AT137068B - Visiervorrichtung für Handfeuerwaffen, Maschinengewehre u. dgl. - Google Patents

Visiervorrichtung für Handfeuerwaffen, Maschinengewehre u. dgl.

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AT137068B
AT137068B AT137068DA AT137068B AT 137068 B AT137068 B AT 137068B AT 137068D A AT137068D A AT 137068DA AT 137068 B AT137068 B AT 137068B
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sighting
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Stefan Holzner
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Stefan Holzner
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    Visiervorrichtuug tir Handfeuerwaffen, Maschincngewehre u. dgl.   
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  Die   Büchsen 18, 19   sitzen lose drehbar auf den Zapfen 13, 14 und sind durch Schrauben 20, 21 am Abfallen von den Zapfen gehindert. 



   Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel befinden sich die Handhaben 16,   17   zum Erfassen bzw. Unterstützen der Feuerwaffe in der   Drehachse A-A.   Die Handhaben können aber auch ausserhalb der   Drehachse axa   vorgesehen sein. Ein diesbezügliches Ausführungsbeispiel zeigen die Fig. 5 und 6. Mit 4 ist wieder das Grinsel des Visiers x bezeichnet ; das Grinsel ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Höhe nach verstellbar angeordnet, um die Visiervorrichtung auf verschiedene Schussweiten einstellen zu können.

   Die Art und Weise der Höhenverstellung des Grinsels 4 kann eine beliebige sein, und zeigen die Fig. 5 und 6 nur eine von   den vielen möglichen Ausführungsformen   für die Höhen- 
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 sitzt verschiebbar, jedoch gegen Verdrehung gesichert, der das Grinsel 4 aufweisende Schieber 30.   Mit M,   32 sind Triebschrauben bezeichnet, mittels welchen der Schieber 30 der Höhe nach verstellt werden kann. 



  In der Achse A-A, welche durch das Grinsel 4 verläuft und die Visierlinie im rechten Winkel schneidet, sind am Schieber 30 Zapfen 33, 34 vorgesehen. Auf diesen Zapfen sind mittels Büchsen 38, 39 zwei Handhaben 36, 37 drehbar gelagert. Die Handhaben 36, 37 sind mit den Büchsen   38,   39 durch zu beiden Seiten der Feuerwaffe verlaufende Schilder 43, 44 verbunden. Durch Zusammendrücken der Handhaben 36, 37 kann die Waffe zwischen den Schildern 43, 44 eingespannt werden. Die Büchsen 38, 39 sind durch Schrauben 40,   41   gegen Abfallen von den Zapfen gesichert. Damit die Handhaben 36, 37 nicht in einem zu grossen Abstand voneinander liegen, ist der Untersehaft 46 der Feuerwaffe, wie die Fig. 5 und 6 zeigen, mit seitlichen Ausnehmungen 47 ausgestattet. 



   Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Visiervorrichtung befindet sich die Drehachse   A-. l, durch   
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1. Visiervorrichtung für Handfeuerwaffen, Maschinengewehre u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Einrichtung (16, 17 ; 36,   37 ; 51)   zum Erfassen bzw. Tragen der Feuerwaffen beim Schiessen aufweist, die mittels einer die Visierlinie (v) schneidenden, horizontalen Achse   (A-A)   drehbar mit der Feuerwaffe verbunden ist.

Claims (1)

  1. 2. Visiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse für die Trageinrichtung in den Visierpunkt (4) des hinter dem Korn (3) befindlichen zweiten Teiles (x) der Visiervorrichtung verlegt ist.
    3. Visiervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerachse (. 11-.. 1) für die Trageinrichtung von Zapfen (13, 14,. 33, 34 ; 57, 58) gebildet wird, die in der Höhe des Grinsels (4) auf dem Visier (x) der Visiervorrichtung angeordnet sind.
    4. Visiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lager- EMI2.3 <Desc/Clms Page number 3>
    5. Visiervorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zum Erfassen der Feuerwaffe aus einem Paar Handhaben (16, 17; 36, 37) besteht, die mittels Büchsen (18, 19 ; 38, 39) drehbar, jedoch gegen Abfallen gesichert auf den Zapfen des Visiers (x) gelagert sind (Fig. 3-6).
    6. Visiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhaben (36, 37) auf zwei zu beiden Seiten der Feuerwaffe verlaufenden Schildern (43, 44) derart angeordnet sind, dass durch Zusammendrücken der Handhaben die Waffe zwischen den Schildern eingespannt wird (Fig. 5,6).
    7. Visiervorrichtung insbesondere für Maschinengewehre, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trageinrichtung aus einem Bügel (51) besteht, in dem die Feuerwaffe mittels der Lager- achse i-. A schwingbar aufgehängt ist.
    8. Visiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Trag- einrichtung um eine durch die Visierlinie (v) verlaufende lotrechte Achse (B-B) drehbar gelagert ist. EMI3.1
AT137068D 1932-02-04 1932-02-04 Visiervorrichtung für Handfeuerwaffen, Maschinengewehre u. dgl. AT137068B (de)

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