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zugrunde gelegt werden, die sich von den Gleichungen 7 und II nur dadurch unterscheiden, dass, wie
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von andern, nicht gezeichneten Teilen des Kommandogerätes fortlaufend entsprechend dem Winkel IY. bzw. dem Winkel p bzw. der Entfernung E angetrieben zu denken sind. Ein Handrad 5 dient dazu, mittels einer Gewindespindel 6 einen Schlitten 7 gemäss dem Horizontalabstand s des Geschützes vom Vorrichtungsstand einzustellen. Die zugehörige Anzeigevorrichtung ist mit 8, 9 bezeichnet.
Die entsprechend R angetriebene Welle 3 treibt mittels eines Stirnräderpaares 10, 11 und einer Welle 12 das eine Kronrad 13 eines Differentialrädergetriebes 14 an, dessen Planetenräder 15 mittels einer (wie
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Das eine Kronrad 25 dieses Getriebes 24 wird mittels einer (wie weiter unten erläutert werden wird, entsprechend A E angetriebenen) Welle 26 und eines Kegelräderpaares 27 entsprechend A E angetrieben, so dass das zweite Kronrad 28 des Differentialrädergetriebes 24 und die dieses Kronrad tragende Welle 29 entsprechend Eo = E + E angetrieben werden.
Zur Ermittlung von A or dient ein Kurvenkörpersystem, das drei Kurvenkörper 30, 31 und 32 enthält. Der Kurvenkörper 30 ist längs einer genuteten Welle 33 verschieblich angeordnet, die durch die Welle 29 mittels eines Kegelräderpaares 34 eine Drehung entsprechend Eo erfährt. Der Schlitten 7 greift mittels eines gabelförmig ausgebildet zu denkenden Armes 35 so in die Nabe 36 des Kurvenkörpers 30 ein, dass der Kurvenkörper an den Einstellungen des Schlittens 7 teilnimmt.
Der Kurvenkörper 30, der also entsprechend s verschoben und entsprechend Eo verdreht wird, ist so ausgebildet, dass ein mit ihm in Berührung stehender, als Hohlwelle ausgebildeter Stift 37, der längs einer zur Welle 33 senkrechten, genuteten Welle 38 verschieblieh angeordnet ist und durch eine Feder 39 in dauernder Berührung mit dem Kurvenkörper 30 gehalten wird, eine Einstellung entsprechend- - c'o erfährt.
Die Welle 38 erfährt ihren Antrieb von der Welle 2 aus, mittels eines Kegelräderpaares 40, entsprechend K. Der Kurvenkörper 31 ist auf dem Stift 37 befestigt und erfährt also eine Verschiebung
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stehender Stift 45, der auf der Platte 1 senkrecht zur Welle 42 verschieblich angeordnet ist und durch eine Feder 46 in dauernder Berührung mit dem Kurvenkörper 32 gehalten wird, eine Einstellung entsprechend #,### #, d. h. entsprechend dem gesuchten Wert A x erfährt.
Der Stift 45 trägt E0 cos ss0
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werden.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet selbsttätig, sobald der Sehlitten 7 mittels des Hand- rades 5 entsprechend s eingestellt ist und die Welle 2, 3 und 4 entsprechend ; x bzw. ss bzw. E ange- trieben werden.
Eine Vorrichtung zur Aufrechterhaltung der Gleichungen I, 11 und Ill würde sich von dem
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Die Mechanismen zur Errechnung von A'7. weisen nur insofern Änderungen gegenüber den entsprechenden Mechanismen der Vorrichtung nach Fig. 3 auf, als die genutete Welle 33 mittels des Kegelräderpaares 34 unmittelbar mit der entsprechend E angetriebenen Welle 4 gekuppelt ist und also entsprechend E (statt entsprechend Eo) angetrieben wird, als ferner der als Hohlwelle ausgebildete Stift 37 längs der entsprechend a angetriebenen, genuteten Welle 2 verschieblich angeordnet ist und als die Welle 42 mittels des Kegelräderpaares 44 unmittelbar mit der entsprechend ss angetriebenen Welle 3 gekuppelt ist und also entsprechend ss (statt entsprechend 60) angetrieben wird. Demgemäss
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eine elektrische Kontakteinrichtung bildet.
