AT152293B - Vorrichtung zum Umlegen von Kunstseidefäden bei Spulenspinnmaschinen mit umlaufender Streckeinrichtung. - Google Patents

Vorrichtung zum Umlegen von Kunstseidefäden bei Spulenspinnmaschinen mit umlaufender Streckeinrichtung.

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AT152293B
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Description


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  Vorrichtung zum Umlegen von   Kunstseidelitden   bei   Spnicnspinnmaschillen mit umlauiender Streek-   einrichtung. 



   Um beim Spinnen von Kunstseidefäden auf Spinnmaschinen, die nach dem Parallelsystem arbeiten, Fäden von hoher Festigkeit zu erzielen, verwendet man vielfach Apparate, die zwischen Düse und Aufwickelorgan eingeschaltet werden und den Faden ausziehen bzw. ihm eine bestimmte Streckung geben. 



   Es sind für dieses Strecken Vorschläge gemacht worden, die darin bestehen, dass man den Faden zwischen mehreren Stiften hindurchzieht und diese gegenseitig so verschiebt, dass die Bremsung des Fadens und infolgedessen seine Streckung in   gewünschtem Masse zu-oder abnimmt. Durch entsprechende   Verstellung dieser Stifte kann der Durchgang für den Faden auch vollständig frei gemacht werden. 



   Gemäss einem andern Vorschlag werden die Fäden längs einer ebenen oder   gekrümmten Fläche   an dieser adhärierend entlang gezogen. 



   Durch alle diese Bremseinriehtungen, die ausschliesslich gleitende Bremsung bewirken, d.   h.   durch Schleifenlassen des Fadens die Festigkeit erhöhen, leidet der Faden in seiner Qualität. 



   Es sind auch noch andere Vorschläge gemacht worden, die das Schleifenlassen des Fadens vermeiden. Dies geschieht dadurch, dass man als Abzugsrollen angetriebene Glasrollen verwendet, um welche der Faden in einer Umschlingung herumgeführt wird, und diesen Abzugsrollen eine geringere Umfangsgeschwindigkeit gibt als den Aufwickelrollen. Hiedureh entsteht zwischen Abzugsrolle und Aufwickelspule eine Spannung respektive eine Streckung des Fadens, wodurch die   gewünschte   Festigkeitserhöhung erzielt wird. 



   Bei gewöhnlichen Spulenspinnmasehinen, bei welchen die Umlegung des Fadens von der vollen Aufwickelspule zur leeren Aufwickelspule von Hand erfolgt, haben sich solche Einrichtungen bewährt. Dagegen haben sich beim Arbeiten mit automatischer Fadenumlegung, die dadurch erfolgt, dass die Spulen durch ein Revolvergetriebe gedreht respektive ausgewechselt werden, Nachteile ergeben, indem der Faden entweder abbricht oder von der Abzugsrolle aufgewickelt wird, weil sich die Umfangsgeschwindigkeiten der Abzugsrolle und der Aufwickelspule im Augenblick des   Umweehselns,   in welchem das Getriebe abgeschaltet werden muss, sich nicht zueinander abstimmen lassen. 



   Um nun diese Mängel zu beheben und die Streckeinrichtung mit angetriebener Abzugsrolle auch für Spulenspinnmaschinen mit automatischem Spulenweehsel brauchbar zu gestalten, wurde nachstehende Neuerung geschaffen :
Eine bewegliche Leitrolle, die um die Abzugsrolle   herumgeführt   werden kann, bestimmt den Umschlingungswinkel des Fadens. Letzterer geht über diese Leitrolle direkt zur Aufwickelspule, kreuzt sieh somit nirgends. Durch Verdrehen oder Hochstellen der Leitrolle wird der Faden von der Abzugsrolle abgehoben, seine Streckung hört dadurch auf, und er kann leicht von Hand auf eine neue Aufwickelspule umgelegt werden oder-was besonders wichtig ist und die Neuerung wertvoll macht-er kann jetzt automatisch umgelegt werden, d. h. der automatische Spulenwechsel kann auch bei Spulspinnmaschinen mit umlaufender Streckvorrichtung angewendet werden. 



   Die Vorrichtung kennzeichnet sich insbesondere dadurch, dass zwischen Abzugsrolle und Aufwickelorgan Führungsorgane (Leitrollen, Stäbe o. dgl.) eingeschaltet sind, die gegenüber der Abzugsrolle derart verschwenkbar und einstellbar sind, dass in der einen Stellung der bzw. die von der Spinn- 

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 düse kommenden Fäden an der Abzugsrolle vorbei unmittelbar zum Aufwickelorgan gelangen, während sie in der andern Stellung, zwangläufig die Abzugsrolle unter Beibehaltung eines einstellbaren Zentriwinkels umfassend, nach der Spule geführt werden. 



