AT15995B - Verfahren zur Herstellung von Blechleuchtern. - Google Patents

Description

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    Österreichische   PATENTSCHRIFT Nr. 15995. 
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   Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren zur einfachen und billigen Herstellung von Blechlenchtorn. 



   Das Verfahren besteht im wesentlichen darin, dass eine aus einem Blechstreifen ge- 
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 einem Wulst versehen und der vorstehende Teil hinter einer Öffnung in der Schale umgebÖrdelt wird, worauf in den   unteren Teil eine gewölbte   Platte eingesetzt und deren Wölbung flach gedrückt wird. sò dass der Rand derselben in den Wulst eintritt und der 
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 unteren Teil der Tülle aufgesteckt wird, so dass er zwischen Wulst und Schale gehalten   werden     kann.   Um eine Verdrehung der Tülle in der Schale auszuscliessen, ist in der   (ifnung   der letzteren eine Zunge vorgesehen, welche in einen entsprechenden Schlitz der Tülle eingreift. Auch der Ring des Handgriffes besitzt zu dem gleichen Zwecke eine Zunge. 



   In der beiliegenden Zeichnung zeigen die Fig. 1-7 die einzelnen Teile, aus denen der Leuchter zusammengesetzt wird, in verschiedenen Ansichten. Fig.   ! S veranschaulicht   
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Die Leuchtertülle a hat beliebige Einrichtung und besitzt nächst des unteren Randes   einen Wulst   in dem darunter befindlichen Fortsätze c einen Ausschnitt d. . Die Leuchter-   tiille   kann   aus   einem gerollten Blechstreifen bestehen, dessen Enden z.   H.   durch seitliche Umbördelung zu einem Zyliinder geschlossen sind (Fig. 1-3) oder sie kann aus einem von federnden Armen gebildeten Konus hergestellt sein (Fig. 9). 
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 eine Zunge g hinein. weiche durch den Ausschnitt d der Tlille   hindurchgeht.   



     Zum   Abschluss der Tülle wird in dieselbe eine gewölbte Platte h eingelegt, welche, 
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 der gewölbten Abschlussplatte h, an dem anderen Ende mit einem Ring l versehen, in den eine   Zunge m hineinragt, welche durch Eingreifen in den   Ausschnitt d   der TU1Ie die Ver-   drehung des Henkels ausschliesst. Gegen die Enden ist   das Henkolbloch zur Versteifung   mit Wölbungen n versehen, welche zweckmässig bei gestreckten Blechstreifen nach entgegengesetzten Seiten gerichtet sind (Fig. 10, 12 und 13), so dass sie   bei gebogenem Henkel     ineinander zu liegen kemmen (Fig. 14).   

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   Der Ring I wird auf den Ansatz der Tülle aufgeschoben, die Zunge   111   in den Ausschnitt d hineingedrückt und die gewölbte Platte A von unten in die Tülle eingelegt, 
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PATENT-ANSPRÜCHE   :   
1. Verfahren zur Herstellung von   Leuchtern, dadurch gekennzeichnet, dass eine be-   liebig gestaltete nächst des unteren Endes mit einem Wulst versehene Tülle in eine Ausnehmung der Schale eingesetzt und durch Umbördeln des unteren Randes befestigt wird, worauf zum Abschlüsse der Tülle eine gewölbte Platte eingesetzt und flachgedrüclit wird, so dass der Rand derselben in den Wulst eintritt.

Claims (1)

1. 2. Ansfllhrungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass EMI2.2 der Schale hineinragende Zunge der Schale mit einem korrespondierenden Ausschnitt in dem unteren Fortsatze (c) der Tülle zum Einriff gebracht wird, um einf Verdrehung der Tülle in der Schale zu verhindern.

   3, Eine Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Herstellung von EMI2.3