DE60207571T2 - Wassereingespritzter schraubenverdichter - Google Patents

Wassereingespritzter schraubenverdichter Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen wassereingespritzten Schraubenverdichter, bestehend aus einem Verdichterelement mit zwei durch einen Motor angetriebenen Rotoren, die drehbar in einem Innenraum des Kompressorelements angeordnet sind, einer Saugleitung für die Verbindung mit einem Einlassteil, der oben auf dem Innenraum des Verdichterelements angeordnet ist, mit einem Einlassventil, das den Ausgang zu dem Einlassteil abschließen kann, einer Druckleitung für die Verbindung mit dem Innenraum des Verdichterelements und in der ein Behälter, der zugleich ein Wasserabscheider ist, eingebaut ist, wobei eine Einspritzleitung zwischen dem Behälter und dem Innenraum des Verdichterelements eingebaut ist, welche Einspritzleitung einen Teil umfasst, der höher als die Oberseite des Einlassteils des Innenraums des Verdichterelements angeordnet ist, ein solcher Verdichter ist aus der EP-A-0629778 bekannt.
  • Bei den meisten öleingespritzten Kompressoren ist am Auslass des Verdichterelements oder in der Druckleitung ein Ventil, meistens ein Drosselventil, bereitgestellt ist; ein Ventil ist ebenfalls in der Einspritzleitung bereitgestellt.
  • Das Ventil am Auslass verhindert, dass, wenn das Verdichterelement plötzlich stoppt bevor das Einlassventil geschlossen ist, Druckluft aus dem Behälter nach außen durch das Verdichterelement und die Saugleitung strömt.
  • Das Ventil in der Einspritzleitung verhindert, dass, bei einem plötzlichen Stoppen zu viel Öl durch die Einspritzleitung in den Innenraum des Verdichterelements strömen und Letzteres mit Öl gefüllt würde, was anschließend ein Starten des Verdichterelements verhindern würde, weil Öl nicht verdichtbar ist.
  • Da jedoch der Betrieb der Ventile in einer wässrigen Umgebung unzuverlässig wird, werden die Ventile am Auslass und in der Einspritzleitung wassereingespritzter Verdichter meistens weggelassen, und ein spezielles Einlassventil wird in der Saugleitung verwendet, nämlich ein so genannter „Entlader".
  • Dieser „Entlader" ist ein gesteuerter Ventilmechanismus, der den Einlass kurz vor oder sofort nach dem Abschalten des Kompressors verschließt, so dass kein verdichtetes Gas aus dem Verdichterelement nach außen durch die Saugleitung geblasen werden kann und der verhindert, dass infolge des Drucks im Behälter das Verdichterelement durch die Einspritzleitung mit Wasser gefüllt werden muss. Durch diesen Ventilmechanismus kann nach dem Stoppen verdichtetes Gas vom Behälter abgeblasen werden.
  • Wenn bei solchen Verdichtern das Einlassventil die Saugleitung vor oder sofort nach dem Stoppen des Verdichterelements verschließt, sind der Behälter und das Verdichterelement auf dem gleichen Druck, weil kein Drosselventil am Auslass des Verdichterelements vorhanden ist.
  • Zu diesem Zeitpunkt liegt der Wasserstand im Behälter zwischen einem Minimum und einem Maximum, und wenn dieser Wasserstand höher ist als die Unterseite des Verdichterelements, dann fließt, weil kein Ventil in der Einspritzleitung vorhanden ist, aufgrund des Saugeffekts so lange Wasser aus dem Behälter zum Verdichterelement zurück, bis der Wasserstand im Behälter gleich dem im Verdichterelement ist.
  • Das Verdichterelement kann auf diese Weise so mit Wasser gefüllt werden, dass ein Starten unmöglich ist.
  • Um dies zu verhindern, wird die Position des Behälters in Bezug auf das Verdichterelement so gewählt, dass der maximale Wasserstand im Behälter auf der Höhe der Unterseite der Rotoren in dem Verdichterelement liegt.
