AT152245B - Anordnung für Untersuchungen an in Betrieb stehenden Fermeldeleitungen. - Google Patents

Anordnung für Untersuchungen an in Betrieb stehenden Fermeldeleitungen.

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AT152245B
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Fritz Dr Ing Haas
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Siemens Schuckertwerke Wien
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  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)

Description


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  Anordnung für Untersuchungen an in Betrieb   stehenden Fernmeldeleitungen.   
 EMI1.1 
 

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 sators C parallel liegt. Diese steht mit der Induktivität der Spule L1 in Parallelresonanz in Bezug auf eine Betriebsfrequenz, mit jener der Spule   L2   (unter Berücksichtigung der Parallelinduktivität   L1)   in Reihenresonanz in Bezug auf die   Messfrequenz.   Der Widerstand der Schaltung ist daher für die Betriebsströme der Leitung wesentlich hoher als für die an der Mittelanzapfung der Abzweigspule   L1   zugeführten Messströme. 



   Die zwischen den Adern a und b liegenden Schaltglieder müssen ausserordentlich symmetrisch sein, u. zw. sowohl in Bezug auf die   Messstromquelle   als auch in Bezug auf die in Betrieb stehende Leitung, damit die Messung, besonders die Mitsprechmessung, mit der erforderlichen Genauigkeit und ohne Störung des   Fernmeldebetriebes ausgeführt   werden kann. 



   Unter Umständen genügt für die Anschaltung der Stromquelle W schon ein einfacher Spannungsteiler ohne Resonanzglieder, wenn er der Bedingung entspricht, dass er den in ihn abzweigenden Betriebsströmen der Leitung einen wesentlich höheren Widerstand bietet als dem Strom der Messstromquelle. 



    Hochohmige   Abzweigwiderstände sind hiefür weniger geeignet, weil der Spannungsverbrauch in ihnen zu gross wäre. Günstiger wäre in dieser Beziehung eine Abzweigschaltung aus zwei genau gleich grossen Kondensatoren, deren Spannungsverbrauch bei der Messfrequenz bedeutend kleiner ist als bei der obersten Betriebsfrequenz. Damit die unvermeidlichen zeitlichen Änderungen zweier zusammengehöriger Kondensatoren möglichst genau gleich verlaufen, kann man sie z. B. in einem Block so zusammenbauen, dass sich Druck und Temperatur für beide Kondensatoren gleichermassen ändern. 



   Von induktiven Bauteilen lassen sich Abzweigspulen oder Ausgleichs (Differential-) übertrager am besten symmetrisch herstellen. Auch ist der Spannungsverbrauch in ihnen für die Differentialschaltung nur gering. Zugleich kann ihr Widerstand für den Strompfad von der einen Ader einer Doppelleitung zur andern selbst für die niedrigste Betriebsfrequenz leicht ausreichend hoch gehalten werden ; aber dieser Widerstand ist ohne Verwendung von Resonanzgliedern für die oberhalb der Grenzfrequenz liegende Messfrequenz umso höher und würde in vielen Fällen die Messströme zu sehr schwächen oder eine falsche Messpotentialverteilung hervorrufen. Auch können zwischen der   Spulen-oder Übertrager-   induktivität und irgendwelchen Teilkapazitäten des Kabels   unerwünschte Resonanzerscheinungen   auftreten.

   Es ist also für viele Messungen, u. zw. vor allem bei grösseren Unsymmetrien, notwendig, diesen hohen Scheinwiderstand zwischen den beiden Adern der Doppelleitung für die Messfrequenz wesentlich zu verringern. Hiezu dienen Kondensatoren in der Art des Kondensators C nach Fig. 1, die mit der Induktivität des Spannungsteilers oder besser mit einem Teil L2 davon in Reihe und zu einem andern Teil L1 parallel geschaltet sind. Die Spule   L2   ist nach Fig. 1 in zwei symmetrische Hälften unterteilt, dagegen ist es vorteilhaft, den Kondensator   a   und ähnliche Kondensatoren nicht symmetrisch aufzuteilen, sondern so anzuordnen, dass sie für die Differentialschaltung der Abzweigspule (des Übertragers) unwirksam sind. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegt die aus zwei Spulen L1, L2 und einem Kondensator C bestehende Schaltung an der   Sekundärwicklung   s eines symmetrischen   Ausgleichsübertragers p, s,   dessen Wicklungen vorteilhaft statisch abgeschirmt sind. Auch hier ist für niedrige Frequenzen die Reihenschaltung aus L1 und   L2 wirksam   ; für eine mittlere unter der Messfrequenz liegende Frequenz herrscht Parallelresonanz zwischen   Li und C,   für die Messfrequenz selbst besteht Reihenresonanz zwischen 
 EMI2.1 
 Für Messungen, bei denen zwischen den beiden Adern a und b der Leitung nur hochohmig Schaltglieder liegen sollen, kann durch Öffnen der Kondensatorzuleitung durch einen Schalter   u   in einfacher Weise die Reihenresonanz aufgehoben werden. 



