AT159864B - Verfahren zur Erzeugung von Synchronisierimpulsen. - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung von Synchronisierimpulsen.

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Erzeugung von   Synchronisierimpulsen.   



   Die Erfindung hat zum Gegenstand das Verfahren, bei einer Wechselspannung selbsttätig den Nulldurchgang festzustellen. Sie befasst sich ferner mit den   Anwendungs-und Durehführungsmöglich-   keiten dieses Verfahrens. 



   Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Fig. 1 verdeutlicht den Grundgedanken einer Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens. Die Fig. 2,3, 4 und 5 zeigen Beispiele von Anordnungen zur   Durchführung   des Verfahrens. Die Fig. 6 und 7 zeigen Schaltungeinzelheiten, wie sie zusammen mit der erfindungsgemässen Anordnung verwendet werden können. 



  Fig. 8 zeigt eine Anordnung zur Ausführung einer Anwendung des Verfahrens. 



   Das Verfahren kann beispielsweise dazu dienen, aus einer Wechselspannung Impulse herzuleiten, welche in ihrer Phasenlage von der Weehselspannungsamplitude unabhängig sind. In der Fig. 1 sind beispielsweise zwei sinusförmige Wechselspannungen a und b gleicher Frequenz und Phasenlage, aber verschiedener Amplitude dargestellt. Es sind Verfahren bekannt, um aus Wechselspannungen Impulse herzuleiten mit Hilfe einer Anordnung, welche eine bestimmte Schwellwertspannung, etwa   e1   in der Fig. 1, besitzt, derart, dass die Wechselspannung im Moment des   Überschreitens   des Schwellwertes Cl einen Impuls auslöst. Wie die Figur zeigt, ist bei einem solchen Verfahren der Zeitpunkt, zu welchem die Auslösung erfolgt, von der Weehselspannungsamplitude abhängig. Er liegt beispielsweise bei der Kurve a bei c und bei der Kurve b bei d.

   Man kann diesem Fehler beispielsweise dadurch abhelfen, dass man den Kurvenverlauf in Abhängigkeit von der Amplitude verlagert, also etwa in dem dargestellten Beispiel die Kurve a so weit senkt, dass sie durch den Punkt d hindurchgeht. 



   Dieses Vorgehen ist häufig wegen der damit verbundenen Verzögerung nicht möglich und wird überflüssig, wenn man zur Auslösung der Impulse die   Nulldurchgänge   der Weehselspannung benutzt. 



  Der Impulseinsatz könnte von der Wechselspannungsamplitude streng unabhängig gemacht werden, 
 EMI1.1 
 von der Amplitude praktisch unabhängig werden, was durch die Tatsache begünstigt wird, dass die Sinuskurven bei ihrem Nulldurchgang ihre grösste Steilheit besitzen. 



   In der Fig. 2 ist eine Anordnung gezeigt, in der das erfindungsgemässe Verfahren ausgeführt werden kann. Die   Weehselspannung wird   einem Ablenkplattenpaar 4,4'einer Kathodenstrahlröhre 3 zugeführt, so dass der Kathodenstrahl   sieh   während der   Nulldurchgänge   der Wechselspannung und nur dann in seiner Ruhelage befindet und auf eine Auffangelektrode 5 trifft. Im Kreise der Auffangelektrode 5 entstehen daher Impulse in gewissen Umgebungen der Nulldurchgänge der Wechselspannung. Die 
 EMI1.2 
 Entfernung vom Ablenkplattensystem ist ein elektronenoptisches Problem, wie es auch der Konstruktion von Kathodenstrahloszillographen und Fernsehröhren zugrunde liegt.

   Der von der Kathode 7 ausgehende Kathodenstrahl wird   beispielsweise   durch die aus den Elektroden 8, 9, 10, 11, 12 und 13 gebildeten   Konzentrations-und Abbildungssysteme,   die in der dargestellten Anordnung von K.   Seble-   
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
Der Querschnitt der Elektrode 5 wird zweckmässig so klein, der Abstand dieser Elektrode von dem   Ablenksystem 4, 4'so   gross gemacht, wie es unter dem Gesichtspunkt ausreichender Amplituden der zu gewinnenden Impulse möglich ist. Zweckmässig werden die Impulse dem Verbraucher über einen 
 EMI2.1 
 Elektronenoptik erzielte Strahlquerschnitt in der Ebene von 5. 



   Die Elektrode J'dient dazu, die an der   Elektrode. ? vorbeigehenden   Elektronen aufzufangen, zum Zwecke, Wandladungen zu vermeiden. Sie kann im Rahmen der Erfindung auch als Wandbelag ausgebildet sein. Zweckmässig wird eine Hochvakuumkathodenstrahlröhre 3 verwendet, da bei   gasgefüllten   Röhren der Kathodenstrahl bei seinem Durchgang durch die Ruhelage eine   Verzögerung   erleidet. 