  • Dies kann bei der Bauweise des Verdichters zu Problemen führen und hat zur Folge, dass der Verdichter relativ platzraubend ist und folglich auch das Gehäuse, in dem der Behälter, das Verdichterelement und der Motor eingebaut sind, ziemlich groß ist.
  • Ziel der Erfindung ist ein Verdichter ohne Ventile, weder am Auslass noch in der Druckleitung oder in der Einspritzleitung, der diesen Nachteil nicht aufweist und relativ kompakt ausgeführt werden kann.
  • Zu diesem Zweck ist gemäß der Erfindung eine Verbindungsleitung bereitgestellt, einerseits zwischen dem Einlassteil des Innenraums einerseits und andererseits einer Verbindungsstelle, die über dem höchsten Wasserstand des Behälters liegt, auf den Teil der Einspritzleitung, der abwärts zum tiefer liegenden Ausgang der Einspritzleitung in den Innenraum verläuft.
  • Wenn ein Kühler in die Einspritzleitung eingebaut ist, der sich höher als der maximale Stand befindet, dann befindet sich der Kühler, um ein eventuelles Entleeren des Kühlers in den Innenraum zu verhindern, in einem zentralen Teil der Einspritzleitung, die auf gegenüber liegenden Seiten des Kühlers lokal bis über den Kühler ansteigt, während die Teile der Einspritzleitung, die an diesen zentralen Teil anschließen und aufwärts bzw. abwärts gerichtet sind, mittels einer Verbindungsleitung unter dem höchsten Punkt der Einspritzleitung miteinander verbunden.
  • Um die Merkmale der Erfindung besser zu veranschaulichen, wird im Folgenden als Beispiel und ohne einen einschränkenden Charakter unter Bezugnahme auf die Begleitfigur eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben.
  • Der in dieser Figur dargestellte wassereingespritzte Schraubenverdichter umfasst ein Verdichterelement 1 mit einem Gehäuse 2, das einen Innenraum 3 eingrenzt, in dem zwei zusammenarbeitende schraubenförmige Rotoren 4 drehbar eingebaut sind, welche Rotoren durch einen Motor 5 angetrieben werden.
  • An einem Ende ist dieser Innenraum 3 oben mit einem Einlassteil 6 versehen, in den eine Saugleitung 7 mittels eines Einlassventils 8 mündet.
  • Am anderen Ende schließt sich unten eine Druckleitung 9 an den Innenraum 3 an, mit darin einem Behälter 10, der mit einem Filterelement 10A und stromabwärts in Bezug auf den Behälter 10 einem Mindestdruckventil 11 versehen ist.
  • Das Einlassventil 6 ist ein so genannter „Entlader" und besteht im Wesentlichen aus einem zylindrischen Gehäuse 12, das mit einem Hohlraum 12A versehen ist, in dem ein Kolben 13 verschiebbar ist. Zwischen der Betriebsoberfläche des Kolbens 13 und dem Gehäuse wird eine Zylinderkammer 14 gebildet. Auf der anderen Seite ist der Kolben 13 durch eine Kolbenstange 15 mit einem Ventilelement 16 verbunden, das sich im Einlassteil 6 befindet und mit einem in dessen Wand bereitgestellten Ventilsitz 17 zusammenarbeitet.
  • Ein Federelement in Form einer Druckfeder 18 umgibt die Kolbenstange 15 zwischen einem Teil des Gehäuses und dem Kolben 13 und drückt den Kolben 13 weg und folglich das Ventilelement 16 zum oder gegen den Ventilsitz 17.
  • Eine Steuerleitung 19 mündet an dem Ende das dem Ventilelement 16 gegenüber liegt, in die Zylinderkammer 14.
  • Der Innenraum 3 ist in Verbindung mit der Saugleitung 7 oder dem Inneren des Einlassventils 8, und zwar stromaufwärts vom Ventilelement 16 mittels einer Leitung 20 mit darin einem Drosselventil 21, das ausschließlich einen begrenzten Strom zum Innenraum 3 zulässt und das Auftreten eines negativen Drucks in den Innenraum 3 verhindert.
