DE803787C - Ansatzgeraet fuer Fleischschneidemaschinen zum Mahlen von koernigem Gut - Google Patents

Ansatzgeraet fuer Fleischschneidemaschinen zum Mahlen von koernigem Gut

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Publication number
DE803787C
DE803787C DE1949P0041731 DEP0041731D DE803787C DE 803787 C DE803787 C DE 803787C DE 1949P0041731 DE1949P0041731 DE 1949P0041731 DE P0041731 D DEP0041731 D DE P0041731D DE 803787 C DE803787 C DE 803787C
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DE
Germany
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attachment device
meat cutting
grinding
bracket
friction body
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Expired
Application number
DE1949P0041731
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Kreppenhofer
Melanie Kreppenhofer Ge Piwetz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MELANIE KREPPENHOFER GEB PIWET
Original Assignee
MELANIE KREPPENHOFER GEB PIWET
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/02Coffee mills; Spice mills having grinding cones
    • A47J42/04Coffee mills; Spice mills having grinding cones hand driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C18/00Disintegrating by knives or other cutting or tearing members which chop material into fragments
    • B02C18/30Mincing machines with perforated discs and feeding worms
    • B02C18/301Mincing machines with perforated discs and feeding worms with horizontal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C2/00Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers
    • B02C2/10Crushing or disintegrating by gyratory or cone crushers concentrically moved; Bell crushers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Ansatzgerät für Fleischschneidemaschinen zum Mahlen von körnigem Gut.
  • Mahlvorrichtungen, die an eine Fleischschneidemaschine üblicher Bauart als Zusatzgerät angekuppelt werden können, sind bekannt. Bei einer dieser Vorrichtungen wird auf das Gehäuse der Fleischschneidemaschine eine fest stehende Mahlscheibe aufgeschraubt, während die zweite, bewegliche Mahlscheibe auf einem Verlängerungsstück, welches auf das freie Ende der Förderschnecke aufgesteckt ist, sitzt. Ein glockenförmiger Bügel, in dem dieses Verlängerungsstück gelagert ist, wird mit Schrauben an der fest stehenden Mahlscheibe befestigt, die ihrerseits wieder durch eine Schelle gegen Drehung gesichert ist.
  • Abgesehen davon, daß eine große Zahl von. Einzelteilen sowie Schrauben und Scheiben Verwendung finden, ist die Verbindung des Zusatzgerätes mit der Maschine bzw. mit der Förderschnecke sehr labil. Eine Feineinstellung ist daher, wenn auch vorgesehen, nur sehr schwer zu erreichen. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen kegelförmigen Reibkörper an Stelle der Förderschnecke in die Fleischschneidemaschine einzusetzen. Derartige Einrichtungen lassen eine Feineinstellung überhaupt nicht zu, abgesehen davon, da$ sie sich sehr leicht festfressen und eine wirkliche Mahlleistung nicht erzielt werden karm.
  • Alle diese Nachteile der bekannten Einrichtungen werden beim Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß ein nur aus drei Teilen bestehendes Ansatzgerät mittels des Verschlußringes der Fleischschneidemaschine mit dieser unverrückbar verbunden wird, wobei gleichzeitig das freie Ende der Förderschnecke gelagert und als Antrieb verwendet wird.
  • Die besondere Einfachheit und dementsprechend leichte und billige Herstellungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Einrichtung ist gewährleistet durch einen kegelförmigen Reibkörper mit entsprechender Vierkantausnehmung für das Ende der Förderschnecke, der in ein zylindrisches Mantelstück eingesetzt ist, in dem er mit Hilfe einer Schraube, die in einem Bügel verstellbar und konzentrisch angeordnet ist, festgehalten wird. Die Bügelenden ruhen dabei vorteilhafterweise auf einem ringförmigen Flansch des Mantelstückes, das sich einerseits gegen die Stirnrille des Maschinengehäuses abstützt und andererseits auf der äußeren Seite vom Verschlußring umfaßt und überdeckt wird.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, Fig.2 eine schaubildliche Darstellung.
  • Das Ansatzgerät besteht aus einem Mantelstück i, einem kegelförmigen Reibkörper2 und einem Bügel 3 mit Stellschraube 4. Das Mantelstück i ist in seinem Itfneren ebenfalls kegelförmig ausgebildet und mit e;p'em ringförmigen Flansch 5 versehen, der entsprechend der im Gehäuse der Fleischschneidemaschine vorhandenen Haltewarze eine Ausnehrüung 6 aufweist. Der Reibkörper 2 weist eine konzentrische Ausnehmung mit Vierkant 7 auf, entsprechend der Ausbildung des Endes der Förderschnecke io. Der Haltebügel 3 führt sich vorteilhafterweise in Paßrillen in der Seitenwand des Mantelstückes. Ebenso sind seine Aufsitzflanschen 8 in passenden Ausnehmungen des ringförmigen Flansches 5 aufgenommen. Die Stellschraube 4 ist im Bügel 3 zweckmäßigerweise in einer Mutter 9 geführt.
  • Das Ansatzgerät wird zusammengestellt und als Ganzes auf das Ende der Förderschnecke aufgesetzt, wobei sich der Flanschring 5 gegen die Stirnwulst 12 des Gehäuses i i legt, durch die Ausnehmung 6 an der Haltewarze gegen Verdrehen fixiert wird und mit Hilfe des Außenringes 13 unverrückbar mit der Fleischschneidemaschine verbunden ist.
  • Durch Verstellen der Schraube 4 kann die Feinheit des Mahlgutes beliebig geregelt werden. Zweckmäßigerweise ist das Ende der Stellschraube in einer Vertiefung des Reibkörpers 2 gelagert.
  • Bei Veiwendung des erfindungsgemäßen Mahlansatzes können alle Arten Körner und Hülsenfrüchte, Kaffee, Mohn, Nüsse, Kristall- und Würfelzucker ebenso wie Gebäck, Haferflocken, Gewürze u. dgl. gemahlen werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ansatzgerät für Fleischschneidemaschinen zum Mahlen von körnigem Gut, wobei das im Ansatzgerät gelagerte freie Ende der Förderschnecke zum Antrieb des Reibkörpers dient, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Mantelkonus (i), eingesetztem Reibkörper (2) und Haltebügel (3) bestehende Ansatzgerät mittels des Verschlußringes (13) der Fleischschneidemaschine mit derselben unverrückbar verbunden ist.
  2. 2. Ansatzgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein innen kegelförmiger Mantelkonus (i), der einen ringförmigen Flansch (5) besitzt, einen kegelförmigen, mit konzentrischer Vierkantöffnungversehenen Reibkörper (2) aufnimmt, der seinerseits mit Hilfe einer Stellschraube (4) festgehalten ist, die in einem, den Mantelkonus (i) umfassenden Bügel (3) gelagert ist.
  3. 3. Ansatzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Flansch (5) eine Nut (6) zur Aufnahme der Haltewarze des Stirnwulstes (12) des Gehäuses besitzt und der Bügel in Paßrillen des Mantelkonusses (i) und des .ringförmigen Flansches (5) geführt ist.
DE1949P0041731 1949-02-11 1949-05-04 Ansatzgeraet fuer Fleischschneidemaschinen zum Mahlen von koernigem Gut Expired DE803787C (de)

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