   Auf der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele von Einrichtungen gemäss der Erfindung mehr oder weniger schematisch dargestellt, u. zw. zeigen :
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine Spinnmaschine, Fig. 2 eine Einzelheit davon in grösserem Massstab, Fig. 3 und 4 eine andere   Ausführungsform   der Einrichtung in den beiden Arbeitsstellungen, Fig. 5 eine Ausführungsform unter Verwendung von sogenannten Spinnfelgen gemäss der deutschen Patentschrift Nr.   617791,   Fig. 6 eine Einrichtung mit   Aufwickelspulen-Revolverweehsel,   
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 Fig. 7 eine Ausführungsform der Einrichtung mit Aufwickelspulen-Revolverwechsel, wobei die Achsen der Abzugsrollen und der Revolver parallel verlaufen. 



   Bei allen Ausführungsformen ist der das Fällbad aufnehmende Trog mit 8, die Spinndüse mit 9 und die Abzugsrolle mit 10 bezeichnet. 



   Bei den Ausführungsformen gemäss Fig. 1, 5 und 7 bilden die   Spinndüse   9, Glasstutzen 11, Filter 12 und Filterscharnier 13 ein festes Aggregat, das um die Achse 13 verschwenkbar ist. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 ist bei 14 noch ein zweites Gelenk in dieses Aggregat eingeschaltet. 



   Die Abzugsrollen 10 sitzen fest auf ihren Wellen 15 und werden im Sinne der eingezeichneten Pfeile angetrieben. Das ebenfalls angetriebene Aufwickelorgan 16 ist oberhalb des Fällbades angeordnet und wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben, die grösser ist als diejenige der Abzugsrollen 10, so dass zwischen Abzugsrolle 10 und Aufwickelorgan 16 ein Strecken erfolgt. Ein Fadenführer 17 sorgt hiebei für ein richtiges sachgemässes Aufspulen des Fadens. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 sitzt neben jeder Abzugsrolle 10 auf der Welle   1.   5 ein loser Hebel 18 mit Griff   19,   der an seinem Ende eine in der Ebene der Abzugsrolle 10 liegende   Führungs-   rolle 20 und einen gekröpften Führungsstab 21 trägt. Sowohl die Abzugsrollen, als auch die Führungsrollen 20 und die Stäbe 21 sind in üblicher Weise aus Glas, Bakelit od. dgl. hergestellt. 



   Bei Beginn des Spulprozesses nimmt der Hebel 18 die in Fig. 1 voll ausgezeichnete Stellung ein, wobei der Handgriff 19 gegen einen Anschlag 22 anliegt. 



   Der von der Spinndüse 9 kommende Faden   23   wird nun zwischen Führungsrolle 20 und   Stab 27   hindurchgezogen und durch den Fadenführer 17 hindurch zur Spule 16 geleitet. Sobald der Faden von der Spule gefasst ist, verschwenkt man den Hebel 18 im Sinne des Pfeiles um seine Achse, bis er gegen den Anschlag 22 oder einen andern Anschlag anschlägt. Auf diese Weise wird der   Faden 2. 3   um die Abzugsrolle 10 gelegt und umschlingt diese auf einem genau einstellbaren Zentriwinkel, der so gross sein muss, dass ein Schlüpfen ausgeschlossen ist. Der Faden geht über die   Führungsrolle'20   zum Fadenführer 17 und wird von diesem auf die Spule 16 gelegt. Auf dem Wege zwischen Abzugsrolle 10 und Spule 16 erfolgt das gewünschte Strecken des Fadens. 



   Ist die Spule 16 voll besponnen und soll durch eine andere ersetzt werden, dann legt man den Hebel 18 entgegengesetzt der   Pfeilriehtung   zurück, so dass nunmehr die Abzugsrolle 10 ausgeschaltet ist, da der Faden, zwischen dem Stab 21 und der Rolle 20 geführt, die Abzugsrolle 10 nicht mehr berühren kann. Wenn also auch beim Spulenwechsel der Faden   : 23   stark durchhängen sollte, ist die bisher ständige Gefahr, dass dieser an der Abzugsrolle 10 halten bleibt und von ihr aufgewickelt wird, beseitigt. Genau ebenso verfährt man bei vorkommendem Fadenbruch oder andern ähnlichen Störungen, indem man zunächst den Hebel 18 in die in Fig. 1 voll ausgezogene Stellung verschwenkt und nunmehr den Faden von der Düse 9 abnimmt und unter Umgehung der Abzugsrolle 10 der Spule zuführt. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4 ist der Hebel 18 a einarmig ausgestaltet und   um   eine parallel zur Welle 15 liegende Achse 24 am Trog 8 gelagert. An Stelle des Führungsstabes 21 ist in diesem Falle eine Rolle 25 vorgesehen. Da hiebei der von der Spinndüse 9 kommende Faden hinter der Abzugsrolle hochgeführt werden muss, ist der Glasstutzen 11 entsprechend verlängert und in diesen das Gelenk 14 eingeschaltet, da man sonst die Düse nicht aus dem Fällbad herausheben kann. 



