DE905179C - Elektrodenaufbau fuer Prallelektrodenvervielfacher - Google Patents

Elektrodenaufbau fuer Prallelektrodenvervielfacher

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DE905179C
DE905179C DEA11172D DEA0011172D DE905179C DE 905179 C DE905179 C DE 905179C DE A11172 D DEA11172 D DE A11172D DE A0011172 D DEA0011172 D DE A0011172D DE 905179 C DE905179 C DE 905179C
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electrode
electrodes
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Expired
Application number
DEA11172D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Rudolf Kollath
Dr Phil Eberhard Steudel
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J43/00Secondary-emission tubes; Electron-multiplier tubes
    • H01J43/04Electron multipliers
    • H01J43/06Electrode arrangements
    • H01J43/18Electrode arrangements using essentially more than one dynode
    • H01J43/22Dynodes consisting of electron-permeable material, e.g. foil, grid, tube, venetian blind

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Elektrodenaufbau für Prallelektrodenvervielfacher Zusatz zum Zusatzpatent 896531 Das Patent 714 045 betrifft Elektroden, insbesondere für B,raunsche Röhren, die als Ringe miiü Flanschen, oder Lappen ausgebildet sind und: an vier oder mehr durchgehenden Stäben aus Isoltiersitoff für derWeisse gehaltert sind, daß diel zu. halternden Elektroden für jeden Stab, an dem die Halte` rung erfolgen soll, mit je zwei MetaAlsrireifen (Schellen) versehern sind, die in ihrer Farm Aussparungen für die Stäbe bestitzen, daß jede Schelle halb um den dieHalterungbewirkendenStabherumgelegt ist und. daß alsdami; einarider gegenüberliegende Schellen miteinander verbunden: siind. Derambige Elektroden sind in den Abb. i bis 4 MsPielsweiise dargestellt. Das, G.rundelcment der Elektrode ist eine Schelle- i mit Flanschen oder Lappen 2, wie sie durch die Abb. i dargestellt ist. Diese Schelle, die z. B. aus Bronzeblech oder einem anderen, Blech ausgeschnitten ist-, wird dann in einem Arbeitsgang in. die Farm gemäß Abb. 2 gebogen, düe die Schelle im: Grund- und Aufriß zeigt. Darauf werden. die Schellen; zu Ringeng gemäß Abt. 3 zusammengesetzt, die mit Ansatüz&chellen:3 (Abt. 2 und 3) versehen: sind, mit derer; Hilfe sie an Glassiüä.ben edier Stäben aus anderem Isolilerlstof befestigt werden können. Die Befestigung geschieht zweckmäßig durch Verpunktren der um dreh, Stab herumgreifenden Ansaeschellen. Während. hier dieHerstellung eines Ringes gemäß Abb. 3 aus zwei Teilstücken nach Abb. 2 bvschrieben ist, ist es auch möglich, die in Abb. 3 dargestellten Elektroden aus einem Stück herzustellen. ln Abb. 4. ist ein Gitter (Netz oder Folie) dargestellt; wie es nach der Erfindung in einem Reciheeniverveielfacher -,#Ternzadwlg finden, kann. Das Gitter 5 ist n-011 einem Ring ¢ umgehen!, der mit Flanschen ,2 versehen isst. Gegebenenfalls braurlit das, Gittter, d!as ?Netz oder diile Folie 5 nicht vom. einem besonderen nitit Flanschen: veertgehenen Ring umgeben zu sein. Es kann auch das Gitter, das Netz oder die Folie selber den aus Abb. ,4 orsächtlirhen, Umriß haben.
