AT16218B - Lager für die unteren Hebel von Dezimal- und ähnlichen Wagen. - Google Patents

Lager für die unteren Hebel von Dezimal- und ähnlichen Wagen.

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AT16218B
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Julius Pelikan
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Julius Pelikan
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  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Elimination Of Static Electricity (AREA)
  • Mounting Of Bearings Or Others (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische PATENTSCHRIFT   Ni. 16218.   
 EMI1.1 
 



   Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden Lager für die unteren Hebel von Dezimal- und ähnlichen Wagen, welche in einer Ausführungsform in den umstehenden Zeichnungen dargestellt sind. 



     Dasolbst bedeutet   : Fig. 1 die Lagerung des unteren Hobels der Dezimalwage im Schnitt nach   x-. r   in Fig. 3, Fig. 2 dieselbe im Schnitt nach y-y in   Fig. 3,   Fig. 3 einen Teil der Dezimalwagc mit dem unteren Hebel in der Draufsicht, Fig. 4 eine   schematische   Darstellung des   Heheisystems der   Wage. Fig.   ;   sind die Lagerplatten in der Stirnansicht. 



   An der Stelle von   geschmiedeten Stahlpfanncn, weiche, wie   es bisher   üblich war, mit   dem oberen Teile an der   Holzschwelle   des Gestelles der Dezimalwage befestigt wurden, werden hier zur Befestigung des unteren Hebels a der Dezimalwage zwei Stück Flacheisen   b, c verwendet,   die so   eingerichtet sind, dass   in ihre   oberen Einschnitte kleine   
 EMI1.2 
 Eisenplatte f abgesperrt wird, die an das Holz   q   mittels Schraube befestigt wird.   Uif   Platten b, c sind unten mit Eisenplatten h, i unterlegt, die an das Holz k des Gestelles befestigt sind. 



   Diese Verbesserung bezweckt eine Ersparnis an Zeit bei der Erzeugung und daher   eine   bedeutende Herabsetzung des Erzeugungspreises, da man die bisher angewendeten 
 EMI1.3 
   arbeit entfällt.   



   Jedoch auch, was die Festigkeit und Dauerhaftigkeit anbelangt, sind die Wagen mit der hier beschriebenen Lagerung des unteren Hebels gegenüber anderen Dezimalwagen   bedeutend   verbessert. Damit nämlich die geschliffenen Enden des unteren Hebels a bei der bisherigen Art der Lagerung aus den   Stahlpfannen nicht herausrücken können,   wurden allgemein Kappen aus Bandeisen verwendet, die über die Lager an die Schwelle oder Seite des Gestelles befestigt wurden, welche jedoch bei Stössen, die bei   Uelastung oder beim   Transport der Dezimalwage stattfinden, sich häufig abbiegen, so dass die geschliffenen Enden 
 EMI1.4 
 



   Dies kann jedoch bei Anwendung der vorstehend beschriebenen Art der Lagerung des   unteren   Hebels nicht vorkommen und sind daher die mit derartigen Lagern ver- 
 EMI1.5 
 

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Claims (1)

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AT16218D 1901-12-07 1901-12-07 Lager für die unteren Hebel von Dezimal- und ähnlichen Wagen. AT16218B (de)

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