DE969100C - Spaltabdeckung fuer Gliederzuege mit zwischen den Gliedern geteilten Radgehaeusen - Google Patents

Spaltabdeckung fuer Gliederzuege mit zwischen den Gliedern geteilten Radgehaeusen

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DE969100C
DE969100C DEA4489A DEA0004489A DE969100C DE 969100 C DE969100 C DE 969100C DE A4489 A DEA4489 A DE A4489A DE A0004489 A DEA0004489 A DE A0004489A DE 969100 C DE969100 C DE 969100C
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DE
Germany
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gap
wheel
articulated trains
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Expired
Application number
DEA4489A
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English (en)
Inventor
Harold G Anderson
George B Parsons
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ACF Industries Inc
Original Assignee
American Car and Foundry Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D17/00Construction details of vehicle bodies
    • B61D17/04Construction details of vehicle bodies with bodies of metal; with composite, e.g. metal and wood body structures
    • B61D17/20Communication passages between coaches; Adaptation of coach ends therefor

Description

  • Spaltabdeckung für Gliederzüge mit zwischen den Gliedern geteilten Radgehäusen Die Erfindung bezieht sich auf Spaltabdeckungen oder -verkleidungen für Gliederzüge mit zwischen den Gliedern gelegenen Rädern und mit Radgehäusen, die beiderseits des Mitteldurchganges angeordnet sind und je teils von dem einen und teils von dem anderen der aneinanderstoßenden Glieder mit einem dazwischen befindlichen, quer verlaufenden Spalt gebildet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Abdecken dieses Spaltes zu treffen, die sich durch hohe Betriebssicherheit, lange Lebensdauer und Einfachheit auszeichnet und mit Sicherheit Unfälle verhütet und sich leicht abnehmen läßt, wenn man die Glieder voneinander abkuppeln will.
  • Während es bisher bei derartigen Gliederzügen ebenso wie bei anderen bekannten Eisenbahnzügen mit einem Mitteldurchgang üblich war, die Spalten zwischen den aufeinanderfolgenden Einzelwagen durch Harmonikabalgen abzudecken, ist erfindungsgemäß der quer verlaufende Spalt eines jeden Radgehäuses durch eine winkelförmig gebogene Platte abgedeckt, die auf dein Radgehäuse oben und innen gleitend aufliegt und zu ihrer Zentrierung einen durch den Spalt hindurchragenden Zapfen trägt, der durch Federn mit den Radgehäusen verbunden ist.
  • Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. i eine innere schaubildliche Ansicht eines Gliederzuges mit Spaltabdeckungen oder -verkleidungen nach der Erfindung, Fig.2 einen waagerechten Schnitt durch miteinander gekuppelte Enden zweier Wagen unter Ver-.inschaulichung der Räder, der Aufhängung, der Radgehäuse und der Verkleidungen, Fig. 3 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenansicht der beiden gekuppelten Enden zweier Eisenbahnwagen, wobei der Schnitt nach der Linie 3-3 der Fig.4 verläuft, Fig.4 die Stirnansicht eines Wagens unter Darstellung der Verldeidungen, von denen eine im Schnitt gezeigt ist, Fig. 5 den Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, Fig. 6 den Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 3, Fig. 7 den Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3. Eine Reihe einander entsprechender Wagen io sind zur Bildung eines Eisenbahnzuges gekuppelt, der in Fig. i gezeigt ist. Am hinteren Ende eines jeden Wagens ist eine Radachse ii mit Laufrädern 12 vorgesehen. Auf die Enden dieser Achse stützt sich das Fahrgestell 14 des Wagens mit Hilfe einer bei 13 angedeuteten abgefederten Aufhängung. Die Räder 12 laufen auf den Schienen 15. Das Fahrgestell besteht aus stirnseitigen Querträgern 16, zwischen denen sich Längsträger 17 befinden. Ein Mittellängsträger i8 erstreckt sich über die ganze Länge des Fahrgestells und ragt mit seinen Enden über die stirnseitigen Querträger 16 heraus. Schließlich gehören noch zum Fahrgestell im Abstand voneinander angeordnete, in der Längsrichtung über die stirnseitigen Träger 16 beiderseits des Mittellängsträgers herausragende Träger i9 und 20, in deren Zwischenraum die über die Ebene des Fahrgestells herausragenden Laufräder angeordnet sind. Ferner weist das Fahrgestell äußere Eckpfosten 2i auf sowie ein nicht gezeigtes Rahmenwerk für die nicht gezeigten Seitenwände und ein Dach. Die oberen Enden der Radaufhängung sind an den hinteren Eckpfosten 21 mittels Lagerböcken 22 befestigt.