  • Im Pasten lt 714 045 ist dargelegti, in weelcheir Weiftse die beschriebenen Elemente als Elektroden oder eis Blenden in. Elektroneercurähreai. Venvvendung fin;-den, können. Nach. der Erfindung weirden die Elektroden nach dem Patent 896 53i für Prallelektrodenvervielfacher verwendet. Die prinzipielle Anordnung d°:r Elektroden. i,nr einem Prallelektrodenivier= vielfacher nach der Erfindung ist aus Abbt5 er-9lchitlich. Hier sind: zwei der die Hakerung bewirkenden Stälxe 6 und: 7 zum Teil dargeesitelliti; dort, %vo diese Stäha abgebrochen sind; sind die (hiniteer der Zeichenebene liegenden) ges;tiricheelten Sfiälx:8 und 9 zuerkennen. Die links gezeidinete Elektrode i ist mittels der SChOl#le 3 an dem Staib.6 befeesttigt; in gleicher Weise ist sie (in der Zeichnung nicht siehtbar) an dem gegenüberliegenden Stab 8 befestigt. Auf den- einen Seilteeträgt diese Elektrode ein Giter (Netz oder Folie) der in Abb. 4 dargestelltem Art. Dieses Gitter iis:t an dier Ringelektrode i mit Hilfe der Lappen 2, z. B. durch Schweißen, befestigt. In einem gewissen A.bsitrand voni der eergten Elektrodle i isst eine: weitere Elektrode i befestigt, die nunmehr von dien: Stäben 7 und g gehalfierlt wird. Auch diese Elektrode trägt min Giitter, ein' Netz oder eine Folie in der beschriebenen Antt In nicht weiter därgesete!1,1-ter Weisse sind die aufeinandeerfolgeaden Gitter abwechselnd an den Stäben 6 und 8 und an den Stäl)e!n: 7 u:nid 9 befies'tngt. Es wird, so erreicht, daß die Isola!tioai. z#,vschen: dein: einzelnen El.ektTodien. beeson: ders gut ist.; da jeder Stab immer nur die Isolatiion für jede geradzahlige bzw. ungeradzahlige Elektrode herzustellen brauecht. Die Stäbiliitä't des. Systems kann z. I3. dadurch erreicht werden, daß =mittelbar finit denn ersten. und miiit dem letzten: Ring ein weiterer Ring verschweißt ist!, der ihm gegenüber um 9o° versetzt ist. Ein derartigerdurch Zusammenschweißen an den !Lappen -, hergestellter Doppelring ist also mit seinem einen Teil an den Stäben 6 und R, mit dem anderen an den Stäben 7 und 9 befestigt und verbürgt durch seine eigene Stabilität mimte genaue< Jusitierung den Stäbe. Der, mit dlern ersten oder letzten Ring verbundene zusätzliche Ring lieget auf denselben Potential wie jener und kann: deshalb einte weiiteeree Sekundärelektrode nicht tragen. Die Stabild!täe des. Systems. kann sitatt dessen aber auch dadurch gesichert weeirden, deaß die Stäbe an, beiden Enden an Gli-mmerscheibem befeistigt sind, welche zugleich das System gegen, die äußere! Röhrenwand alrstütxen; können: Es ist naerlüch auch inögliieh, nur auf der mi.nen. Seite die Hal!ter@.mg durch eine: Glimmenscheihe, auf der anderem Seiite dagegen durch einen, zusätzlichen, mit dem eersiten bzw. letzten Ring verbundenen- Ring zu Die Zufiih.rung dien' Pc@tenitia:le zu dein einzelnen Elektroden- kann in einfacher Weise außerhalb des Systems der Stäbe 6 bis. 9 erfolgen,. In Abb. 6 und 7 sind: zwei Vervielfachersysteme nach der Erfindung schematisch dargestellt. Man erkennt die Elektroden i, welche die Gitter, Netze odier Folien 5 tragen und an den: Stäben; 6 und 7 sowie an, dien nicht gezeichneten Stäben 8 und 9 befestigt sind. In Abb. 6 wird: die Anode durch. die kompakter Elektrede io gebildet, welche an dem den abgewandten Ende des letzten Ringes befestigt ist, während das andere Ende eine Blende i i trägt, so daß durch io, i i und dien, .-tragenden Ring i eine Art Faradaykäfig gebildet wird. Dieser Käfig befindet sich während: des Betr!ieilese auf diern höchsten Potential. Der verstärkte Strom kann z. ß. zwischen dor Anode und der letzten Selcundärem:iss.ionselelctirade abgenommen, werden. Auf der dorAnode gegenüberliegenden- Seite des Sy%7tcinsi ist eine Elehetneanenquelle angebracht. Diese kann, wenn der Vervielfacher als Photozelle dienen soll; als Photokathode aueebildet seine. Es ist, jedoch auch möglich,, sie!, wie in Abb. 6 dargesiteollt, ads. Glühkathode 12 vor dar sieh gegebenenfallist noch ecineKonzentrations-oder Steuerblende 13 befindet und die in dem die Bilendee 13 tragen:den, Ring z. B. durdi Glimmenrhmibm. 14 gehaltert ist. Verwendet man 13 als Steuerelektrode; so isti der Vervielfacheer als gittergesiteuerte: Veratärkerrähre von außeerordenitl.ich sitmider Charakteristik vervendheer: Abb. 7 zieigt eine: andieere Art de!r Anl.>ringung der Glühkathode. Hier befndieit. sie sii@ch, eb4:afalls durch Gliminersch-wiii)eni; 14 glehalte;rt, in einem besonderen Wehneltzylinder 16, der, wie schematisch dargestellt i!st, an seimiem der Anode abgeiweni,deten Ende auf einer Scheibe angeordnet werden kann, die ihrerseits ähnlich wie die Ringe i an den. Halitestäben. 6, 7, 8, 9 befestigt sein kann. Beis deir Anordnung nach Abh. 7 wird zweckmäßig dass: Potential des Wehneltzylinderis 16 zur Gititersteuerung variiert. Der Vea= vielfacher nach Abb. 7 umiteirscheiidet seich von dem Vervielfaäher nach Abb. 6 ferner dadurch, daß die kompakte Elektrode io an leer dein übrigen Sekundärelektroden zugewendeten Seite des letzten Rindes i angebracht iesit. In diesem Fa,l:le wied: zweckmäßig dass letrzt° Netz 15 als Anode verwendet, wähnend dlie kompakte Elektrode! io als letzte Sekundäremissionselektrode dient. Beim Betrieb haben also die aufeinanderfolgendeni Pra,llelektroden:5 steigende Potenitialiei, wobei d;as. Potential der Elektrode io zwischen dem deir vorletzten Gitterelektroclee und dem leer letztern G.iititeirelek°tr!ode! 15 liegt.
