AT15565B - Radnabe. - Google Patents

Radnabe.

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AT15565B
AT15565B AT15565DA AT15565B AT 15565 B AT15565 B AT 15565B AT 15565D A AT15565D A AT 15565DA AT 15565 B AT15565 B AT 15565B
Authority
AT
Austria
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hub
wheel hub
grooves
spokes
ring
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Application number
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Inventor
Sidney Breese Whiteside
Original Assignee
Sidney Breese Whiteside
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Österreichische 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 durch einen an seiner Innenseite gezahnten Ring der mit am Umfange der aneinander-   stossenden     Ringtianschen   der Nabe angeordneten Zähnen in Eingriff tritt.   Weitere Vorteile   dieser zweiteiligen Nabe bestehen darin, dass in dem   Nabengehäusc   ein   Selhmiennaterial-   behälter angeordnet ist, und dass die Speichen in   der Weise in   die Nabe eingesetzt sind, dass je eine Speiche durch die nächstfolgende in den Einsatznuten festgeklemmt wird. 



   In den Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung dargestellt und zeigt : Fig. 1 
 EMI1.4 
 Richtung laufenden Speichensätzen, Fig. 2 einen   Längenschnitt, Fig. 3 einen Querschnitt   der Nabe, nach der Linie x-x der Fig. 2, Fig. 4 ein Stück des Längenschnittes der Nabe mit einer anderen Anordnung dieser Verbindung. 



     Die Hälften 1 und 2   der Nahe (Fig. 2 und 4) stossen mit ihren Mänteln 17 und 18   stumpf   aneinander, während ihre Büchsen 19 und. 20 ineinander teleskopartig übergreifen und mit den Mänteln 18 und 17 eine Kammer   für Sehnüermateria ! bilden,   das durch entsprechende   Schmierlöcher   in den Wänden der büchse der Radachse zugeführt wird. Nach der zwecks Spannung der Speichen entgegengesetzten Drehung der Nabenhälften gegeneinander werden die beiden Nabenhälften mittels der in Fig. 4 gezeigten Vorrichtungen fest verbunden. 



   Fig. 4 zeigt den Stoss der Mäntel 17 und 18 mit Flanschen 12, deren Aussenfläche bei 13 gezahnt ist und über die ein entsprechend gezahnter Ring 14 eingepasst wird, wenn die beiden Nabenhälften genügend gedreht sind und sich die Zähne ihrer Flanschen decken. 



  Über diesen Ring können dann, um denselben festzuhalten und Staub und Schmutz abzuhalten, Flanschenringe 15 von rechts und links aufgeschraubt werden. 



   Beim Einstellen der Speichensätze legt sich jede   Speiche,. "j, 6 noch   fester über die Abbiegung der nächsten Speiche an der   Kinsatznuto   der Nabe. Um dabei ein Ausweichen 
 EMI1.5 
 in die sich die Speichen an jener Stelle legen, an der   sie sich von dem l'mfaug des   Manteisentfernen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Radnabe, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststeliung der gegeneinander ver- drehbaren Nahentoite durch einen an seiner Innenseite gezahnten Ring (14) erfolgt, der EMI1.6 <Desc/Clms Page number 2>
    2. Radnabe der im Anspruch 1 angegebenen Art, dadurch gekennzeichnet, dass die Speichen in Nuten (3 und 4) der Nabenteile so eingesetzt sind, dass sie sich gegenseitig überbinden und in'die Nuten hineindrücken.
    3. Radnabe, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Nabenteils (1 und 2) einen Hohlraum besitzen, der mit den teleskopartig übereinander greifenden Lagerbüchsen (19, 20) eine Ölkammer bildet. EMI2.1
AT15565D 1902-11-04 1902-11-04 Radnabe. AT15565B (de)

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