   Die Spulen   L1   und   L2   können auch auf einem einzigen Spulenkern untergebracht werden, wobei 
 EMI2.2 
 falls mit magnetisierbaren Stoffen ausgefüllten Zwischenraum die Wicklung für L2 aufgebracht wird. 



  Man kann auch z. B. einen ringförmigen Kern mit einer magnetisierbaren Querverbindung   (Streujoeh)   verwenden, wobei die Wicklung für L1 beiderseits dieser Querverbindung, jene für L2 aber nur auf einer Seite davon angeordnet ist. 



   Nach Fig. 3 ist parallel zu einer Induktivität L3 eine Reihenschaltung aus einer Induktivität   L4   und einer Kapazität   K   angeordnet. Vorteilhaft wird die Differentialwicklung des Übertragers so bemessen, dass sie zugleich die Induktivität La bildet, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. In diesem Falle wirkt dann zwischen den Adern a und b der Leitung für die niedrigen Betriebsfrequenzen praktisch nur der Leerlaufwiderstand des Differentialübertragers (die Induktivität   L3),   für mittlere und hohe Betriebsfrequenzen der Parallelwiderstand aus der Induktivität   L3   und der (übersetzten) Kapazität K (bei einer bestimmten Frequenz tritt Parallelresonanz ein) und bei der Messfrequenz die Reihenschaltung aus der Kapazität K und der Induktivität L4 (Reihenresonanz).

   Diese Reihenresonanz kann in den Ausfilrungsformen nach Fig. 3 und 4 sowohl durch Öffnen des Unterbrechers   u   im Stromzweig der 
 EMI2.3 
 

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  Durch die letzte Massnahme wird die Parallelresonanz für die mittleren oder höheren Betriebsfrequenzen praktisch nicht beeinträchtigt. 



   Fig. 5 zeigt ein Sehaltungsbeispiel für die Messung   der Übersprechkopplung zwischen   zwei Aderpaaren a,   b und e, d einer Fernmeldeleitung   mittels einer an sieh bekannten   Brückenschaltung     X,... X4   sind die Kapazitäten zwischen den Leitungsadern a...   cl.   Damit der zwischen a und b durch die Messanordnung zugeschaltet wirksame Widerstand bei den Betriebsfrequenzen genügend gross, bei der Messfrequenz dagegen ausreichend niedrig wird, ist dem Übertrager v ein Kondensator R vorgeschaltet. 



  Dieser setzt bei geeigneter Bemessung nicht nur den Betriebsströmen, sondern auch niederfrequenten Rufströmen einen hohen Widerstand entgegen, ist dagegen für die höhere Messfrequenz durchlässig. 



  Er kann auch unmittelbar vor der Stromquelle liegen, wenn der Übertrager v den   Betriebsströmen   einen hinreichend grossen induktiven Widerstand bietet. Ähnliche Vorkehrungen lassen sich sinngemäss auch für den Empfänger E, z. B. das Messinstrument, an dem das   Brückengleichgewicht   beobachtet wird, anwenden, wenn dieser nicht schon an sich einen sehr hohen Widerstand hat. 



   Ein Beispiel für eine Anwendung der Schaltung nach Fig. 4 für die Messung der Mitspreehkopplung zwischen einem Phantomkreis a, b, e, d und dem Aderpaar e, d ist in Fig. 6 wiedergegeben. Durch die aus   La, L4   und K gebildete Schaltung wird der Widerstand zwischen a und b für die   Messströme   genügend klein gehalten. Wenn innerhalb eines Vierers sowohl die Übersprechkopplung als auch die beiden Mitsprechkopplungen sehr genau ausgeglichen werden, so kann darauf verzichtet werden,   L4     und X   auf Reihenresonanz abzustimmen. Allerdings wird man dann, besonders bei grossen auszugleichenden Kopplungen, nur schrittweise die für den Ausgleich erforderlichen Zusatzkondensatoren bestimmen können. 



