AT156740B - Schmiervorrichtung für Verdichter, insbesondere Drehkolbenverdichter. - Google Patents
Schmiervorrichtung für Verdichter, insbesondere Drehkolbenverdichter.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> Schmiervorrichtung iür Verdichter, insbesondere Drehkolbenverdiehter. Die Erfindung bezieht sich auf eine Schmiervorrichtung für Verdichter, insbesondere Drehkolbenverdichter, bei der das in dem verdichteten Mittel enthaltene Schmieröl in einem Ölabscheider abgeschieden und von dort wieder dem Verdichter zugeführt wird. Bekannte Schmiervorrichtungen dieser Art haben sich im Betrieb als unzulänglich erwiesen, weil es vorkommen konnte,'dass trotz der Rückführung der im Ölabscheider abgeschiedenen Ölmengen der Verdichter bei längerer Laufzeit nicht genügend gegen Schmierölmangel geschützt war. Zur Vermeidung des Nachteils geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass es praktisch nicht möglich ist, einen Ölabscheider zu bauen, der das ganze in dem verdichteten Mittel enthaltene Schmieröl restlos abzuscheiden vermag. Hiedurch kann also tatsächlich immer eine, wenn auch noch so kleine Ölmenge durch den Abscheider hindurch mit dem verdichteten Mittel entweichen. Gemäss der Erfindung werden deshalb dem Sehmiermittelumlauf zusätzliche Ölmengen zugemessen als Ersatz für diejenigen Ölmengen, die im verdichteten Mittel nach dem Durchgang durch den Ölabscheider noch vorhanden sind. Hiezu wird zweckmässig an den Sehmierölumlauf eine besondere, gegebenenfalls mit einem schon für andere Zwecke vorgesehenen Schmiersystem verbundene Ölzuführvorrichtung angeschlossen, die dem Sehmierölumlauf der Verdichteranlage im Überschuss zusätzliche Ölmengen zuführt, sowie eine Einrichtung, die den von der zusätzlichen Olzufiihrvomchtung gelieferten Öl- überschuss aus dem Ölumlauf selbsttätig wieder ausscheidet. Auf diese Weise ist es mit einfachen Mitteln möglich, den Verdichter immer ausreichend zu sehmieren. Die Zeichnung stellt Ausführungsbeispiele der Erfindung dar, u. zw. zeigen Fig. 1 eine Schmiereinrichtung eines Drehkolbenverdichters mit einem vergrössert dargestellten Ölabscheider, Fig. 2 ein EMI1.1 1 ist ein Drehkolbenverdichter, der beispielsweise zur Drucklufterzeugung für Fahrzeugbremsen verwendet werden kann. Solche Drehkolbenverdichter benötigen zur Schmierung verhältnismässig grosse Ölmengen. Das Schmieröl gelangt mit dem verdichteten Mittel in die Druckleitung 2 und von dort in einen Ölabscheider 3. Im Ölabscheider geht das Ölluftgemiseh durch ein Filter 4. Hier wird das Öl abgeschieden und läuft an Gehäusewänden 5 und an einem trichterförmigen Teil 6 des Ölabseheiders nach unten in einen Ölsumpf 7. Die Luft dagegen geht infolge ihres geringeren Gewichts nach oben und wird so durch eine Mittelöffnung 8 den nicht dargestellten Bremsventilen und Bremszylindern zugedrückt. Von dem Ölsumpf 7 aus kann das Öl durch eine untere Öffnung 9 und eine Leitung 10 wieder zum Verdichter gelangen. Damit der Ölvorrat des Abscheiders unter dem im Abscheider herrschenden hohen Druck nicht zu plötzlich den Schmierstellen des Verdichters, insbesondere den Lagern der Verdichterwelle, zuströmen kann und immer ein genügender Ölvorrat im Abscheider erhalten bleibt, ist eine geeignete, nicht dargestellte Drosselvorrichtung den Schmierstellen vorgeschaltet. Es hat sich gezeigt, dass es praktisch nicht möglich ist. einen Ölabscheider zu bauen, der es ge- EMI1.2 <Desc/Clms Page number 2> sehmieranlage eines Fahrzeugmotors mit Öl versorgt werden kann. Die Ölleitung 20 mündet in einen Kanal 21 des Verdichters, der bei jeder Umdrehung einmal mit einer Öltasche 22 eines in Fig. 2 ver- grössert dargestellten Trennschiebers 23 in Verbindung gebracht wird. Der Trennsehieber 2. 