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Publication of AT59298BpublicationCriticalpatent/AT59298B/de
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Um eine Verdichtung des Materiales in der Radnabe zu erreichen, können mit Nabenansatz versehene Scheiben zur Verwendung kommen, welche aus dem Gussstahlblocke durch Abdrehen gewonnen werden. Aus der Fig. 14 und 15 ist zu ersehen, dass zwecks Abdrehens der mit Naben- ansatz versehenen Scheiben 4 Stähle 15 angeordnet sind, die in derselben Ebene liegen und beim Arbeitsvorgänge sich einander nähern. Diese Stähle 15 sind so geformt, dass sie an einer Seite der Radscheiben einen verjüngten mittleren Ansatz oder Nabe 4a (Fig. 16 und 17) herstellen und dass alle Kanten der Radscheiben beim Abtrennen derselben vom Gussblocke abgerundet werden.
Die derart abgetrennten Scheiben werden dann wieder erlützt und durch geeignete Formgesenke zu fertigen Rändern ausgeschmiedet, wie dies bereits bei Verwendung mit parallelen Schnittflächen versehenen Scheiben erläutert wurde.
Claims (1)
PATENT-ANSPRUCH :
Verfahren zur Herstellung von Eisenbahnrädern, dadurch gekennzeichnet, dass das von einem zylindrischen Gussstahlblock quer zur Längsrichtung abgeschnittene Block-struck zunächst durch Pressen oder Schmieden in Gesenken oder zwischen Walzen einer Verdichtung seiner durch das Abschneiden entstehenden Flächen unterworfen wird, worauf das so verdichtete Material
EMI2.1
AT59298D1910-07-041910-07-04Verfahren zur Herstellung von Eisenbahnrädern.
AT59298B
(de)
Verfahren zur Herstellung von vorgewalzten und nachgepreßten Radscheiben, Radsternen od. dgl. Werkstücken, bei denen der zwischen Nabe und Felge liegende scheibenförmige Teil einschließlich des Ansatzes dieses Teiles an der Felge in axialer Richtung gewellt ist, und zur Ausführung dieses Verfahrens dienendes Gesenk.