  • Eine Einspritzleitung 22 verbindet die Unterseite des Behälters 10 mit einer oder mehreren Einspritzpunkten 23, die in den Innenraum 3 münden.
  • In dieser Einspritzleitung 22 sind ab dem Behälter 10 nacheinander eine Pumpe 24, ein Kühler 25 und ein Wasserfilter 26 eingebaut.
  • Die Pumpe 24 wird durch eine Leitung 27 umgangen, mit darin einem Drosselventil 28, das ausschließlich einen Strom vom Behälter 10 zum Verdichterelement 1 zulässt.
  • Der Kühler 25 ist in einem Teil der Einspritzleitung 22 eingebaut, der höher liegt als der Einlassteil 6, und folglich besteht diese Einspritzleitung 22 zwischen dem Behälter 10 und dem Innenraum 3 im Wesentlichen aus einem Teil 29, der über dem Behälter 10 liegt, einem Aufwärtsteil 30, der sich bis über das Verdichterelement 1 erstreckt, einem zentralen Teil 31 mit darin dem Kühler 25, einem Teil 32, der sich abwärts bis unter das Verdichterelement 1 erstreckt, und einem Endteil 39, der an den Innenraum 3 anschließt.
  • Der Behälter 10 ist mit einer Wasserstandsmessvorrichtung ausgestattet, die den Stand des Wassers, das in den Behälter 10 zwischen einem Mindeststand 34 und einem Höchststand 35, der sich genau unter dem Einlassteil 6 befindet, begrenzt.
  • Außerdem ist dieser Einlassteil 6 genau über diesem Höchststand 35 mittels einer vorzugsweise waagerechten Verbindungsleitung 36 mit dem abwärts gerichteten Teil 32 der Einspritzleitung 22 verbunden, während der Teil 32 genau über dem Wasserfilter 26 und folglich über dem Einlassteil 22 und in dem dargestellten Beispiel sogar unter dem Kühler 25 mit dem aufwärts gerichteten Teil 30 der Einspritzleitung 22 mittels einer vorzugsweise waagerechten Verbindungsleitung 37 verbunden ist.
  • Wenn der wassereingespritzte Schraubenverdichter 1 eingeschaltet ist, treibt der Motor 5 die Rotoren 4 an.
  • Dabei wird Luft durch die Saugleitung 7 gesaugt, und das Einlassventil 8 wird geöffnet.
  • Im Innenraum 3 wird die gesaugte Luft verdichtet, und anschließend wird die verdichtete Luft durch die Druckleitung 9 zum Behälter 10 geführt, wo Wasser aus der Luft abgeschieden wird.
  • Während dieses Vorgangs wird Wasser durch die Einspritzleitung 22 in die Einspritzpunkte 23 des Verdichterelements 1 eingespritzt, um die verschiedenen Lager und die Rotoren 4 zu schmieren und zu kühlen. Dadurch wird dieses Wasser im Kühler 25 gekühlt und im Wasserfilter 26 gefiltert.
  • Der minimale Schnitt der Verbindungsleitung 37 ist in Bezug auf den Schnitt von Teil 32 der Einspritzleitung und folglich auch von Teil 30, das den gleichen Schnitt hat, relativ klein, so dass nur ein kleiner Teil des Wassers nicht durch den Kühler 25 strömt.
  • Die Verbindungsleitung 36 hat einen minimalen Schnitt, zum Beispiel den Auslass zum Einlassteil 6, der deutlich kleiner ist als der Schnitt von Teil 32 der Einspritzleitung 22, so dass auch nur ein winziger Teil und vorzugsweise weniger als 5% des Wassers durch Verbindungsleitung 36 zum Einlassteil 6 abgezweigt wird.