  Die in Fig. 2 dargestellte Schaltanordnung arbeitet mit reinen   Sinusspannungen,   welche dem Ablenk-   system im Gegentakt zugeführt   werden. In dem gezeigten Beispiel wird die Eingangswechselspannung 1 über den Verstärker V1, welcher zweckmässig ein Resonanzverstärker ist, über ein abgestimmtes Kopplungssystem   : 2   in Gegentakt an das Ablenksystem 4, 4' gelegt, für welches eine passende Gleichstromruhespannung an der Anodenbatterie 14 abgegriffen wird. 



   Von den weiteren Bezugszeichen der Fig. 2 bedeuten   li   und 16 die Ankopplullgselemente für die Impulse, 17 und 17'die Klemmen, an welche der Verbraucher anzuschliessen ist. 



   Selbstverständlich kann die Anordnung   mannigfache   Abwandlungen erfahren, ohne dass der Erfindungsgedanke davon berührt wird. Die   Wechselspannung,   deren   Nulldurchgang   festgestellt werden soll, braucht keine Sinusspannung zu sein, das   Ablenksystem   kann in einer andern Schaltung als der gezeigten betrieben werden, und an die Elektrode 5 kann sich eine andere Schaltanordnung anschliessen. 



  Ebenso ist das dargestellte elektronenoptische System durch   ein andersartiges ersetzbar. wenn   dieses nur eine Konzentration des Strahles, insbesondere in einer vorzugsweise ebenen Fläehe, gestattet. 



   Es ist möglich, mit den gewonnenen Impulsen eine Entladungsröhre vom   Thyratrontyp   (Fig. 6) zu steuern, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Verstärkers, wie bei   V2   in Fig. 2 gezeigt. Dieser Verstärker ist zweckmässig aperiodisch, da er der Impulsverstärkung dient. 
 EMI2.2 
 durch eine   Fünfpolröhre   zu ersetzen, bei welcher die Impulse zur Steuerung dem Bremsgitter zugeführt werden (Fig. 7). 



   Die Anordnung kann in den verschiedensten Formen, beispielsweise zur Gewinnung von Synchronisierimpulsen in Fernsehanordnungen sowohl auf der Sender-als auch auf der   Empfängerseite   verwendet werden. Statt der Elektrode 5 kann auch eine Blende 6 (Fig. 3-5) vorgesehen sein, deren Öffnung nach denselben Gesichtspunkten klein bemessen wird, wie in dem   vorgenannten Ausführungs-   
 EMI2.3 
 getroffen, ausgenommen während der   Nulldurchgänge   der Wechselspannung. In dem Augenblick, wo keine Elektronen auf die Elektrode 6 treffen, entsteht in ihrem Kreis ein Impuls, welcher dem Verbraucher zugeführt wird. Diese Anordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Die Auffangelektrode 5'dient hier zur Ableitung der während der   Nulldurchgänge   die Blende passierenden Elektronen. 



     Schliesslich   ist es möglich, die der Blende 6 nachgeschaltete Elektrode   3   mit dem Verbraucher zu verbinden (Fig. 4). Diese   Anordnung   zeichnet sich durch besonders sicheres Arbeiten aus, da bei ihr etwa noch vorhandene Streuelektronen durch die Blende 6 ausgeblendet werden und daher die Arbeitsweise der Anordnung in keiner Weise mehr stören kann. Bei dieser Anordnung kann die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Elektrode 5'fehlen, wie es die Fig. 4 zeigt, ferner kann hier die Elektrode 5 als Wandbelag ausgebildet sein. 



   Gemäss Fig. 5 kann der durch die Blende 6 durchgelassene Elektronenstrahl, statt direkt elektrisch verwertet zu werden, auf einen an der   Stirnwand   der Röhre angebrachten Leuchtschirm   5" auffallen,   und die dadurch ausgelösten   Liehtimpulse   können in der lichtelektrischen Anordnung   Pu, ¯'3, welche   einen Photoverstärker enthalten kann, elektrische Impulse erzeugen, welche dem Verbraucher zugeführt werden. Auch in diesem Falle ist es zweckmässig, für Ableitung der die Wand treffenden Elektronen Sorge zu tragen. 



   Das Verfahren kann weiterhin beispielsweise zur Demodulation   frequenzmodulierter   Schwingungen verwendet werden. Eine Anordnung zur   Ausführung   dieser   Anwendungsmöglichkeit   ist in der Fig. 8 dargestellt. Hierin bezeichnen die   Bezugszeichen. J, 4, und 16   die gleichen Elemente wie in den Fig. 2, 3 und 4. 18 ist eine gittergesteuerte Entladungsröhre von   Thyratrontyp,     : 20   ein Kondensator, welcher von einer passenden, beispielsweise an der Batterie 14 abgegriffenen Spannung über den Wider-   stand 21   aufgeladen wird. Selbstverständlich kann auch in dieser Schaltung ein   Verstärker     V   wie in den Fig. 2, 3 und 4 vorgesehen sein.

