AT97626B - Transformatorkern mit in die Schenkelenden eingeschichteten Jochblechen. - Google Patents

Description

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 Fig. 2 zeigt den Eisenkern eines Transformators, der nach dieser Erfindung aufgebaut ist, u. zw. 
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 entsteht. Bei Eisenkernen nach der alten   Ausführung   können solche Kühlschlitze nur in der Art hergestellt werden, wie es in Fig. 3 auf den äusseren Schenkeln dargestellt ist, d. h. sie dürfen sich nicht auf die ganze Länge des Schenkels erstrecken. Die   Kühlsehlitze   müssen also ausgestanzt werden und das ausgestanzte Stück ist Abfall. Würde man den Kühlsehlitzen die Form geben, welche auf dem mittleren Schenkel dargestellt ist, so dass sie sich auf die ganze Länge der   Schenkelbleehe   erstrecken, so würde der   Jochquerschnitt   unzulässig verkleinert werden.

   Bei einem nach der Erfindung ausgeführten Transformator können dagegen die Kühlschlitze die in Fig. 4 gezeichnete Form erhalten, d. h. die Schenkelbleche 

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 können aus zwei Blechen zusammengesetzt sein, welche rechteckig ausgeschnitten und in entsprechendem Abstand voneinander gehalten werden. Dadurch wird Stanzarbeit und Materialverlust vermieden und der   Jochquerschnitt   wird trotzdem nicht zu sehr geschwächt, weil die vorstehenden   Schenkelbleehe   und somit auch die Kühlschlitze nicht die ganze Jochhöhe durchdringen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Transformatorkern mit in die Schenkelenden eingeschichteten Jochblechen, wobei Schenkel und Joche die gleiche Blechzahl aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Enden der
Schenkelbleche (a) nur einen Teil (f) der Jochhöhe durchdringen (Fig. 2b).

Claims (1)

1. 2. Transformatorkern nach Anspruch 1, mit in den Schenkeln senkrecht zur Schichtebene angeord- EMI2.1 EMI2.2