  • Die einzelnen Mittellängsträger 18 der verschiedenen Wagen sind miteinander gekuppelt und zu diesem Zweck an ihren Enden- mit Kupplungsgliedern 23 bzw. 24 versehen, und zwar liegt das Kupp-. lungsglied 23 am hinteren und das Kupplungsglied 24 am vorderen Ende der Träger 18. Auf diese Weise sind die Wagen mit einer gewissen gegenseitigen Schwenkbarkeit gekuppelt. Jeder Wagen stützt sich ferner mit seinem vorderen Ende auf das hintere Ende des vor ihm laufenden Wagens, und zwar mit Hilfe von entkupppelbaren seitlichen Stützgliedern 25, die so ausgestaltet sind, daß sie eine begrenzte Bewegung der Wagenenden in jeder Richtung gestatten.
  • Jeder Wagen ist an den vor ihm laufenden Wagen so gekuppelt wie bei Straßenfahrzeugen ein Anhänger an einem Sattelschlepper. Die Laufräder sind am hinteren Ende der Wagen angeordnet, so daß der angekuppelte Wagen mit seinem vorderen Ende über sie hinwegragt. Aus diesem Grund sind Vorder- und Hinterenden der Fahrgestelle insofern gleich ausgestaltet, als sie übereinstimmend Hohlräume zur Aufnahme der Laufräder aufweisen.
  • An beiden Seiten eines jeden Wagens sind daher übereinstimmend ausgestaltete Gehäuse zur Aufnahme der Laufräder vorgesehen. Diese Radgehäuse bestehen aus im Abstand voneinander angeordneten Trägern 27, aus Längsträgern 28 und Querträgern 29. Die Träger 27 haben obere, quer verlaufende Enden und untere, senkrecht und geneigt verlaufende Enden und sind mit ihrem oberen Ende bei 31 an dem benachbarten Eckpfosten befestigt, mit dem unteren Ende bei 32 an der Seite des benachbarten Fahrgestellträgers i9. Die Träger 28 überbrücken den Zwischenraum zwischen den Trägern 27 und sind in einer Ebene mit deren Innenfläche durch Winkeleisen 3o an ihnen befestigt. Die Träger 29 schließlich sind mit dem einen Ende an dem unteren senkrechten Ende der Träger 27 und mit ihrem anderen Ende an dem benachbarten Pfosten mit Hilfe von Winkeleisen 33 angebracht. Über die inneren Enden der Radgehäuserahmen erstrecken sich Schottenwände 34 und oben und über die Seiten der Radgehäuse Abschlußbleche 35. Verkleidungsbleche 36 schließlich erstrecken sich in der Längsrichtung der Gehäuserahmen zwischen den Außenkanten der Abschlußbleche 35 und den Eckpfosten. Auf diese Weise sind die im Innern der Wagen von den stirnseitigen Querträgern 16 und den Fahrgestellträgern i9 und 20 umgrenzten Räume umkleidet. Die Abschlußbleche 35 der dieser Verkleidung dienenden Gehäuse begrenzen mit ihren annähernd senkrecht verlaufenden Abschnitten die Enden der Durchgänge von einem Wagen in den anderen. Das Fahrgestell hat einen Fußbodenbelag 37, der von der einen Seitenwand 38 zur anderen verläuft, und zwar über den stirnseitigen Querträger hinweg bis in den Raum zwischen den einander gegenüberliegenden Abschlußblechen 35 der beiden an jedem Wagenende vorgesehenen Radgehäuse. Die Seitenwände, das Dach io6 und die Schottenwände sind mit einem Überzug io2 bespannt, der glatt in die Verkleidungsbleche 36 übergeht. Der Zwischenraum zwischen den einander gegenüberliegenden Enden der gekuppelten Wände wird durch elastische Bahnen 103 und 104 abgeschlossen, die durch einen Reißverschluß io5 miteinander verbunden und an den Wagenenden längs der Eckpfosten und des Daches befestigt sind. Dia bis hierher beschriebene Anordnunghildet keinenTeil derzuschützenden Erfindung.