   Kommt am Gitter der Röhre 18 einer der in der vorbeschriebenen Art in der   Kathodenstrahlröhre :, erzeugten   Impulse an, so zündet 18 und entlädt den Kondensator 20, worauf 18 wieder nichtleitend wird und der Kondensator    sieh aufs   neue auflädt. Die Dimensionierung der Kippschaltung wird so gewählt, dass der Kondensator   : 20 sieh   in der Zeit zwischen zwei Impulsen stets auf die volle zur   Verfügung   stehende Spannung auflädt und dass während der Dauer eines Impulses nur eine Entladung stattfinden kann.

   Dann fliesst im Ladekreis (und im Entladekreis) ein Strom, dessen Mittelwert der   Impulsfrequenz   proportional ist, und man kann beispielsweise an einem im   Entlade-oder Ladekreis angeordneten Widerstand,   etwa am Ladewiderstand, eine der   Impulsfrequenz   

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 EMI3.1 
 Kippschaltung ist von K. Schlesinger angegeben worden. Selbstverständlich erlaubt auch die hier dargestellte Schaltung mannigfache Abwandlungen, z. B. kann auch hier die   Glühglimmröhre   18 durch eine   Fünfpolröhre   mit Bremsgittersteuerung ersetzt werden.

   Besondere Bedeutung hat die erfindunggemässe Anwendung des Verfahrens zur Demodulation   frequenzmoduiierter   Schwingungen bei Fernsehübertragungen nach dem Liniensteuerungsverfahren laut dem britischen Patent Nr. 433285. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Erzeugung von   Synchronisierimpulsen   für   Fernsthzwecke   aus einer periodischen, vorzugsweise sinusförmigen Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet, dass die Wechselspannung dem Ablenksystem (4,   4')     einer Kathodenstrahlröhre zugeführt   wird und dass mit Hilfe des in der genannten Röhre erzeugten Kathodenstrahles im Augenblick des Nulldurchgangs der genannten Wechselspannung   ein Spannungsstoss im Eingangskreis eines Verbrauchers hervorgerufen wird. 



  2. Synchronisierungsverfahren für Fernsehanordnungen, dadurch gekennzeichnet, dass sender-  

Claims (1)

  1. EMI3.2 in der Kathodenstrahlröhre ein elektronenoptisches System vorgesehen ist, welches eine scharfe Kon- EMI3.3 Ebene der Auffangelektrode (5) bewirkt.
    12. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Blendenöffnung von (6) oder bei Fehlen der Blende (6) der Durchmesser der Elektrode (5) so klein und der Abstand der betreffenden Elektrode von dem Ablenksystem , so gross bemessen ist, wie es unter dem Gesichtspunkt ausreichender Amplituden der zu gewinnenden Impulse möglich ist.
    13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche t) bis 12, dadureh gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Blendenöffnung von (6) oder bei Fehlen der Blende (6) der Durchmesser der Elektrode (5) dem Durchmesser des Kathodenstrahls in der Ebene der betreffenden Elektrode angepasst ist.
    14. Anordnung nach Anspruch 7 und einem oder mehreren der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kathodenstrahlröhre einen hinter der Blende (6) angeordneten Leuchtschirm (5") enthält und dass eine lichtelektrische Einrichtung in derartiger Anordnung vorgesehen ist, dass in ihr bei jedem Auftreten des Kathodenstrahls auf dem Leuchtschirm ein elektrischer Impuls erzeugt wird.
    15. Anordnung zur Durchführung eines Verfahrens zur Demodulation frequenzmodulierter Schwingungen, bei welchen die Wechselspannung dem Ablenksystem einer Kathodenstrahlröhre zugeführt wird und mit Hilfe des in der genannten Röhre erzeugten Kathodenstrahles im Augenblick <Desc/Clms Page number 4> des Nulldurchgangs der genannten Wechselspannung ein Spannungsstoss im Eingangskreis eines Ver- brauchers hervorgerufen wird, dadurch gekennzeichnet, dass die aus den Nulldurchgängen der Schwingungen erzeugten Impulse eine Entladungsröhre vom Thyratrontyp steuern, deren Anodenkreis über einen Kondensator in einer Kippschaltung derartiger Dimensionierung geschlossen ist. dass der Mittelwert der in ihr erzeugten Ströme der Impulsfrequenz proportional ist.
    16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass aus den Nulldurchgänge der Schwingungen erzeugte Impulse eine Entladungsröhre vom Thyratrontyp steuern, deren Anodenkreis über einen Kondensator in einer Kippschaltung derartiger Dimensionierung geschlossen ist, dass sie nur erzwungene Kippschwingungen unter dem Einfluss der Steuerimpulse erzeugen kann. EMI4.1
AT159864D 1935-08-23 1936-08-12 Verfahren zur Erzeugung von Synchronisierimpulsen. AT159864B (de)

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