   Wie Fig. 4 zeigt, geht der Faden   23   bei hochgeklapptem Hebel 18 a, geführt durch die Rollen   20   und   25,   ohne die Abzugsrolle 10 zu berühren, hinter dieser hoch zur Spule, so dass also das Einführen des Fadens beim Anspinnen einfach und leicht durchführbar ist und auch bei stark   durchhängenden   Fäden ein Festhaften an der Abzugsrolle ausgeschlossen ist. Wird dann der Hebel 18 a, nachdem der Faden von der Spule erfasst ist, in die in Fig. 3 gezeichnete Stellung zurückgeklappt, dann umschlingt der Faden   23   die Abzugsrolle im gewünschten Masse und geht über die Führungsrolle 20 zur Spule, während die Rolle 25 in dieser Stellung ausgeschaltet ist. 



   Bei der Ausführungsform gemäss Fig. 5 ist als   Aufwickelorgan. 36   eine Spinnfelge gedacht und 
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   In der Arbeitsstellung nimmt die Rolle 26 die in Fig. 5 rechts gestrichelt angedeutete Stellung ein. Klappt man die Rolle 26 in die links gezeichnete Stellung um, dann geht der Faden 23 frei von der Düse zur Felge und berührt vor allen Dingen die Abzugsrolle 10 nicht, während die Ränder 26 der Führungsrolle 20 dafür sorgen, dass ein seitliches Verlaufen des Fadens ausgeschlossen ist, dieser vielmehr beim Zurückklappen der Rolle 26 wieder in der richtigen Weise mit der Abzugsrolle zusammenarbeitet. 



   Es ist für die vorliegende Erfindung ganz gleichgültig, welcher Art das   Aufwiekelorgan   ist und auf welche Weise es angetrieben wird, ob seine Drehachse parallel zur Achse der Abzugsrolle 10 oder winkelig zu derselben gelagert ist, ob die Entfernung von Abzugsrolle und   Aufwickelorgan   grösser oder kleiner ist, und endlich, ob eine von Hand vorgenommene oder eine automatische Auswechslung des   Aufwickelkörpers   stattfindet. 



   Fig. 6 zeigt schematisch eine Ausführungsform, bei welcher die Achsen 15 der Abzugsrollen 10 senkrecht zur Welle 27 eines Spulenrevolvers 28 stehen. Hiebei ist die eine Spule 29 in der Arbeitsbzw. Aufwickelstellung, wird also positiv angetrieben, während bei   30   eine leere Spule sitzt, nachdem die vorhergehende volle abgenommen ist. Ist nun die Spule 29 voll, dann wird der Revolver im Sinne des Pfeiles verschwenkt. Da in diesem Augenblick der Antrieb der Spule 29 aufhört, besteht die Gefahr, dass der Faden durchhängt und von der Abzugsrolle 10 mitgenommen wird. Durch die Sehwenkbarkeit der Führungsorgane im Sinne der weiter oben beschriebenen Einrichtungen wird diese Gefahr beseitigt, da der Faden, ohne die Abzugsrolle zu berühren, zur Spule geht.

   Beim Weiterdrehen des Revolvers kommt die leere Spule 30 in die Arbeitsstellung und wird angetrieben, so dass der Faden von dieser gefasst und aufgespult wird. Die Führungsorgane werden nun, nachdem der Anschluss an die neue leere Spule erreicht ist, wieder herumgeschwenkt, und der Faden geht in der gewünschten Weise über die Abzugsrolle 10 und wird zwischen dieser und der Aufwickelspule gestreckt. 



   Fig. 7 zeigt eine   Ausführungsform,   bei der zwei Revolver 28 nebeneinander angeordnet dargestellt sind. Hiebei liegen die Achsen 15 der Abzugsrollen 10 parallel zu den Achsen 27 der Revolver, während die Hebel 18 a, ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 3 und 4, um parallel zu dieser Richtung vorgesehene Wellen 31 versehwenkbar sind. Durch ein Gestänge   32, 33   können mehrere Hebel 18 a miteinander gekuppelt sein. 



