AT157879B - Zweitaktbrennkraftmaschine. - Google Patents

Zweitaktbrennkraftmaschine.

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AT157879B
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exhaust
cylinder
closed
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internal combustion
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Inventor
Michel Kadenacy
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Michel Kadenacy
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  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Zweitaktbrennkraftmaschine. 
 EMI1.1 
 Teil der Verbrennungsgase den Zylinder mit einer bedeutend höheren Geschwindigkeit, als sie der durch die adiabatische   Zustandsänderung   hervorgerufenen Geschwindigkeit entspricht, und in einem derart kurzem Zeitraum verlässt, dass der Austritt aus dem Zylinder als Masse erfolgt. wobei in diesem ein   Unterdruck   entsteht, der zum Einbringen einer Friseliladung in den Zylinder ausgenutzt wird; zu diesem Zwecke wird nach Freigabe der   Auspufföffnung   die Einlassöffnung mit einer solchen Verzögerung 
 EMI1.2 
 entsteht. 



   Beim Öffnen des Auspuffes von derartigen Brennkraftmasechinen verhalten sich die im Zylinder vorhandenen Gase wie ein   ballistisehe   Energie aufweisender   nachgiebiger Korper. Bei Beginn des   Öffnens der Auspufföffnung versteicht zunächst ein kurzer Zeitraum, während em die Gase den Zylinder nicht verlassen. Erst dann tritt mindestens ein wesentlicher Teil der Verbrennungsgase mit grosser Geschwindigkeit als Masse aus und während des Durchzuges durch dei Auspufföffnung bilden die Gase eine sich in der Auspuffreichtung rasch fortbewegende Säule. Hierauf findet eine   Umkehr   dieser 
 EMI1.3 
 



   Macht man während der Auspuffperiode mittels Vorrichtungen, welche die Bewegungsrichtung der Gase anzeigen und rasch auf grosse Druckänderungen ansprechen, Aufzeichnungen über die Druckschwankungen im Auspuffsystem, so sind die Zeitpunkte feststellbar, in welchem sich diese abströmende Auspuffgassäule bildet, in. welchem die Masse der Verhrennungsgase mit den im Auspuffaystem vorhandenen Gasen zusammentrifft und in welchem die Umkehr der Bewegungsrichtung der Gase oder die Rückkehr gegen den Zylinder zu stattfindet. 
 EMI1.4 
 



   Erfolgt jedoch die Rückkehr der   Verbrennungsgase   zum Zylinder.   ehe der Auspuff sich. schliesst   und während der Einlass noch offen ist, so kann ein Teil der Verbrennungsgase wieder in den Zylinder eintreten und einen Teil der Ladung aus dem Zylinder verdrängen. 



   Findet die Umkehr der Bewegungsrichtung der Verbrennungsgase statt, nachdem ein Teil der Frischgase den Zylinder durch die Auspufföffnung bereits verlassen hat und den Verbrennungsgasen in das Auspuffsystem gefolgt ist, wobei eine die Leistung der Maschine steigernde   Kühlwirkung   hervorgerufen wird, so bewirkt diese Umkehr der Bewegungsrichtung die Rückkehr dieses Teiles der Frischgase in den Zylinder. Dies kann für das Laden von Vorteil sein. Diesen zurückkehrenden Frischgasen können jedoch Verbrennungsgase folgen und die Ladung beeinträchtigen. 



   Erfolgt schliesslich die Umkehr der Bewegungsrichtung der Gase nach Verstreichen eines verhältnismässig langen Zeitraumes und schliesst sich der Auspuff, ehe diese Umkehr stattfindet, dann entsteht im Auspuffrohr in der Nähe des Zylinders und im Zylinder selbst ein Unterdruck. 



   Diese Übelstände werden gemäss der Erfindung beseitigt. 

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   Gemäss der Erfindung erfolgt das   Schliessen   der Auspufföffnung, ehe die Umkehr der Bewegungs- richtung der Gase in der Auspuffleitung erfolgt, während das Schliessen des Einlasses nach dem Abschluss des Auspuffes, u. zw. nach Beendigung des Ladens des Zylinders stattfindet. 



   Es wurde nun gefunden, dass der zwischen dem   Massenaustritt   der   Verbrennungsgase   und der
Umkehr der   Bewegungsriehtung dieser   Gase verstreichende Zeitraum im wesentlichen unverändert bleibt und er sich daher bei hoher Drehzahl über einen grösseren Kurbelwinkel erstreckt als bei niederer
Drehzahl. Daher wird bei niederen Drehzahlen das Laden des Zylinders durch die nach Umkehr ihrer
Bewegungsriehtung in den Zylinder   zuriickkehrenden   Verbrennungsgase nachteilig   beeinflusst.   wogegen bei höheren Drehzahlen infolge der längeren Dauer der   Saugwirkung   im Auspuffrohr ebenfalls eine nachteilige Beeinflussung stattfindet. 



