von körnigem Gut |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT166531B (de) |
DE (1) | DE803787C (de) |
-
1949
- 1949-02-11 AT AT166531D patent/AT166531B/de active
- 1949-05-04 DE DE1949P0041731 patent/DE803787C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE803787C (de) | 1951-04-09 |
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