3 nimmt bei jeder Umdrehung des Kolbens 24 eine der Grösse der Tasche 22 entsprechende Ölmenge bei seiner Abwärtsbewegung mit in den Saugraum des Verdichters. Wenn das durch die Tasche geförderte Öl genau der mit der Luft durch die Mittelöffnung 8 des Ölabscheiders 3 entweichenden Ölmenge entspricht, so wird die zwischen Verdichter 1 und Ölabscheider 3 umlaufende Ölmenge immer gleich gross bleiben. Zweckmässig wird jedoch die Tasche 22 so gross bemessen, dass sie etwas mehr Öl fördert, als durch die Mittelöffnung 8 aus dem Ölumlauf entweicht. Damit in diesem Fall die umlaufende Ölmenge nicht mit der Zeit immer grösser und grösser wird, ist gemäss der Erfindung folgende Anordnung getroffen worden. Im Gehäuse des Ölabscheiders 3 ist eine Glocke, die aus einer oberen Wand 11 und einem ringförmigen Ansatz 12 besteht, auf dem Ölsumpf 7 schwimmend angeordnet. Der Ansatz 12 hat an seinem Umfang eine Anzahl Ausdrückungen oder Sicken 13, durch die die Glocke 11, 12 gegenüber der Gehäusewand 5 geführt ist. Infolge der Sicken 13 besteht zwischen der Gehäusewand 5 und dem Mantel 22 der Glocke 11, 12 so viel Spiel, dass das Schmieröl nicht behindert ist, langsam ins Innere der Glocke zu fliessen und hier hochzusteigen, bis die Kammer im Innern der Glocke 11, 12 denselben Luftdruck erreicht hat wie die Kammer ausserhalb der Glocke. Auf der Unterseite der Wand 11 ist ein Ansatz 14 angeordnet, der durch eine nachgiebige Ventilstange 15 mit einem Ventilteller 16 verbunden ist. In der Stellung gemäss Fig. 1 verschliesst der Ventilteller 16 eine Auslassöffnung 17. Diese Stellung ist dadurch gesichert, dass oben auf der Wand 11 der Glocke eine Feder 18 vorgesehen ist, die durch ihre Abstützung am Teil 6 die Glocke nach unten zu drücken sucht. Das Öffnen und Schliessen des Ventils 16, 17 geht in folgender Weise vor sieh. Sobald der Verdichter aufhört zu laufen oder auf Leerlauf gestellt wird, lässt die Luftölgemisch- EMI2.1 sinkt der Druck unterhalb der Glocke derart, dass sie sich durch den oberhalb von ihr herrschenden Druck und durch die Wirkung der Feder 18 senken kann. Hiebei wird das Ventil 16, 17 wieder geschlossen. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäss Fig. l erhebt sich aus dem Gehäuseboden ein zylindrischer Teil 25, der gemäss Fig. 1 aussen und innen von Öl umgeben ist. Er bewirkt, dass beim Öffnen des Ventils 16, 17 der äussere Ringraum um ihn herum nicht leer werden kann. Auf diese Weise bleibt immer ein genügender Ölvorrat für die Schmierung des Verdichters unten im Gehäuse des Ölabscheiders. Von der Öffnung 17 kann das weglaufende Öl durch einen entsprechenden, nur teilweise dargestellten Rohransehluss beispielsweise zum Kurbelgehäuse des Fahrzeugmotors geleitet werden. In einer andern Ausführungsform gemäss Fig. 3 ist mit 27 der untere Teil des aus Blech bestehenden Ölabscheidergefässes bezeichnet. Das Gefäss 27 ist bis zur Linie 28 mit abgeschiedenem Schmieröl gefüllt. Das Schmieröl wird durch die Öffnungen 29,'30 durch eine nicht dargestellte Leitung dem Verdichter wieder zugeführt. Innerhalb des Gefässes 27 ist ein zylindrisches Gefäss 31 befestigt, in dem eine Taucherglocke 32 beweglich geführt ist. Die Taucherglocke 32 ist durch eine federnd nachgiebige Ventilstange 88 mit einem Ventilteller 34 verbunden, der zum Öffnen und Schliessen einer Auslassöffnung 35 dient. Durch eine Feder 36, die sich einerseits auf der Taucherglocke 32 und anderseits an einem Deckel 37 des Gefässes 31 abstützt, wird das Ventil 34, 35 in seiner Schliessstellung gemäss Fig. 3 gesichert. Die Auslassöffnung 35 steht durch eine nicht dargestellte Leitung beispielsweise mit dem Kurbelgehäuse eines Fahrzeugmotors in Verbindung. Die Ölstände in dem Gefäss 31 und dem äusseren Gefäss 27 entsprechen einander, da die beiden Gefässe durch Öffnungen 88 miteinander verbunden sind. Auf der äusseren Mantelfläche der Taucherglocke 32 sind schraubenförmige Nuten 89 vorgesehen, die sich vom oberen bis zum unteren Ende der Mantelfläche erstrecken. Durch diese Nuten 39 kann während des Arbeitens des Verdichters das unter dem Verdichterdruck stehende Öl von ausserhalb der Tauchergloeke in deren Innenraum fliessen, bis der Druck innerhalb der Tauchergloeke sich dem ausserhalb von ihr herrschenden Druck angeglichen hat. Hört nun der Verdichter 1 plötzlich auf zu arbeiten und sinkt demzufolge der Druck im Ölabscheidergefäss 27, so überwiegt der Druck in der Kammer unterhalb der Glocke 32. In diesem Fall wird die Glocke 32 gegen die Wirkung der Feder 36 angehoben und das Ventil 34, 35 geöffnet. Das Öl kann nunmehr aus der Taucherglocke 32 abfliessen bis zu dem Stand, der durch den oberen Rand eines zylindrischen Teils 40 bestimmt wird. Hiebei wird der Druck in der Kammer unterhalb der Taucherglocke so klein, dass die Feder 36 imstande ist, das Ventil 34, 35 wieder zu schliessen. Die in Fig. 3 dargestellte Bauart hat den besonderen Vorteil, dass sie es gestattet, als Ölabscheidergefässe einfache und billige Blechgefässe zu verwenden. Denn die geschützt im Innern angeordnete Taucherglocke 32 arbeitet auch dann noch betriebssicher, wenn das äussere Gefäss 27 im Betrieb be- trächtlichen Verbiegungen ausgesetzt wird.