   Gemäss der Erfindung kann dieser Nachteil bei einer mit veränderlicher Drehzahl laufenden
Maschine dadurch behoben werden, dass bei hohen Drehzahlen der Auspuff geschlossen wird, ehe die
Umkehr der   Bewegungsriehtung der   Gase in der Auspuffleitung erfolgt, während er bei niederen Drehzahlen vor der   Rückkehr   der Verbrennungsgase in den Zylinder geschlossen wird. 



   Das Wesen der Erfindung ist aus den Zeichnungen klar zu entnehmen. 



   Fig. 1 veranschaulicht Diagramme der in dem Auspuffrohr einer Brennkraftmasehine während der Auspuffperiode herrschenden Druckschwankungen, wobei die   erfindungsgemässe Einrichtung nicht   verwendet wurde. Fig. 2 stellt ähnliche   Druekdiagramme   wie Fig. 1, jedoch bei einer abgeänderten Brennkraftmaschine dar, bei welcher ebenfalls die Erfindung keine Anwendung. gefunden hat. Fig. 3 ist ein aus dem Diagramm der Fig. 2 sieh ergebendes geeignetes Zeitdiagramm bei einer Maschine mit der erfindungsgemässen Einrichtung. Fig. 4 veranschaulicht im Schnitt eine erfindungsgemässe Aus-   führungsform   einer Brennkraftmasehine. 



   In den Zeichnungen bedeutet EO Auspufföffnen, IO oder AO Einlassöffnen, ferner. EC Auspuffschliessen, BDC untere Totpunktlage und   1G     oder . C Einlasssehliessen.   



   In den Fig. 1 und 2 veranschaulichen die Ordinaten den   Überdruck   bzw.   Unterdruck,     während   die Abszissen die Kurbelwinkel darstellen. 



   Fig. 1 veranschaulicht mehrere Diagramme dieser Art, die am Auspuffrohr eines Einzylinderzweitaktmotors von 700 cm Zylinderinhalt bei verschiedenen Drehzahlen abgenommen wurden. Die Aufzeichnungen wurden in einer Entfernung von ungefähr   45   em vom Zylinder gemacht. Bei jedem Diagramm ist ersichtlich, dass nach einer sieh ändernden Verzögerungsperiode der Druck im Auspuffrohre steil bis zu einer Spitze P ansteigt und hierauf plötzlich bis zum   maximalen Unterdruck D fäHt,   von wo der Druck wieder bis zu einer zweiten tberdruckspitze P1 ansteigt. 



   Die erste Spitze P tritt auf, wenn die Verbrennungsgase den äusseren Widerstand überwinden und den Zylinder in Form einer Masse zu verlassen beginnen ; dies wird als der Augenblick des Massenaustrittes der Verbrennungsgase aus dem Zylinder bezeichnet. Die dieser Druckspitze folgende maximale Unterdruekspitze D stellt im wesentlichen den Augenblick dar, in welchem die   Umkehr   der Bewegungsrichtung der ausströmenden Gassäule stattfindet. Dieser Strömungsumkehr folgt die   Ruck-   kehr der Verbrennungsgase, die nach Zerstörung des Unterdruckes bei   Erreichung   der zweiten Druckspitze   P1   beendet ist. 



   Werden die Aufzeichnungen an einer näher beim Zylinder gelegenen Stelle der Auspuffleitung gemacht, so nähert sieh die erste Spitze P mehr der Kurbelstellung, bei welcher der Auspuff freigegeben wird, wogegen sich die Spitze P1 weiter entfernt, da einerseits die Gase einen kürzeren Weg nach auswärts zurückzulegen haben, ehe die Stelle erreicht ist, an   welcher   die Aufzeichnung erfolgt und anderseits der Rückweg zu dieser Stelle ein weiterer ist. 
 EMI2.1 
 (voller Linienzug) und 1300   Umdrehungen     pro Minute (strichlierter Linienzug) die Rückkehr   der Verbrennungsgase in den Zylinder, ehe der Auspuff   schliesst   und während der   Einlass   noch immer offen ist.

   Bei 1500 Umdrehungen pro Minute (strichpunktierte Linien) dagegen und bei höheren   Drehzahlen   findet die   Rückkehr nach dem Schliessen   des Auspuffes statt. 
 EMI2.2 
 Zylinderinhalt, dessen   Ein-und Auslasskanäle   am gleichen Ende des Zylinders   vorgesehen sind,   wobei die Aufzeichnung in einer Entfernung von ungefähr 18 ein von der Auspufföffnung gemacht wurde. 



