AT24731B - Wäschemangel. - Google Patents

Description

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  Wäschemangel. 



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Wäschemangel,   bei welcher die untere, die   Mangelwalzeu   tragende Platte von unten durch Federwirkung gegen die obere, in der Längsrichtung verschiebbare Platte gedrückt wird und besteht darin, dass die   Federwirkung einer-   seits direkt in die Mitte der Unterplatte, andererseits durch Hebelübertragung auf deren vier Ecken übertragen wird. 



   Die Erfindung ist auf der Zeichnung zur   Veranschaulichung   gekommen, und zwar ist :
Fig. 1 eine   Vorderansicht   der   Drehrolle,  
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3 eine Draufsicht,
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie A--A der Fig. 3, und
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie B --B der Fig. 1. 
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 in bekannter Weise die mit Wäsche zu belegenden Rollen oder Walzen i, die von oben der Einwirkung der horizontalen verschiebbaren Platte c unterliegen. Auf dieser Platte 
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 Führungsschienen n entlang gleiten. Die Verschiebung der oberen Platte erfolgt mittelst der   Kurbel , anf deren Achse   ein   Zahnrad 0 sitzt)   von welchem ans über die Zahnräder p, q, r die in der Mitte der Drehrolle liegende Achse s in Umdrehung versetzt wird.

   Auf dem   anderen Mnde dieser   Achse s sitzt ein Zahnrad t, von welchem aus unter Vermittlung der 
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 deren freies Ende ein Kettenrad   y tragt.   der oberen Platte c s   (Ibst.   ist nun eine Kette d mit. ihren beiden Enden befestigt. welche unter den Führungsrollen z vorbei über das Kettenrad y geht, so dass durch Drehung des hetzteren die Kette d und damit die Oberplatto c eine Verschiebung in horizontaler 
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   die ; Fig.   4 klar erkennen lässt.

   Selbstverständlich ist hiebei darauf   Bedacht zu nehmen,   dass die Unterplatte f hiebei gegen weiteres Hochdrücken, etwa durch   entsprochende An-   
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 selbe als gewöhnlicher Tisch Verwendung finden, wenn die in Fig. 1 in punktierten Linien gezeichnete Tischplatte a aufgedeckt wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Wäschemangel, deren obere Platto in ihrer Längsrichtung in C-förmigen Führungen verschiebhar ist und deren untere, die Mangelware tragende Platte von unten durch Federwirkung geg"n die obere Platte gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder- <Desc/Clms Page number 2> wirkung einerseits direkt in die Mitto dieser Platte, andererseits lurch Hebelübertrugungen auf die vier Ecken der Unterplatte Übertragen wird, wobei die C-förmigen Führungen für die Oberplatte in der Mitte Aufbiegungen besitzen, um die Oberplatte in ihren Endstellungen behufs erleichterter Herausnahme der Mangelwalzen in eine schräge Lage bringen zu können. EMI2.1