  • Weil beim Starten des Verdichters der Druck im Behälter 10 nicht hoch genug ist, wird erst auch die Pumpe 24 zum Einspritzen von Wasser eingeschaltet. Sobald der Druck im Behälter 10 hoch genug ist, wird die Pumpe 24 abgeschaltet und das Wasser wird infolge des Drucks im Behälter 10 durch das Drosselventil 28 durch die Einspritzleitung 22 gedrückt.
  • Sobald der Druck im Behälter 10 einen Druck, der eingestellt werden muss, des Mindestdruckventil 11 übersteigt, öffnet sich Letzteres, und Druckluft wird abgegeben.
  • Wenn der Verdichter gestoppt wird, wird das Einlassventil 8 durch das Abfallen des Steuerdrucks durch die Steuerleitung 19 geschlossen.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist der Wasserstand im Behälter 10 zwischen dem Mindeststand 34 und dem Höchststand 35, während der Druck im Behälter 10 ein wenig höher ist als der Druck, der durch das Mindestdruckventil 11 eingestellt ist und der gleich dem Druck am Auslass des Innenraums 3 ist. Dieser Druck fällt zuerst mittels des Mindestdruckventils 11 und dann mittels eines Abblasmechanismus, der in der Figur nicht dargestellt ist, der in das spezielle Einlassventil 8 als so genannter „Entlader" integriert ist.
  • Wenn die Verbindungsleitung 36 nicht vorhanden sein sollte, würde aufgrund des Saugeffekts im Behälter 10 und im Innenraum 3 der Wasserstand ein gleiches Niveau erreichen, weil der Druck in beiden Räumen gleich ist.
  • Aufgrund dieser Verbindungsleitung 36 werden zwei Paare zusammenhängender Behälter geschaffen, nämlich ein erstes Paar mit dem Behälter 10 und dem Innenraum 3, die miteinander verbunden sind über die Verbindungsleitung 36 und den Teil der Verbindungsleitung 22, der stromaufwärts davon liegt und den Kühler 25 umfasst, und ein zweites Paar zusammenhängender Behälter, gebildet durch einen Einlassteil 6 und den Innenraum 3, die miteinander verbunden sind über die Verbindungsleitung 36 und den Teil, der stromabwärts davon liegt und den Teil 33 umfasst.
  • Beide Paare versuchen, ein Gleichgewicht zu finden, und Luft wird durch die Verbindungsleitung 36 in den untersten Teil von Teil 32 der Einspritzleitung 22 gesaugt, bis der Stand in diesem Teil 32 bis ungefähr zur Unterseite des Innenraums sinkt.
  • Außerdem kann der oberste Abschnitt von Teil 32 der Einspritzleitung 22 teilweise in das Verdichterelement 1 abfließen, weil der Teil 32 aufwärts zum Kühler 25 bis zum höchsten Punkt dieses Teils 32 verläuft.
  • Der höchste Punkt, wo es an den zentralen Teil 31 anschließt, liegt über dem Kühler 25, um ein Abfließen des Letzteren zu verhindern. Auf entgegen gesetzten Seiten dieses Kühlers 25 umfasst der zentrale Teil 31 einen Teil, der höher liegt als der Kühler 25.
  • Aufgrund der Saugwirkung könnte der Kühler 25 mittels der nicht selbstsaugenden Pumpe noch immer zum Verdichterelement 1 abfließen, wenn die zweite Verbindungsleitung 37 nicht vorhanden wäre.
  • Aufgrund dieser Verbindungsleitung 37 entsteht in Teil 30 der Einspritzleitung 22 eine Luftblase, und der Wasserstand in diesem Teil 30 kommt auf dieselbe Höhe wie der Wasserstand in dem Behälter 10. Über diesem Stand fließt der Teil 30 ab.
  • Aufgrund der Verbindungsleitungen 36 und 37 kann der Behälter 10 mit seinem Höchststand 35 gut über der Unterseite des Innenraums 3 liegen und kann folglich neben dem Verdichterelement 1 in der vorteilhaftesten Position für den Bau des Verdichters eingebaut werden.