  In diesem Falle erfolgten die Aufzeichnungen bei 1200 (voller Linienzug). 1500 (strichlierter Linienzug) und 1800 (strichpunktierter Linienzug) Umdrehungen pro Minute. Bei allen diesen Geschwindigkeiten erfolgt die Rückkehr der Verbrennungsgase in den Zylinder vor dem Schliessen des Auspuffes, ferner erfolgt bei 1200 und 1500 Umdrehungen pro Minute die Rückkehr vor dem   Schliessen   des Einlasses. 



   Um die Verunreinigung der Ladung durch die zurückkehrenden Verbrennungsgase zu verhindern, ist es notwendig, die Öffnungs- und Schliesszeiten des Auspuffes entsprechend der   erwünschten   Drehzahl der Maschine zu ändern. 

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   Wird die Auspufföffnung des Zylinders geschlossen, ehe die Umkehr der Bewegungsrichtung der Gase erfolgt, so muss der Einlass über diesen Zeitpunkt hinaus noch offen bleiben, um den im Zylinder noch herrschenden   Unterdruck   zum   Vervollständigen   der Ladung benutzen zu können. 



   Es ist also notwendig, bei mit   veränderlicher Drehzahl laufenden Maschinen   die   Auspufföffnung   zu schliessen, ehe bei jeder Drehzahl die Rückkehr der Verbrennungsgase in den Zylinder erfolgt, was, wie aus den beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Beispielen   ersichtlich   ist. beim   Schliessen   der Aus- 
 EMI3.1 
 da hiedurch jede Auswertung des im Auspuffsystem   entstehenden Unterdruckes unmöglich   wird. Es muss daher im Gegenteil der Auspuff möglichst lange offen gehalten werden, weil dadurch der in der Auspuffleitung vorhandene   Unterdruck     zusätzlich zou   jenem im Zylinder das Eintreten der Ladung in den Zylinder bewirkt. 



   Aus Fig.   l   ist zu entnehmen, dass bei Steigerung der Drehzahl sich der Kurbelwinkel zwischen dem Öffnen des Auspuffes EO und dem Einsetzen der Saugwirkung vergrössert, wie dies die Lagen der drei Spitzen P zeigen : die Änderung dieses Kurbelwinkels ist aber für den in Betracht kommenden Drehzahlbereich nicht so gross wie die Änderung des Winkels, bei dem die Rückkehr der Gase erfolgt, wie dies aus der Lage der zweiten Spitzen   Pj   hervorgeht. 



   Damit das Öffnen des Einlasses bei jeder der in Betracht kommenden Drehzahlen erst dann stattfindet, wenn die Saugwirkung eingetreten ist. wird das Öffnen des Einlasses der höchsten Drehzahl angepasst, wodurch es auch allen niedrigeren Drehzahlen entspricht. 



   Zu diesem Zweck ist es   erwünscht,   die   Änderung   des Kurbelwinkels, bei welcher die Auspuffgase den Zylinder verlassen, auf ein Mindestmass herabzusetzen. Dies kann durch Erleichterung des Gasaustrittes durch geeignete Anordnung der Öffnungen erzielt werden oder durch möglichste Herabsetzung der   Reibungs-und   sonstigen Widerstände gegen das   Ausströmen   in die Auspuffleitung. 



   Öffnet sich der Auspuff bei hohen Drehzahlen in dem Augenblick, in welchem in der Auspuffleitung als Folge des vorhergehenden Gasaustrittes noch ein Unterdruck vorhanden ist, so bewirkt die daraus sieh ergebende Herabsetzung des Ausströmwiderstandes ein rascheres Entweichen der Verbrennungsgase. 



   Bei Mehrzylindermotoren mit veränderlicher Drehzahl ist dies durch geeignete Anordnung der 
 EMI3.2 
 Drehzahlen erreichbar. 



   Die Wirkung einer derartigen Anordnung geht aus Fig. 2 hervor, die sieh auf einen Sechszylindermotor bezieht, bei welchem die Auspufföffnungen in 600 Intervallen freigegeben werden. Bei 1800   Um-   drehungen pro Minute (strichpunktierter   Linienzug)   verlassen die Gase den Zylinder früher als bei 1500 Umdrehungen pro Minute (strichlierter Linienzug). Hieraus ist ersichtlich, dass bei dieser Drehzahl der Auspuff öffnet, wenn ein Unterdruck in der   Auspuffleitung   herrscht. 



