AT160601B - Verfahren zur Herstellung chemisch versteifter, luft- und feuchtigkeitsdurchlässiger Wäschestücke. - Google Patents

Description

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   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung chemisch   versteifter, luft-und feuchtigkeits-     durchlässiger     Wäschestücke,   insbesondere Kragen, die aus Aussenstofflagen und einer die Aussenlagen verklebenden Einlage bestehen. Als Kleb-und Steifmittel werden   hauptsächlich   Cellulosederivate verwendet. 



   Um das   Wäschestück     luft-und feuchtigkeitsdurchlässig   zu machen, ist es bereits bekannt, Cellulosederivatfäden in die aus Webstoff bestehende Einlage netz-oder gitterartig einzuarbeiten. 



   Es ist ferner nicht neu, das Cellulosederivat in Form einer Lösung auf die Einlage aufzubringen. 



  Der Nachteil eines mit einer solchen Einlage verklebten Stoffes besteht jedoch darin, dass er luft-und   feuchtigkeitsundurchlässig   ist. 



   Um die Herstellung   luft-und feuchtigkeitsdurehlässiger   imprägnierter Einlagen für chemisch versteifte   Wäschestücke   zu vereinfachen und zu verbilligen, wird gemäss der Erfindung als Einlage ein Webstoffstreifen verwendet, der einen Aufstrich von Cellulosederivat aufweist, welches nach dem 
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Die Behandlung der für sich gesondert herzustellenden Einlage erfolgt erfindungsgemäss so, dass die Einlage beim Imprägnieren über eine erwärmte Walze od. dgl. geführt wird. Die   reisslaek-   artig unterbrochene Schicht ist dadurch nach dem Erstarren im wesentlichen nur auf der Oberfläche der Einlage vorhanden. Dadurch ergibt sich auch eine Ersparnis an Klebmitteln. Ausserdem ist es durch die Bemessung der Temperaturdifferenz und die Zusammensetzung der aufgetragenen Kleb- 
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   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung chemisch versteifter,   luft-und feuchtigkeitsdurchlässiger Wäsche-     stücke,   insbesondere Kragen, die aus Aussenstofflagen und einer die Aussenlagen verklebenden Einlage bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass als Einlage ein Webstoffstreifen Verwendung findet, der einen Aufstrich von Cellulosederivat aufweist, welches nach dem Verkleben der Aussenlagen unter Rissbildung erhärtet. 

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Claims (1)

1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die für sich mit der Reisslackschicht versehene Einlage beim Imprägnieren über eine erwärmte Walze od. dgl. geführt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.