AT165851B - Schraffierlineal - Google Patents

Schraffierlineal

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AT165851B
AT165851B AT165851DA AT165851B AT 165851 B AT165851 B AT 165851B AT 165851D A AT165851D A AT 165851DA AT 165851 B AT165851 B AT 165851B
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ruler
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notches
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Inventor
Hans Recknagel
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Hans Recknagel
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Schraffierlineal 
Die Erfindung bezieht sich auf Schraffierlineale jener bekannten Art, bei welcher ein auf einer Grundplatte gleitbarer Schieber durch eine in die Kerben einer Teilscheibe od. dgl. eingreifende Körnerspitze fortgeschaltet wird. 



   Ein jederzeit lösbares Zusammenwirken zwischen Teilscheibe und Körnerspitze wird erfindungsgemäss dadurch erzielt, dass erstere an ihrer Stirnfläche mit   radis ; 4n   Kerben versehen ist, in welche eine abhebbare Körner- 
 EMI1.1 
 schwenkbaren Arm angeordnet sein. 



   Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, u. zw. veranschaulichen Fig. 1 eine Draufsicht des gesamten Schraffierlineals und Fig. 2 eine Vorderansicht desselben. 



   Auf der Grundplatte 1 ist eine mit der Zahnstange 2 unterlegte Führungsleiste 3 befestigt, die eine Millimeterskala aufweist. An dieser ist der Schieber 4 gleitbar angeordnet, wobei eine einwandfreie Führung durch die auf eine Gleitfeder einwirkende Schraube 16 gesichert ist. Auf dem Schieber sind mittels eines Bolzens 20 die mit radial verlaufenden Kerben versehene Teilscheibe 5 samt Griffknopf 6 sowie das Zahnrad 18 drehbar gelagert. In Führungen 19 des
Schiebers 4 ist die Welle 7 verschwenkbar und auch verschiebbar angeordnet, die auf einer
Feder 8 eine harte auswechselbare Kömerspitze 9 trägt. Die Welle 7 kann mittels des
Spannknopfes 11 verdreht und durch die
Schraube 10 festgeklemmt werden. 



   Am Schieber 4 ist der Nonius 12 angebracht, welcher mit der durch ein Fenster des Schiebers sichtbaren Skala der Leiste 3 zusammenarbeitet. 



   An einem Fortsatz 13 des Schiebers ist das
Lineal 15 verschwenkbar angeordnet und durch die Mutter 14 festklemmbar. Die Fixierung des Schraffierlineals erfolgt durch mit feinen
Spitzen versehene nachstellbare Schrauben 17 oder durch Sauger. 



   Bei Gebrauch wird durch Rechtsdrehen des
Spannknopfes 11 und damit der Welk 7 der Arm 8 soweit verschwenkt, bis die Körnerspitze 9 desselben auf der Scheibe 5 aufsitzt. 



   Das Lineal 15 wird an die zu schraffierende Richtung angelegt und die Grundplatte   1   mittels der Spitzen der Schrauben 17 an der Zeichenfläche fixiert. Es kann nun eine Linie mittels des Lineals gezogen werden. 



   Beim Drehen des Griffknopfes   6,   z. B. nach links, springt die Körnerspitze 9 aus einer radialen Kerbe in die nächste, wodurch der Schieber 4 gegenüber der Grundplatte beispielsweise um 1 mm fortgeschaltet wird, so dass eine weitere Linie gezeichnet werden kann. Durch Überspringen einer Kerbe lässt sich dieser Abstand auf 2 mm erhöhen. 



   Bei der in Fig. 1 ersichtlichen Schräglage des Lineals in bezug auf die Grundplatte ergibt sich ein noch kleinerer senkrechter Abstand der Schraffen, der nur dem Sinus des jeweiligen Winkels zwischen Lineal und Grundplatte proportional ist. Durch grössere oder kleinere Neigung der Grundplatte gegenüber dem Lineal kann bei vorgegebener Strichrichtung demnach der Abstand der Schraffen ebenfalls willkürlich verändert werden. 



   Wird die Körnerspitze 9 durch Linksdrehen des Spannkopfes 8 von der Scheibe   5   abgehoben, so kann man das Ziehen der Schraffen auch mit 
 EMI1.2 
 



   PATENTANSPRÜCHE :   1.   Schraffierlineal, bei welchem ein auf einer Grundplatte gleitbarer Schieber durch eine in die Kerben einer   Teilscheibe   od. dgl. eingreifende Körnerspitze fortgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilscheibe   (5)   an ihrer Stirnfläche mit radialen Kerben versehen ist, in welche eine abhebbare Körnerspitze   (9)   eingreift. 

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Claims (1)

  1. 2. Schraffierlineal nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die Kömerspitze (9) an einem federnden, um eine festklemmbar Welle (7) verschwenkbaren Arm (8) angeordnet ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT165851D 1948-02-23 1948-02-23 Schraffierlineal AT165851B (de)

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