  • Gemäß der Erfindung dient eine Verkleidung 4o, die sich in ihrer Gestalt den Abschlußblechen 35 anpaßt, dem Zweck, den -Zwischenraum zwischen den an den gekuppelten Wagenenden liegenden Radgehäusekästen zu überbrücken. Zu diesem Zweck sind diese Verkleidungen 4o als starre winkelförmige Schalen ausgeführt, die aus einer inneren Platte 41, einer äußeren, daran befestigten Belegung 4.2 und aus einem ringsherum laufenden Fingerschutzstreifen 43 bestehen. Die äußere Belegung 42 besteht am besten aus Gummi od. dgl. Ihre Außenkante greift um die Kante der Platte 41 herum und legt sich auf den Gehäusekasten auf.
  • Um nun die Verkleidung 40 in der Längsrichtung gegenüber dem Zwischenraum zwischen den Gehäusekästen zu zentrieren, sind besondere Vorkehrungen getroffen, wobei darauf Rücksicht genommen ist, daß sich die Enden der Wagen gegeneinander bewegen und daß man in der Lage sein muß, die Verkleidung schnell anzubringen und abzunehmen.
  • Wie Fig.6 zeigt, ist an einem durch einen Bolzen 52 unten an der Verkleidung befestigten Abstandsglied 5 i ein Halter 5o' befestigt sowie eine Überwurfmutter 53, deren Schaft 54. durch eine Bohrung der Verkleidung hindurchgeht und auf den in diese Bohrung hineinragenden Bolzen 52 aufgeschraubt ist. Wie ersichtlich, sind mit Hilfe des Bolzens Abstandsglied und Halter aneinander befestigt, und die Verkleidung sitzt abnehmbar an dem Abstandsglied und ist dort mittels der bberwurfmutter 53 lösbar befestigt. Der Halter hat Löcher 55, in welche Schraubenzugfedern 56 eingehakt sind, die mit ihren anderen Enden an den Trägern 27 des Radgehäuses an den Enden der Wagen verankert sind, wie dies Fig. 3 erkennen läßt. Durch diese Federanordnung zwischen den Verkleidungen und den einander gegenüberstehenden Radkästen wird die gegenseitige Beweglichkeit der Wagenenden gegenüber den Verkleidungen 40 nicht behindert, und die Federn suchen die Verkleidung in einer mittleren zentrierten Lage zu halten. Um die Federn abzunehmen, was zum Abkuppeln der Wagen geschehen muß, muß man durch ein Loch 57 hindurchgreifen, das in der Verkleidung vorgesehen und durch eine abnehmbare Platte 58 verschlossen ist.
  • Die Verkleidungen sind auf den Radgehäusen durch Befestigungsmittel gesichert, die so ausgerüstet sind, daß sie die Wagen nicht daran hindern, sich in senkrechter Richtung zueinander zu bewegen und sich zueinander schräg zu stellen. Diese Befestigungsmittel sitzen am besten an den oberen und unteren Ecken der Verkleidungen. Sie sind alle gleich ausgebildet und in Fig. i bei 64. dargestellt. Sie haben folgenden Aufbau (Fig. 7) : Unter der Verkleidung befindet sich eine innere Abstandsmutter 6o. Das Abschlußblech 35 hat einen Schlitz 62, durch den eine Hülse 61 hindurchgeht. Diese nimmt einen Schraubenbolzen 63 auf, auf dem die Mutter 6o sitzt und der außerdem eine Überwurfmutter 64 trägt. Diese greift mit einem mit Innengewinde versehenen Schaft 65 in eine Bohrung 66 der Verkleidung hinein und ist auf den Bolzen 63 aufgeschraubt. Das Abschlußblech 35 trägt neben dein Schlitz 62 Gleitplatten 67, die angenietet sind und an die sich Unterlegscheiben 68 und 69 anlegen. Eine die Hülse 61 umgebende Schraubenfeder 70 legt sich mit ihrem einen Ende gegen den Kopf 63 des Bolzens und mit dem anderen gegen die Unterlegscheibe 69. Der Schlitz 62 ist so weit bemessen, daß die Hülse 61 mit einigem Spielraum hindurchgeht und daher die Verkleidung q.0 gegenüber dem Radgehäusekasten ein bißchen kippen kann. Schraubt man die Überwurfmutter vom Bolzen 63 ab, so kann man die Verkleidung abnehmen, während die einzelnen, der Befestigung dienenden Teile in ihrer Lage auf dem Radgehäusekasten durch die Mutter 6o und den Bolzen 63 zusammengehalten werden. Die Feder 70 ist durch Aufschrauben der Mutter 6o unter eine Spannung gesetzt, die so groß ist, daß sich die Verkleidung nur schwer von dem Radgehäusekasten abheben läßt. Es befindet sich jedoch ein gewisser Spielraum zwischen der Hülse 61 und der Mutter 6o, so daß die Verkleidung in dem Gehäusekasten nicht starr, sondern nachgiebig ist und dem Kasten gegenüber eine begrenzte Beweglichkeit hat. Die Schlitze 62 dienen dem Zweck, beim Durchlaufen von Kurven eine Querschwingung der an den Wagenenden befindlichen Radkästen gegenüber der Verkleidung 4o zu ermöglichen. Die oben an der Verkleidung vorgesehenen Schlitze sind bogenförmig angeordnet, wobei der Krümmungsmittelpunkt in der Kupplungsachse liegt. Die unteren Schlitze liegen waagerecht. Wenn die miteinander gekuppelten Wagen sich zueinander schräg stellen, behalten die Verkleidungen im wesentlichen ihre Lage bei. Die Breite des Durchgangs zwischen den benachbarten Wagen ändert sich daher nur wenig, wenn sich Wagen beim Durchfahren einer Kurve zueinander schräg stellen. Auch gestattet die Befestigung gemäß Fig.7 eine begrenzte, gegenseitige, senkrechte Verstellung der gekuppelten Wagenenden, ohne daß dadurch die Verkleidung verstellt wird.