   Bei Beginn des Spinnprozesses bzw. beim Spulenwechsel werden die Hebel 18 a in die gestrichelte Stellung umgeklappt, in der die Fäden 23, ohne die Abzugsrolle 10 zu berühren, geführt von den Führungsorganen 20 und 25, über den Fadenführer 17 zu den zunächst noch leeren Spulen 29 gelangen. 



  Sobald die Fäden von den Spulen erfasst sind, werden die Hebel 18 a in die ausgezogen gezeichnete Stellung verschwenkt, so dass dann die Fäden, die Abzugsrollen 10 umfassend, über die Führungsrollen 20 und die Fadenführer 17 zu den Spulen 29 gelangen. Sind die Spulen 29 voll, dann werden die Revolver 28 im Sinne der Pfeile verschwenkt. Vorher verschwenkt man die Hebel 18 a wieder in die gestrichelte Stellung, so dass die Fäden, auch wenn die Spulen 29 nicht mehr angetrieben werden und die Fäden infolgedessen durchhängen, eine Berührung mit den Abzugsrollen 10 ausgeschlossen ist.

   Sobald dann die leeren Spulen 30 in die Arbeitsstellung gelangt sind und die Fäden von diesen mitgenommen werden, klappt man die Hebel 18   a   wieder in die ausgezogen gezeichnete Stellung und der   Spinn-und Streck-   prozess nimmt seinen normalen Weiterverlauf. 



   Es liegt durchaus im Sinne der Erfindung, wenn ausser der Abzugsrolle auch die Leitrolle, die den   Umfassungswinke.   des Fadens um die Abzugsrolle bestimmt, entweder von der Achse der Abzugsrolle aus oder von derjenigen, um die die Leitrolle geschwenkt wird, angetrieben wird. Abzugs-und Leitrolle sind in diesem Falle mit gleicher Umlaufgesehwindigkeit angetrieben. Die Umschlingung der Rollen ist stets eine offene", d. h. wird die Lenkrolle zurückgestellt und die   Umsehlingung   aufgehoben, so geht der Faden in gerader oder fast gerader Linie von der Düse zur Aufwiekelrolle und berührt weder Abzugs-noch Lenkrolle. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Umlegen von Kunstseidefäden bei   Spulenspinnmasehinen   mit umlaufender   Streckeinrichtung,   dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Abzugsrolle und Aufwickelorgan Führungsorgane (Leitrollen, Stäbe od. dgl.) eingeschaltet sind, die gegenüber der Abzugsrolle derart verschwenkbar und einstellbar sind, dass in der einen Stellung der bzw. die von der Spinndiise kommenden Fäden an der Abzugsrolle vorbei unmittelbar zum Aufwickelorgan gelangen, während sie in der andern Stellung, zwangläufig die Abzugsrolle unter Beibehaltung eines einstellbaren Zentriwinkels umfassend, nach der Spule geführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die um die Abzugsrollen (10) herum schwenkbaren Führungsorgane Leitrollen (20) sind, welche entweder durch den Fadenzug bewegt oder zwangläufig angetrieben werden.
    3. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen] und 2, dadurch gekennzeichnet, dass konaxial auf jeder Abzugsrolle (10) ein Hebel (18, 19) drehbar angeordnet ist, der in der Ebene der Abzugsrolle Leitorgane (20, 21) für den bzw. die Fäden trägt.
    4. Ausführungsform der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass parallel zur Achse der Leitrolle (20) am Fällbadtrog eine Achse (24) vorgesehen ist, auf der jeweils <Desc/Clms Page number 4> ein einarmiger Hebel (18 a) verschwenkbar angeordnet ist, der an seinem Ende Leitorgane [Rollen (20, 2, 5), Stifte (21) oder beides zusammen für den Faden trägt.
    5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnt, dass bei Verwendung von Spulenrevolvern die Achsen dieser und die Achsen der Abzugsrollen parallel zueinander und quer zum Fällbadtrog gerichtet sind, während die die Leitorgane tragenden Hebel um parallel wiederum zu den Achsen der Abzugsrollen und der Revolver liegende Achsen verschwenkbar sind. EMI4.1
AT152293D 1935-10-26 1936-10-23 Vorrichtung zum Umlegen von Kunstseidefäden bei Spulenspinnmaschinen mit umlaufender Streckeinrichtung. AT152293B (de)

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AT152293D AT152293B (de) 1935-10-26 1936-10-23 Vorrichtung zum Umlegen von Kunstseidefäden bei Spulenspinnmaschinen mit umlaufender Streckeinrichtung.

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