   Fig. 3 veranschaulicht ein Kurbelwegdiagramm, das von den in der Fig. 2 dargestellten Dia-   grammen   abgeleitet werden kann. 



   Diese Abbildung zeigt, dass der Auspuff bei EO öffnet, während der Einlass   bei JO sich ungefähr   um   200 später   öffnet, wobei über den im Diagramm angegebenen   Geschwindigkeitsbereich   der Einlass immer in dem Augenblick geöffnet wird, in welchem durch den durch die austretenden Auspuffgase 
 EMI3.3 
 bleiben nun gemeinsam für einen Zeitraum offen, in welchem das Laden bei   atmosphärischem Druck     durchgeführt   wird. 



   Knapp vor der unteren Totpunktlage schliesst sich der Auspuff bei EC, während der Einlass zum Wiederladen des Zylinders noch weiter bis JC offen bleibt. Das Schliessen des Auspuffes muss zu einem solchen Zeitpunkt erfolgen, dass die   riickkehreuden     Verbrennungsgase die Frisciiladung im   Zylinder nicht mehr   beeinträchtigen können.   
 EMI3.4 
 Erfindung durchgeführt werden. 



   Fig. 4 stellt schematisch einen gemäss der Erfindung   gebauten   Motor dar.   Der im Zylinder 1   arbeitende Kolben 2 steuert die am gleichen Ende des   Zylinders vorgesehenen Einlasskanäle und Aus-   lasskanäle 4. Die am Zylinderkopf sitzende Einspritzdüse   5   speist den Zylinder mit Brennstoff. Bei diesem Motor ist das   gewünschte   Schliessen des Auspuffes beispielsweise mittels eines Drehschiebers 6 regelbar, der derart betätigt wird, dass er sich öffnet, sobald der Kolben die Auspuffkanäle 4 freigibt, 
 EMI3.5 
 Steuerung des Einlasses gegenüber dem Auslass wird dadurch erzielt, dass der Einlasskanal    durch den   Kolben um die erforderliche Zeitspanne später freigelegt wird. 



   An dem den Kanälen 3 und 4 gegenüberliegenden Ende des Zylinders ist ein Hilfskanal 7 vorgesehen, der unter der Kontrolle eines gesteuerten Ventils 8 steht und als Hilfsauslass geöffnet wird oder zum Einführen einer unter Druck stehenden Hilfsladung dient.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI4.1 den Zylinder mit einer bedeutend höheren Geschwindigkeit, als der durch die adiabatische Zustands- änderung hervorgerufenen Geschwindigkeit entspricht, und in einem derart kurzen Zeitraum verlässt, dass der Austritt aus dem Zylinder als Masse erfolgt, wobei in diesem ein Unterdruck entsteht. der zum Einbringen einer Freischladung in den Zylinder ausgenutzt wird.
    indem die Einlassöffnung mit einer solchen Verzögerung nach Freigabe der Auspufföffnung freigegeben wird, dass die Verbrennungsgase zu diesem Zeitpunkt durch die Auspufföffnung oder-leitung bereits abströmen, wobei als Folge des Massenaustrittes der Verbrennungsgase an der Einlassöffnung eine Saugwirkung entsteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Auspufföffnung durch eine Abschlussvorrichtung geschlossen wird, ehe die Umkehr der Bewegungsrichtung der Gase in der Auspuffleitung in der Nähe der Auspufföffnung statt- findet, und der Einlass durch eine Abschlussvorrichtung nach dem Schlieessen des Auslasses geschlossen wird, wenn das Laden beendet ist.
    2. Zweitaktbrennkraftmaschine mit veränderlicher Drehzahl nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Auspufföffnung bei hohen Drehzahlen geschlossen wird, ehe die Umkehr der Bewegungs- richtung der Gase in der Auspuffleitung in der Nähe der Auspufföffnung erfolgt, während bei niedrigen Drehzahlen sich der Auspuff vor der Rückkehr der Verbrennungsgase in den Zylinder schliesst.
    3. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aus- pufföffnung erst schliesst, bis die Frischladung in den Zylinder gelangt und in die Auspuffleitung ein- getreten ist.
    4. Zweitaktbrennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Auspufföffnung in oder ungefähr in der unteren Totpunktlage geschlossen wird.
    5. Zweitaktbrennkraftmaschine mit veränderlicher Drehzahl nach Anspruch 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Auspufföffnung ungefähr in der Mitte der Periode, während welcher der Einlass offen ist, geschlossen wird. EMI4.2
AT157879D 1935-07-03 1936-05-23 Zweitaktbrennkraftmaschine. AT157879B (de)

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