  • An den Verkleidungen 40 sind Griffe 72 befestigt, an denen man sich festhalten kann, wenn man von dem einen Wagen zum anderen hindurchgeht.
  • Um nun den zwischen den gekuppelten Wagen verbleibenden Zwischenraum im Durchgang zu überbrücken, ist eine Laufplatte 7:I vorgesehen, die mit ihren Enden auf Winkeleisen 75 an den Enden der Rahmenträger i9 aufliegt. Die Laufplatte 7.. trägt ihrerseits Platten 76, die den Fußbodenbelag 37 zwischen den Radkästen überdecken. Die Kupplungshälfte 23 hat nun über ihrem schwenkbaren Anschluß an die Kupplungshälfte 24 eine Bohrung 77 zur Aufnahme eines Zapfens 78, der an der unteren Seite der Laufplatte 74. in deren Mitte befestigt ist. Die Laufplatte ist ferner so angeordnet, daß sie gegenüber dem Ende des Wagens eine gewisse seitliche Bewegung ausführen kann. Zu diesem Zweck bleibt zwischen ihren Enden und den Radkästen ein geringer Abstand.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spaltabdeckung für Gliederzüge mit zwischen den Gliedern gelegenen Rädern und mit Radgehäusen, die beiderseits des Mitteldurchganges angeordnet sind und je teils von dem einen und teils von dem anderen der aneinanderstoßenden Glieder mit einem dazwischen befindlichen, quer verlaufenden Spalt gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß der quer verlaufende Spalt eines jeden Radgehäuses durch eine winkelförmig gebogene Platte (4o) abgedeckt ist, die auf dem Radgehäuse oben und innen gleitend aufliegt und zu ihrer Zentrierung einen durch den Spalt hindurchragenden Zapfen (5o' bis 54) trägt, der durch Federn (56) mit den Radgehäusen (27, 30, 35) verbunden ist. z. Spaltabdeckung für Gliederzüge nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (4o) durch Einschaltung entsprechender Teile (6o) im Abstand von den unter ihr befindlichen Radgehäusen (34, 35) angeordnet ist. 3. Spaltabdeckung für Gliederzüge nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (6o bis 70) zur Befestigung der Verkleidung (4o) auf den darunter befindlichen Radgehäusen (34, 35) Spielraum (z. B. 62) auf-«eisen, so daß die Gehäuse in senkrechter Richtung und in Querrichtung eine gewisse gegenseitige Beweglichkeit haben. 4. Spaltabdeckung für Gliederzüge nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verkleidungen (4o) durch Deckel (58) verschlossene Ausschnitte (57) vorgesehen sind, durch die man zum Lösen der Zentrierungsfedern (56) hindurchgreifen kann. 5. Spaltabdeckung für Gliederzüge nach Anspruch i bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidungen (4o) Handgriffe (72) beiderseits des zwischen ihnen liegenden Mittelganges tragen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 690247; schweizerische Patentschrift Nr. 250252; USA.-Patentschrift 1?r. 2 217 o33.
DEA4489A 1948-06-22 1950-10-01 Spaltabdeckung fuer Gliederzuege mit zwischen den Gliedern geteilten Radgehaeusen Expired DE969100C (de)

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