AT156677B - Einrichtung zur wiederholten Verstärkung photoelektrischer Ströme. - Google Patents

Einrichtung zur wiederholten Verstärkung photoelektrischer Ströme.

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AT156677B
AT156677B AT156677DA AT156677B AT 156677 B AT156677 B AT 156677B AT 156677D A AT156677D A AT 156677DA AT 156677 B AT156677 B AT 156677B
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AT
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magnetic field
cathode
field
electrons
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Wilhelm Dr Reusse
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Aeg
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  • Hybrid Cells (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zur wiederholten Verstärkung photoelektrischer Ströme. 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 und die Bedingung H =   bief/2   e. Hiebei hat A die Bedeutung   A = 1n E/3   e H2.   Tatsächlich   gelangt hienach das Elektron zu einer Zeit   entsprechend it ='a60'auf   die Kathode zurÜck, u. zw., wie man 
 EMI2.2 
 



   An Hand der Zeichnung, in der einige Ausführungsformen von Vorrichtungen zur Ausübung des Verfahrens beispielsweise dargestellt sind, sei der Erfindungsgedanke näher erläutert. 



   Fig. 1 stellt eine Zelle im Vertikalschnitt dar. 1 ist eine in üblicher Weise   präparierte   Photo- kathode, der eine beliebig ausgebildete plane Elektrode 2 (Netz) gegenübersteht. Zwischen   1   und liegt das Hochfrequenzfeld, das wie bei der bekannten Anordnung eine periodische Wiederholung des   Sekundärauslösungsvorganges   bewirkt. Zum Sammeln der Elektronen dient eine Anode 3, die die
Elektronenbahnen umgibt und den Wänden der Zelle angepasst sein soll. Ausserdem findet ein homogenes konstantes Magnetfeld Anwendung, dessen Kraftlinien senkrecht zur Zeichenebene verlaufen. In Fig. 2 ist dargestellt, wie zwischen den Polen eines Elektromagneten 4 die dosenförmig ausgebildete Photozelle liegt.

   Die Anode 3 kann etwa als metallische Elektrode in   üblicher   Weise eingeschmolzen oder als versilberter Ring auf der inneren Glaswand angebracht sein. 



   Eine andere Anordnung zur Ausübung des Verfahrens nach der Erfindung zeigt Fig. 3. 1 und 2 sind wieder Kathode und Gegenkathode, wobei letztere ein in die Zelle   eingeschmolzener   Metallstift sein kann. Das Magnetfeld ist hier senkrecht zur Zeichenebene angeordnet. Die Anode 3 ist als ein Paar planer Platten ausgebildet, die die Zelle nach oben und unten begrenzen. Zwischen 1 und 2 wird wieder ein Wechselfeld gelegt. 



   Eine Abwandlung des Verfahrens nach der Erfindung besteht z. B. auch darin, nicht ein konstantes Magnetfeld, sondern ein hochfrequentes Weehselstrommagnetfeld zu verwenden, wodurch das elektrische Wechselfeld und dadurch die Gegenkathode überflüssig werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zur wiederholten Verstärkung photoelektrischer Ströme, gekennzeichnet durch ein elektrisches Wechselfeld und ein transversales Magnetfeld, durch das die an der Primärkathode ausgelösten Photoelektronen zur Kathode, auf der sie   Sekundärelektronen   erzeugen, die darauf ihrerseits den gleichen Vorgang einleiten, zurückgebogen werden.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Weehselfeld von einer an die Kathode gelegten hochfrequenten elektrischen Wechselspannung erzeugt wird und dass das transversale Magnetfeld konstant und homogen ist, so dass die Elektronen gezwungen werden, zur Kathode zurückzukehren und dort Sekundärelektronen auszulösen, die ihrerseits wiederum beschleunigt und mit Hilfe des Magnetfeldes an die Kathode zurüekgebogen werden, wo sie erneut Sekundärelektronen auslösen.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Hochfrequenzfeld ein gleichgespanntes Feld überlagert ist, das auf einer Anode Elektronen sammelt, die dann zur Messung kommen.
    4. Einrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass als transversales Magnetfeld ein hochfrequentes magnetisches Wechselfeld vorgesehen ist, welches zugleich das elektrische Weehselfeld erzeugt.
AT156677D 1936-01-23 1937-01-21 Einrichtung zur wiederholten Verstärkung photoelektrischer Ströme. AT156677B (de)

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