AT162009B - Eisbearbeitungsgerät. - Google Patents

Eisbearbeitungsgerät.

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AT162009B
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ice
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ice resurfacing
hollow
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Inventor
Ferdinand Krobath
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Krobath Maschf Ferd
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    Eisbearbeitungsgerät.   



   Bei Geräten zur Bearbeitung von Eis ist eine um so grössere Sprengwirkung zu erzielen, je tiefer das Gerät bei gleichem Kraftaufwand in das Eis eindringt. Vorliegende Erfindung bezweckt, das Eindringen des Gerätes in das Eis zu erleichtern. Sie erreicht dies dadurch, dass die in das Eis einzutreibenden Geräteteile konkave Begrenzungslinien aufweisen. 



   Die Fig. 1-3 zeigen Hohlschliffe an verschiedenen Querschnittsformen, die in der Praxis auftreten, u. zw. an Geräten, wie beispielsweise einige in den Fig.   4-7   dargestellt sind. 



   Sind die in das Eis eindringenden Teile der Geräte, wie bisher üblich, von ebenen Flächen begrenzt, so dass die Querschnitte dieser Teile etwa rechteckige Form aufweisen, so muss beim Eindringen dieser Geräteteile eine der vollen Rechteckform entsprechende Eismenge verdrängt werden. Werden aber an Stelle der ebenen Begrenzungsflächen hohlgeschliffene Flächen verwendet, so kann, wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich, die zu verdrängende Eismenge wesentlich verkleinert werden. 



   Ausserdem wird aber durch den Hohlschliff noch ein weiterer Vorteil erzielt. Stehen zwei benachbarte ebene Begrenzungsflächen senkrecht aufeinander, wie das meist der Fall ist, so kann der durch diese zwei Flächen gebildeten Kante kaum mehr eine schneidende Wirkung zugesprochen werden. Verwendet man aber an Stelle ebener Begrenzungsflächen hohlgeschliffene Flächen, so stossen an den Kanten die zwei aneinandergrenzenden Flächen unter spitzem Winkel zusammen, so dass dadurch gleichzeitig eine sehr gute Schneidewirkung erzielt wird. 



   Die Schneidwirkung der Kanten einerseits und die geringere Eisverdrängung andererseits be-   wirken somit bei Geräten nach vorliegender Erfindung, dass das Gerät bei gleichem Kraft-   aufwand und bei gleich grossem Anstellwinkel des in das Eis eindringenden Keiles wesentlich tiefer in das Eis eindringt als bei Geräten mit ebenen Begrenzungsflächen und so auch eine grössere Sprengwirkung erzielen lässt. 



   Die Verwendung des Hohlschliffes ist bei Geräten, die zur Bearbeitung von Eis dienen, und bei Geräten, die nur einen Halt im Eis herstellen sollen, von gleichem Vorteil. Denn in beiden Fällen kommt es darauf an, dass der in das Eis eindringende Geräteteil bei gleichem Kraftaufwand möglichst tief in das Eis eindringt.
Die Fig. 4-7 zeigen verschiedene Verwendungsbeispiele. Der Eispickel in Fig. 4 besitzt im 
 EMI1.1 
 Der Pickelhammer der Fig. 5 hat im Schnitt 3-3 die Form der Fig. 1 und im Schnitt 4-4 die Form der Fig. 3. Der Eishaken nach Fig. 6 hat im Schnitt 5-5 eine Querschnittsform nach Fig. 2 und das Eisbeil nach Fig. 7 hat im Schnitt eine Querschnittsform nach Fig. 1. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Gerät zur Bearbeitung von Eis und zum leichteren Begehen von Eisflächen, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der in das Eis   einzutreibenden   Geräteteile konkave Begrenzungslinien aufweist. 

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Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erreichung einer schneidenden Wirkung der Kanten der Hohlschliff so gewählt ist, dass die Tangentialebenen der beiden in einer Kante zusammenstossenden Flächen einen möglichst spitzen Winkel bilden, wobei der zulässige Grenzwert für die Wahl dieses Winkels durch die erforderliche Festigkeit und Widerstandsfähigkeit der Kante gegeben ist. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT162009D 1946-03-14 1946-03-14 Eisbearbeitungsgerät. AT162009B (de)

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