  • In dien. Ab]-,>. 6 und 7 sind Vervielfacher nie Glühkathodem dargestellt. Es! ist ersiehitilieli, dä,ß diie Art der Anbringung dreh Kathodlem, nicht mit der speziell gen-ähltem, Ausbildung eher Anode: gekoppelt ist, daß z. B. eine Kathode nach Abb. 7 auch nach einem Vervielfacher nach Abb. 6 Verwendung finden kann, und umgekehnit. Us wurde ferner betonet, daß ein Vervieelfacher in der Erfindiung auch in üblicher Weise mit einer Photokathode versehen seins kann:; es ist schließlich möglich, sehn zur Verstärkung eines ihm von außen zugeführten: (z. B. aus dem System einer Biraunschen Röhre oder einer Billdz,erlegerröhre herrührend) Elektronenstromes zu verwenden,. Diaei Pralileliektro,den, erhalten in bekannter Weise beim Betrieb die Potentiale, die für eine besonders hohe Verstärkung günstig sind. Sie können,, falls. sie nicht! ans, einem Stoff genügend hoher Sekunsdärennsision bestehen, miit einem solchen Soff versehen sein. Es ist insbesondere vorteilhaft, die erisiten weniger belasteten Elek trodien meist einer zus-a;mmengesetziten Cäs@iumoxyd-Cäsium-Sdhichti zu bedecken, während die letzten einer hohen Strombelastung ausgesetzten Elektroden vorteilhaft aussi geeignet präpariertenn. Beryllium hergestellt werden.
  • Der Vervielfacher nach der Erfindung halt dem Vorteil, diaß Distanzstücke zwischen dien Elektroden nicht erfordenliich siinid'. Während der HersItellung werden derartige Disstanz,stücke aufgereiht; so, bald jedoch die Laschen 3 der Ringelektrode r in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise um die Haltestäbe herumgelegt und, z.usia,mmengeschweißt sind, besitzen sie selber einen genügenden Halt, um auch nach Entfernung der als, Zwischenstücke dienenden Schablonen ihre gegenseitige Entfernung zu wahren.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCI-IE: I. Verwendung von Elektroden gemäß Patent: 896 53I für Prallelektrodenvervielfacher. 2.Prallelekt@rodenvervselfacher mit Elektroden, nach Anisspruch, I, diädurch; gekennzeichnet, daß die sekundäremittierenden Gitter, Netze oder Foliier (5) mit Flanschen oder Lappen (2) versehen sind, mit deren Hilfe sie auf ebenfalls mit Flanschen oder Lappen (2) versehenen Ringeid (I) auifgeschweißt sind!. 3. Vervnelfacher nach Ansp@ruch2, dadurch gekennzeichnet, dia,ß anschließend an die Gitter, Netze oder Folien eine kompakte Elektroedle (to) in gleicher Weissle wie jene angebrachti isst. Vervielfaicher nach Anspnnlsch 3, dadurch gekesnmizeichineit, daß die kompakte Elektrode, dies leim Betrieb dass höchste Potential hat., als Anode dient. 5. Vervielfacher nach Anspruchq., dadurth gekennzeichnet, daß die kompakte Elektrode (Io) auf der den sekundäremittierenden Elektroden abgewendeten Seite des stiertragenden Ringes angebracht ist, während die andere Seite dies; Ringes. eine Blende (I I) trägt. 6. Vervielfacber nach Anspruch 3, dsadiurch gekennzeichnet, daß die kompakte Elektrode, die beim Betrieb ein Potential zwischen denn des vorhergehenden (letzten) Netzes, welches das höchste Potential hat und als Anode dient, und dem des vorletzten Netzes hat, einen Sekundäremi,s@si,ons@faktosr größer als I hast. 7. Vervielfacher nach Anspruch 2 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß er als gitterigesteu;erteVerstärkerröh:res mit einnerGlühkathode ausgebildet isst. B. Vervielfacher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d!aß vor der Kauhode eine Btlemide (I3) in gleicher Weise wisse die siekundäremisttierendien, Elektroden angebracht isst. g. Vervielfacher nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,, daß dies Kadhode von einem Wehneltzylinder (r6) umgeben ist.
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