Die beiden Kontaktglieder 102 und 103 sind an einem Schlitten 104 befestigt, der mittels einer Gewindespindel 105 und eines Stirnräderpaares 106 durch einen Motor 107 in der einen oder andern Richtung verschoben wird, wenn die Kontaktzunge 101
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Der Kurvenkörper 108 ist mit dem Kurvenkörper 31 fest verbunden, wird also wie dieser entsprechend- verschoben und entsprechend a verdreht. Er ist so ausgebildet, dass ein mit ihm in Berührung stehender als Hohlwelle ausgebildeter Stift 110, der längs einer zur Welle 2 senkrechten, genuteten Welle 111 verschieblich angeordnet ist und durch eine Feder 112 in dauernder Berührung mit dem Kurven-
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ist und durch eine Feder 115 in dauernder Berührung mit dem Kurvenkörper 109 gehalten wird, eine Verschiebung entsprechend-cos sin 3, d. h. entsprechend dem gesuchten Wert A 3 erfährt. Die Umsetzung dieser Verschiebung in eine Drehung erfolgt mittels einer Nachholeinrichtung.
Diese enthält eine an dem Stift 114 befestigte Kontaktzunge 116, die mit zwei Kontaktgliedern 117 und 118 eine
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befestigt, der mittels einer Gewindespindel 120 und eines Stirnräderpaares 121 durch einen Motor 122 in der einen oder andern Richtung verschoben wird, wenn die Kontaktzunge 116 das Kontaktglied 117 oder das Kontaktglied 118 berührt. Von der Spindel 120 aus kann der Wert A 3 zu weiterer Ver-
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Von den beiden Kurvenkörpern 59 und 93, die zur Ermittlung von A E dienen, ist 59 auf der entsprechend a angetriebenen, genuteten Welle 2 verschieblich gelagert.
Er erfährt also ausser der Verschiebung entsprechend s eine Verdrehung entsprechend'Y.. Der Kurvenkörper 59 ist so ausgebildet, dass ein mit ihm in Berührung stehender, als Hohlwelle ausgebildeter Stift 123, der längs einer zur Welle 2 senkrechten, genuteten Welle 124 verschieblich angeordnet ist und durch eine Feder 125 in dauernder Berührung mit dem Kurvenkörper 59 gehalten wird, eine Einstellung entsprechend s cos'Y.
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einer Nachholeinrichtung. Diese enthält eine an dem Stift 127 befestigte Kontaktzunge 129, die mit zwei Kontaktgliedern 130 und 131 eine elektrische Kontakteinrichtung bildet.
Die beiden Kontaktglieder 130 und 131 sind an einem Schlitten 132 befestigt, der mittels einer Gewindespindel 133 und eines Stirnräderpaares 134 durch einen Motor 135 in der einen oder andern Richtung verschoben wird, wenn die Kontaktzunge 129 das Kontaktglied 130 oder das Kontaktglied 131 berührt. Von der Spindel 133 aus kann der Wert A B zu weiterer Verwendung auf andere, nicht gezeichnete Mechanismen
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Bei der Ableitung der Gleichungen für A a, A p und A E ist der'Einfachheit halber vorausgesetzt worden, dass der Vorriehtungsstand A und das Geschütz B in einer Horizontalebene liegen.
Die Berücksichtigung eines Höhenunterschiedes zwischen A und B bietet weder für die Ableitung der entsprechenden Gleichungen noch für die Ausbildung einer entsprechenden Vorrichtung irgendwelche Schwierigkeiten.