  • In einer Variante können die Verbindungsleitung 36, der letzte Teil 33 der Einspritzleitung 22 und der Teil, der unter der Verbindungsleitung 36 von Teil 32 der Einspritzleitung 22 liegt, in das Gehäuse 2 des Verdichterelements 1 integriert werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist keineswegs auf die als Beispiel beschriebene und in den Figuren dargestellte Ausführungsform beschränkt sondern ein derartiger wassereingespritzter Schraubenverdichter kann in verschiedenen Formen und Abmessungen ausgeführt werden ohne den Bereich der Erfindung zu überschreiten.

Claims (7)

  1. Wassereingespritzter Schraubenverdichter, umfassend ein Verdichterelement (1) mit zwei Rotoren (4), die durch einen Motor (5) angetrieben werden und drehbar in einem Innenraum (3) des Verdichterelements (1) angetrieben sind, einer Saugleitung (7) für die Verbindung mit einem Einlassteil (6), der oben auf dem Innenraum (3) des Verdichterelements (1) angeordnet ist, mit einem Einlassventil (8), das den Ausgang zu dem Einlassteil (6) abschließen kann, einer Druckleitung (9) für die Verbindung mit dem Innenraum (3) des Verdichterelements (1) und in der ein Behälter (10), der zugleich ein Wasserabscheider ist, eingebaut ist, wobei eine Einspritzleitung (22) zwischen dem Behälter (10) und dem Innenraum (3) des Verdichterelements (1) eingebaut ist, welche Einspritzleitung (22) einen Teil umfasst, der höher als die Oberseite des Einlassteils (6) des Innenraums (3) des Verdichterelements (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindungsleitung (36) bereitgestellt ist zwischen einerseits dem Einlassteil (6) dieses Innenraums (3) und andererseits einer Verbindungsstelle, die über dem höchsten Wasserstand (35) des Behälters (10) liegt, auf den Teil (32) der Einspritzleitung (22), der abwärts zum tiefer gelegenen Ausgang der Einspritzleitung (22) in dem Innenraum (3).
  2. Wassereingespritzter Schraubenverdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (36) einen kleineren maximalen Schnitt hat als der Schnitt des abwärts verlaufenden Teils (32) der Einspritzleitung (22).
  3. Wassereingespritzter Schraubenverdichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (36) ungefähr waagerecht verläuft.
  4. Wassereingespritzter Schraubenverdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Kühler (25) in der Einspritzleitung (22) umfasst, der höher liegt als der zuvor genannte höchste Wasserstand (35) und, um ein eventuelles Abfließen des Kühlers (25) zum Innenraum zu verhindern, der Kühler (25) in einem zentralen Teil (31) der Einspritzleitung (22) angeordnet ist, die auf gegenüber liegenden Seiten des Kühlers (25) lokal über diesen Kühler (25) ansteigt, während die Teile (30, 32) der Einspritzleitung (22), die an diesen zentralen Teil (31) anschließen und aufwärts bzw. abwärts gerichtet sind, mittels einer Verbindungsleitung (37) unter dem obersten Punkt der Einspritzleitung (22) miteinander verbunden sind.
  5. Wassereingespritzter Schraubenverdichter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (37) zwischen den aufwärts bzw. abwärts verlaufenden Teilen (30,32) der Einspritzleitung (22) über dem Höchststand (35) angeordnet ist.
  6. Wassereingespritzter Schraubenverdichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (37) zwischen den Teilen (30,32) der Einspritzleitung (22) einen minimalen Schnitt hat, der kleiner ist als der minimale Schnitt der Abschnitte der Teile (30, 32), an die die Verbindungsleitung (37) anschließt.
  7. Wassereingespritzter Schraubenverdichter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsleitung (37) zwischen den Teilen (30, 32) ungefähr waagerecht verläuft und über der Verbindungsleitung (36) angeordnet ist.
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