DE374885C - Keil zum OElen von Wagenfedern - Google Patents

Keil zum OElen von Wagenfedern

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DE374885C
DE374885C DES61212D DES0061212D DE374885C DE 374885 C DE374885 C DE 374885C DE S61212 D DES61212 D DE S61212D DE S0061212 D DES0061212 D DE S0061212D DE 374885 C DE374885 C DE 374885C
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Germany
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oiling
channel
springs
stauffer
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PAUL SPERLING
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PAUL SPERLING
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00—Springs
    • F16F1/02—Springs made of steel or other material having low internal friction; Wound, torsion, leaf, cup, ring or the like springs, the material of the spring not being relevant
    • F16F1/18—Leaf springs
    • F16F1/24—Lubrication; Covers, e.g. for retaining lubricant

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • Keil zum Ölen von Wagenfedern. Der Keil gemäß Patent 37-132g zum ölen von Wagenfedern ist in seiner Konstruktion so eingerichtet, daß er nur zum Ölen mit flüssigen Schmiermitteln benutzt werden kann.
  • Diesem Mangel soll gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß der den Gegenstand derselben bildende Keil mit einem in seiner Längsachse sich hinziehenden Kanal versehen ist, welcher in geringer Entfernung von der Spitze des Keiles nach unten und oben ausmündet, während die dicht unterhalb des Kopfes des Keiles befindliche Einmündungsöffnung mit einer eingedrehten Staufferbüchse versehen ist, mittels welcher konsistente Fette in das Bohrloch hineingedrückt und in diesem durch die Ausmündungsöffnung desselben fortgedrängt werden können.
  • In der Zeichnung ist der Keil mit der Schmierbüchse dargestellt, und es zeigt Abb. i einen Längsschnitt und Abb. 2 eine Draufsicht.
  • Der aus Schmiedeeisen bestehende Keil a ist in der Mitte seiner Längsachse mit einem wagerecht verlaufenden Kanal i versehen, welcher in geringer Entfernung von der Spitze des Keiles a bei k nach unten und oben ausmündet. Dicht unterhalb des Kopfes des Keiles a befindet sich eine in den Kanal i einmündende Öffnung 1, in die das untere Ende einer Staufferbüchse m eingedreht ist, welche mit konsistentem Fett beschickt wird. Der Keil a wird mittels eines Hammers o. dgl. mit der Spitze zwischen die Blätter der Wagenfeder hineingetrieben, dann die Staufferbüchse m angezogen, wodurch Schmiermittel in den Kanal i hineingedrückt und in diesem durch die Ausmündungsöffnungen k der Wagenfeder hingedrängt wird, von wo aus das Schmiermittel sich zwischen den Blättern der Wagenfeder fortpflanzt und dieselben einfettet.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH: Keil zum Ölen von Wagenfedern u. dgl. nach Patent 371329, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil (a) mit einem in seiner Längsachse sich hinziehenden Kanal (i) versehen ist, welcher in geringer Entfernung von der Spitze des Keiles (a) bei (k) nach unten und oben ausmündet, während die dicht unterhalb des Kopfes des Keiles befindliche Einmündungsöffnung (i) mit einer eingedrehten Staufferbüchse (m) versehen ist, mittels welcher konsistente Fette in den Kanal (i) hineingedrückt und in diesem durch die Ausmündungsöffnung (k) desselben fortgedrängt werden können. Hierzu t Blatt Zeichnungen.
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