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schmiereinrichtung für Verdichter, insbesondere Drehkolbenverdichter, bei der das in dem verdichteten Mittel enthaltene Schmieröl in einem Ölabscheider abgeschieden und von dort wieder dem Verdichter zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass diesem Schmierölumlauf zusätzliche Ölmengen zugemessen werden zum Ersatz derjenigen Ölmengen, die im verdichteten Mittel nach dem Durchgang durch den Ölabscheider (3) noch enthalten sind.2. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine an den Schmierölumlauf angeschlossene, zusätzliche Ölzuführvorrichtung, die dem Schmierölumlauf im Überschuss zusätzliche Ölmengen zufördert, und ein druckgesteuertes Ventil (11, 16 ; 32, 31), das den Ölüberschuss aus dem Olumlauf selbsttätig wieder ausscheidet.3. Schmiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Ölzuführvorrichtung die zusätzlichen Ölmengen innerhalb des Verdichters (1) zuführt.4. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzlichen Ölmengen durch eine oder mehrere im Trennsehieber (23) des Drehkolbenverdiehters angeordnete Öltasehen (22) zugemessen werden. EMI3.16. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (11, 16 ; 32, 34) in den Teil (7) des Ölabscheiders (3) eingebaut ist, in dem sich das zum Ver- dichter (1) zurückfliessende Öl sammelt.7. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Ölabscheider (3) zwei Kammern vorgesehen sind, die durch enge, unterhalb des Ölspiegels im Ölabscheider liegende Öffnungen miteinander verbunden, im übrigen aber voneinander getrennt sind durch eine bewegliche Wand (11 ; 32), die beim Druckabfall in der einen, mit der Verdichterdruckleitung (2) verbundenen Kammer infolge Nachlassens der Verdichterarbeit eine Auslassöffnung (17 ; 35) freigibt, durch die die im Ölabscheider (3) vorhandene Ölüberschussmenge abfliesst.8. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass durch die beim Abfliessen des Ölübersehusses in der andern Kammer eintretende Druckabnahme die bewegliche Wand (11 ; 32) wieder in eine die Auslassöffnung (17 ; 35) schliessende Stellung gebracht wird.9. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wand (11 ; 32) nachgiebig mit einem die Auslassöffnung (17 ; 35) abzuschliessenden Ventilteller (16 ; 34) verbunden ist.10. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wand durch einen ringförmigen, unter den Olspiegel reichenden Ansatz (12) im Gehäuse (5) des Ölabscheiders derart mit Spiel geführt ist, dass das in der einen Kammer abgeschiedene 01 langsam in die andere Kammer hinüberlaufen kann, in der die Auslassöffnung (17) angeordnet ist.11. Sehmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das für den Ölüberlauf von der einen in die andere Kammer erforderliche Spiel durch über den ringförmigen Ansatz (12) vorstehende Sicken (13) bewirkt ist.12. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das für den Ölüberlauf von der einen in die andere Kammer erforderliche Spiel durch in dem ringförmigen Ansatz angeordnete Nuten (39) bewirkt ist.13. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die die Auslassöffnung (17 ; 35) freigebende Bewegung gegen die Wirkung einer Feder (18 ; 36) erfolgt und durch einen Gehäuseanschlag (19 ; 37) begrenzt ist.14. Schmiereinrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Wand, zusammen mit dem ringförmigen Ansatz eine Taucherglocke -3. bildet, die mit Spiel in einen besonderen, gegen Beschädigungen geschützten Führungsteil (31) innerhalb des Ölabscheiders (3) eingesetzt ist.
Applications Claiming Priority (1)
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AT156740D AT156740B (de) | 1937-02-25 | 1938-02-17 | Schmiervorrichtung für Verdichter, insbesondere Drehkolbenverdichter. |
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-
1938
- 1938-02-17 AT AT156740D patent/AT156740B/de active
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