AT155889B

AT155889B - Bandfilteranordnung mit Spulen, die einen zur Abgleichung dienenden axial verschiebbaren Eisenkern besitzen.

Info

Publication number: AT155889B
Authority: AT
Original assignee: Telefunken Gmbh
Priority date: 1936-01-27
Filing date: 1937-01-20
Publication date: 1939-04-11

Description


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  Bandfilteranordnung mit Spulen, die einen zur Abgleichung dienenden axial verschiebbaren Eisen- kern besitzen. 



   Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels erklärt. 



   In der Figur ist eine   B3-ndfilteranordnung   mit einer schwenkbaren oder drehbaren Spule gezeigt. 



  Die beiden Spulen sind derart unsymmetrisch im Abschirmgehäuse angeordnet, dass in derjenigen Stellung der drehbaren Spule, in der die Kurzschlussströme im Gehäuse einen grösseren Weg   zurück-   legen müssen (so dass die Selbstinduktion dadurch zunimmt), die Spule fester mit dem Gehäuse gekoppelt ist, so dass die Selbstinduktion bei der   Kopplungsänderang   erhalten bleibt. 



   Die Wirkungsweise der unsymmetrischen Anordnung nach Fig. 2 besteht darin, dass bei losester Kopplung, also senkrechtem Kern der schwenkbaren Spule, die   Kurzschlussströme   den waagerechten Querschnitt des Abschirmzylinders   durchfliessen.   Beim Schwenken der Spule wird der Weg, den die Ströme zurücklegen müssen, immer grösser, so dass die Selbstinduktion zunehmen würde, wenn nicht erfindungsgemäss die Anordnung so getroffen wäre, dass sieh die Spule bei festerer Kopplung mit der andern Spule dem Gehäuse mehr nähert, so dass die   Rückwirkung   der   Kurzschlussstrome   auf die geschwenkte Spule grösser ist. 

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Claims

PATENT-ANSPRUCH : Bandfilteranordnung mit Spulen, die einen zur Abgleichung dienenden axial verschiebbaren Eisenkern besitzen, bei welcher bei der festesten einer veränderlichen Kopplung die beiden Achsen der Spulen parallel zueinander liegen, so dass bei einer Eisenkernverschiebung zwar die Selbstinduktion, jedoch praktisch nicht die Kopplung geändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die verschwenkbare Spule oder beide Spulen derart unsymmetrisch im Abschirmgehäuse angeordnet sind, dass in derjenigen EMI1.1 (so dass die Selbstinduktion hiedurch zunehmen würde), die Spule fester mit dem Gehäuse gekoppelt ist, so dass die Selbstinduktion bei der Kopplungsänderung erhalten bleibt. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.