AT15982B - Verfahren zur Herstellung von Speichenrädern. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Speichenrädern.

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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nu 15982.     RHEINISCHE METALLWAAAREN- U. MASCHINEN-FABRIK  
IN   DÜSSELDORFDERENDORF.   



   Verfahren zur Herstellung von   Speichenrädern.   



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur herstellung von Speichenriidern und besteht darin, dass vor der durch Schmieden, Pressen oder Walzen erfolgenden   Umformung   eines noch nicht die endgültige Form und   Grösse   besitzenden Speichenradkörpers in die Fertigform in den zwischen den noch   verhältnismässig   kurzen Speichen befindlichen Feldern der Nabe, Speichen und Radkranz verbindenden Seheibe Aussparungen angebracht werden und dann das weitere Ausbreiten dieses zwischen den   Speichen durchlochten Werkstückes   zur ondgiltigen Grösse und Form vorgenommen wird, wodurch die   Verdrängung   des Materials in die Speichen und das   Ausstrecken des   Rad- 
 EMI1.1 
 
Auf der Zeichnung zeigt Fig.

   1 ein Zwischenprodukt zur Herstellung eines Speichenrades im Querschnitt. Fig. 2 zeigt dasselbe in einer Ansicht von oben. Die Fig. 3   und 4     veranschaulichen   das fertige Speichenrad, ebenfalls in einem Schnitt und einer Draufsicht,   während Fig. 5 in grösserem Massstabo einen Querschnitt durch   die   Speiche des fertigen   Hades zeigt. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, wird das vorgearbeitete Zwischenprodukt mit Aussparungen   a.   versehen, die eingestanzt oder auf andere geeignete Weise erzeugt worden können.

   Diese Aussparungen gestatten bei dem weiteren Ausbreiten des   Werkstückes   zur endgiltigen   Grösse   und Form durch Schmieden, Pressen oder Walzen ein vorziigliches   Verdrängen   und Entweichen des Materials nach allen Seiten, also auch in 
 EMI1.2 
 sich gut mit dem Material anfüllen und die   Endgrosse des Radkörpers erreicht   wird, ohne dass der   Arbeitsdruck übermässig gesteigert werden müsste.

   Selbstverständlich   wird ein Teil des Materials auch seitlich in die Aussparungen a verdrängt, wodurch ein gewisser Materialverlust entsteht Dieser Materialverlust wird aber reichlich aufgewogen durch die erhebliche Verringerung des Arbeitsdruckes und die dadurch bedingte Verringerung des Energieverbrauches sowie durch die Schonung der Matrize und der übrigen   Werkzeuge.   nachdem der Radstern seine   ondgiltige   äussere Form und Scheibendicke erhalten hat. werden die Ausparungen durch nochmaliges Ausstanzen auf das richtige Mass   11     (Fig. : i und   4) gebracht, wodurch die Speichen den in Fig. 5 dargestellten Querschnitt 
 EMI1.3 
 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Speichenradern, dadurch gekennzeichnet, dass vor der EMI1.4 noch zn kurzen Speichen befindlichen Feldern der Nabe, Speichen und Radkranz verbindenden Scheibe Aussparungen angebracht werden, zum Zwecke, bei der hierauf erfolgenden Um- EMI1.5 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT15982D 1902-09-20 1902-09-20 Verfahren zur Herstellung von Speichenrädern. AT15982B (de)

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