DE371329C - Keil zum OElen von Wagenfedern - Google Patents

Keil zum OElen von Wagenfedern

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DE371329C
DE371329C DES60756D DES0060756D DE371329C DE 371329 C DE371329 C DE 371329C DE S60756 D DES60756 D DE S60756D DE S0060756 D DES0060756 D DE S0060756D DE 371329 C DE371329 C DE 371329C
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Germany
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wedge
oiling
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oil
hole
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Expired
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DES60756D
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PAUL SPERLING
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PAUL SPERLING
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/02Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18Leaf springs
    • F16F1/24Lubrication; Covers, e.g. for retaining lubricant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)

Description

  • Keil zum Ölen von Wagenfedern. Blei Wagenfedern u. @dgl. zeigt sich ein großer Übelstand darin, daß sie nichtgeölt werden können, weil man schlecht und (schwer dazu gelangen kann. Die Folge davon ist, daß diie Federn in sich rostig wenden, dadurch ihre Federwirkung verlieren, somit S,töß-en und Stauchunigen ausgesetzt werden und schließlichbrechen.
  • Diesen Mängeln soll gemäß ider Erfindung dadurch abgehalfen werden, @d!aß .ein entsprechend banger, ziemlich spitzer Keil geschaffen wird, %v elcher in gewisser Höhe aulf seiner Oberseite miit einem Ölloch und :daran. sich anschließender, nach der Spitze hin auslaufender Nut versehen ist, welcher Keil mittels ,eines Hammers o. @dgl. mit der Spitze zwischen die Federbänder hineingetridben;wird und däs in das Loch desselben eingegossene 01 zwischen die Federn gelangen läßt.
  • In der Zeichnung ist der Keil dargestellt, und es zergt: Abb. i einen Längsschnitt, " Abb. a einen Quierschnitt nach der Linie M -M (Abb. i), Abb. 3 eine Draufsicht und: Abb. q. ,einte Darstellung ,des Keiles 'im wirku.ngswei:sen Zustand.
  • Aus einem entsprechend, Bangen Stahlstück ist ein ziemlich spitzer, seckseckig gestalteter Keil a geschmiedet, der gegenüber -der Spitze b mit einem knopfartigen Handgriff c versehen -ist, welcher ein leichtes Hantieren mit Odem Keil a zuläßt. In der semkxechten Mitte der Oberfläche des Keiles a !befindet stich in igewisser Höhe über der Spitze b desselben ein rundes Loch d, das ,bis zu einer bestimmten Tiefe hin;abmicht und an dessen tiefster Stelle sich eine senkrecht nach Ader Spitze b hin verlaufende Nut e anschließt, die in eine Aussparung f der Spitze b a usnAndet und dazu bestimmt ist, in das Loch d Leingegossenes t31 nach,der in der Spitze b befindlichen. Aussparung f hinzuleiten.
  • Der @in der beschridben@en Weise eingerichtete Keil ä wird beim Gebrauch mittels eines Hammers o. 4,gl. in der :aus Abb. q. ersichtlichen Weise mit der Spitze b zwischen die Bänder der Wagenfeder g hineingetrieben, hierauf wimd mnittels deiner Kanne h C51 -in -das Loch d dies Keiles a hinieingetropft und,dieses ,durch die Nut e nach der in der Spitze b des Keiles a befindlichen Auissparung f hingeleitet, von wo aus sich Idas öl zwischen den betreffenden Bändern der Wagenfadier g fortpflanzt und dieselben einfettet. Die Folge -der Einschmlerung ist, @d:aß die Federbänder nicht rasten und demnach auch gut und sicher funktionieren und nlicht so leicht !brechen.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜcHE: i . Keil zum ölten von Wagenf erlern u. dgl., gekennzeichnet durch einen entsprechend langen, ziemlich spitzen Keil (a), welcher in gewisser Entfernung von der Spitze (b) auf -seiner Oberseite mit einem runden Ölloch (d) und, daran .-seich. anschließender, nach dien Spitze (b) hin auslaufender Nut (e) versehen eist, welcher Keil (a) mittels eines Hammers o. dgl. zwischen die Federibänder (g) hineingetrieben wird und dlas in dfäs Loch (d) des elben eingegossene öl zwischen die Feder gelangen läßt. a. Keil zum ölen von Wagenfedern nach Anspruch i, dadurch gekenn.zeiehnet, daß die Ölnut (e) -des Keiles (a) in, eine an ,der Spitze (b) vorgesehene Aussparung (f) einmündet, vorn wo aus Idas öl zwischen den Federibändern fortgelentet wind.
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