AT16550B - Untergestell für Eisenbahnfahrzeuge. - Google Patents

Untergestell für Eisenbahnfahrzeuge.

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AT16550B
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Austria
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railway vehicles
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girder
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George Gatton Melhu Hardingham
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George Gatton Melhu Hardingham
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische PATENTSCHRIFT Nr. 16550. GEORGE GATTON MELHUISH HARDINGIIAM IN LONDON. 



   Untergestell für Eisenbahnfahrzeuge. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Untergestell für Eisenbahnwagen u.   dgl.,   dessen mittlerer   Längsträger durch seitliche Hängewerke unterstützt   wird. 
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 Linie x-x der Fig. 2. Fig. 2 zeigt das Untergestell im Grundriss, während die Fig. 3 und 4 die mittleren   Dielenköpfe in   der Seitenansicht und im Grundriss und die Fig. 
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   Das neue Untergestell besteht aus einem auf den Drehgestellen ruhenden mittleren Hauptlängsträger A welcher aus Holz, Eisen oder Stahl bestehen und im Querschnitt doppelt T-förmig oder sonst geeignet geformt sein kann. Die Drehgestelle können die bekannten Diamond- oder Rautendrehgestelle sein. Der mittlere Teil des Trägers wird durch seitliche Hängeweerke a unterstützt, welche durch doppelte Dielenköpfe   B   mit dem Träger   A     verbunden   sind. Die doppelten Dielenköpfe sind vorteilhaft in Form von Dreiecken an jeder Seite des   Triers   rechtwinklig mit dem   Steg und dem unteren Flansch   des Trägers 
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 des Dreieckes auf dem betreffenden Hängewerk a auf. Sie   dienen   als   doppelt) rock   für das Hängewerk a.

   Die eine Strebe b1 ist als Platte ausgebildet und an den unteren Flansch 
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 auf den Hängewerken a aufliegen, so dass   der Trager A hierdurch   unterstützt wird. Die andere Strebe b2 ist an einem Ende mit einem vorteilhaft aus Stahl bestehenden Gussstück C und an ihrem anderen Ende mit der Strebe b1 nahe an ihrem Befestigungspunkte an dem Schub b3 verbunden. Die Stangen oder Schienen b4, welche die andere Seite des 
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 ähnlich ausgehildet sind, wie die   Dielenköpfe B.   Die Enden der   Häagewerlie   a sind an diesen Dielenköpfen D durch Schraubenmuttern a1 befestigt. Die   Dielenköpfe   D können aus Platten und Winkeleisen bestehen und mit dem Steg und den Flanschen des Haupt-   trägers A durch Winkeleisen in gebräuchlicher Weise verbunden werden.

   Die Bodenwand   des Wagens wird teilweise von den Dielenköpfon getragen, deren vorstehende Enden einen   Holz-oder Eisenrahmcn Al   tragen. Die Hodenwand kann mit dem Rahmen und dem HauptträgerdurchBolzenoderNietenverbundenwerden. 



   Um auf die   Buffer   übertragene Spannungen aufzuheben, sind längs des Rahmens A1 
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 geschene Augen hindurchtreten, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Enden der Stangen sind mit dem Steg des   hauptträgers @   A verbunden. Ähnliche Schienen oder Stangen a3 sind diagonal zwischen den Gussstücken C und den Enddielenköpfen D angeordnet. Das Ende dieser 
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 die Stangen a4 vorgesehen', welche ein Sprengwerk bilden und durch ihr Aufliegen gegen die mittleren Dielenköpfe ein Durchbiegen des   Haupttriigera   verhindern. Die Enden der Stangen os sind mit Rahmen d an der unteren Seite der Enddielenköpfe D befestigt. Diese Anordnung verhindert Erschütterungen bei der Bewegung des Wagens. 



   Der   Kupplungshaken   e geht durch den Bufferrahmen   E hindurch   und ist mit dem Enddielenkopf D mittels langer Bohlen   111   verbunden, deren Enden mit Unterlagsscheiben e2 versehen sind. Zwischen den Scheiben e2 und dem Steg des Dielenkopfes D wird ein Buffer aus Gummi oder einer bei   e8   dargestellten Feder gelegt. Diagonale Streben e4 erstrecken sich zwischen dem Endteil des Rahmens E, welcher die Buffer El und den Hauptträger   A   trägt. 



   Die durch das Gewicht des Wagens sowie die Ladung hervorgerufenen Spannungen werden bei der beschriebenen Anordnung des Untergestelles in einfachster Weise aufgenommen. Die einzelnen Teile können bei einer Beschädigung leicht durch neue ersetzt werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Ein Untergestell für Eisenbahnfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite des auf dem Drehgestell ruhenden   mittleren Längsträgers (A) ein   von den beiden am Längsträger   (A)   an seinen Auflagerstellen befestigten Querträgern (D) getragenes   Hängewerk     (a)   angeordnet ist, welche beiden   Hängewerke   (a) mittels seitlich an dem Längsträger (A) befestigter und gegeneinander und gegen die Querträger (D) durch Spreng- werke (a4) abgesteifter Querträger (B) den   Längsträger (A)   zwischen den Auflagerstellen unterstützen.

Claims (1)

  1. 2. Eine Ausführungsform des Untergestells nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die äusseren Enden der Querträger (B) mit dem Längsträger (A) vor den Querträgern (D) bezw. an seinem äusseren Ende durch Stangen , a verbunden sind, welche die von der Zug. und Stossvorrichtung im Rahmen hervorgerufenen Spannungen auf EMI2.1 EMI2.2
AT16550D 1902-12-22 1902-12-22 Untergestell für Eisenbahnfahrzeuge. AT16550B (de)

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AT16550B true AT16550B (de) 1904-06-10

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ID=3518101

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