   In ähnlicher Weise kann eine der Schaltungen nach Fig.   1 --4   oder eine sonstige den gleichen Zweck   erfüllende   Schaltung, etwa eine solche mit mehreren Resonanzstellen, oder ein kapazitiver Spannungsteiler, auch zum Ausgleich der Übersprechkopplung zwischen Nachbarvierern oder zwischen Vierer und benachbartem Stamm angewendet werden. Eine besondere Anpassung von Stromquelle W und Empfänger E an den Kabelwiderstand und an Betriebs-und Messfrequenz kann hier zumeist entfallen.

   Der Eintritt eines niederfrequenten Rufstromes in die Messanordnung, wodurch der nutzbare Anteil des Rufstromes unzulässig geschwächt wurde, kann durch symmetrisch aufgeteilte, in Fig. 6 nicht eingezeichnete Kondensatoren erfolgen ; diese sind so bemessen, dass sie mit der Induktivität   Lg   eine hinreichend weit unterhalb der niedrigsten Betriebsfrequenz liegende Reihenresonanz ergeben. 



   Fig. 7 enthält ein Schaltbild zur Messung der Betriebskapazität des   Vierers a, b, e, d   für den zwischen zwei Spulenpunkten   Sm, Sm + 1   liegenden Kabelabschnitt. Die Messbrücke besteht aus 
 EMI3.1 
 Kondensator   C'g   parallel geschaltet ist. Die Schaltung bedient   sieh   beispielsweise wieder der Anordnung nach Fig. 4 und ist so zu bemessen, dass der für die Betriebsfrequenzen wirksame Nebenschluss zum Kondensator   Cg   ausreichend klein bleibt, so dass sieh die Messanordnung und die in Betrieb stehende Leitung gegenseitig nicht beeinflussen.

   Die Wechselstromquelle W und der Empfänger E können, wie schon bei Fig. 5 besprochen, Vorschaltkondensatoren R erhalten, die, wie dargestellt, auf der der Leitung zugekehrten Übertragerseite, aber auch unmittelbar in Reihe mit W oder E liegen können. 



   Die beschriebenen Schaltungen lassen sich in der verschiedensten Weise kombinieren. Es kann etwa die Messstromquelle nach einem Schaltungsbeispiel, der Empfänger nach einem andern Sehaltungsbeispiel angeschlossen werden. Ebenso kann der gleichzeitige Anschluss der Messanordnung an mehrere Adernpaare in verschiedenen Schaltungen erfolgen, wenn es für den besonderen Fall zweckmässig ist. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   1. Anordnung für Untersuchungen (Messungen, Ausgleiehsarbeiten u. dgl. ) an in Betrieb stehenden   Fernmeldeleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die an die zu untersuchende Leitung angeschlossene Anordnung von Schaltgliedern (Messanordnung) den in sie abzweigenden Betriebsströmen der Leitung einen wesentlich höheren Widerstand bietet als dem Strom der Messstromquelle.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung in an sich bekannter Weise mit ausserhalb des Betriebsfrequenzbereielies (bei pupinisierten Leitungen zweckmässig oberhalb der Betriebsfrequenz) liegender Frequenz erfolgt und dass die an die Fernmeldeleitung angeschlossen Messanordnung im Betriebsfrequenzbereich der Leitung einen vielfach höheren Widerstand hat als im Messfrequenzbereich.
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung so bemessen ist oder solche Schaltglieder enthält, dass im Messfrequenzbereich oder im Betriebsfrequenzbereich oder in beiden Bereichen Resonanz auftritt, vorzugsweise im ersten Bereich Reihenresonanz, im zweiten Parallelresonanz.
    4. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung oder Messstromquelle an die Fernmeldeleitung über einen induktiven oder kapazitiven Spannungsteiler (Abzweigspule L1, Abzweigkondensator) angeschlossen ist, zu dem in Bezug auf die Fernmeldeleitung eine Kapazität (C) bzw. Induktivität parallel liegt (Fig. 1). <Desc/Clms Page number 4>
    5. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung oder Messstromquelle an die Fernmeldeleitung über eine Anzapfung eines Übertragers angeschlossen ist, auf dessen Sekundärseite (s) ein Resonanzkreis (LiC, JC, LgK, L liegt (Fig. 2-4, 6,7).
    6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Messanordnung mit einem oder mehreren Resonanzkreisen (lis, LgE mit vorgeschalteter Induktivität dz LJ oder Kapazität verbunden ist, wobei der Resonanzkreis bei einer Betriebsfrequenz Parallelresonanz, die Gesamtsehaltungbei einer höheren Frequenz (Messfrequenz) Reihenresonanz ergibt.
    7. Anordnung nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Abzweigspule oder ein Übertrager mit einer Kapazität von solcher Grösse verbunden ist, dass für eine Betriebsfrequenz der Fernmeldeleitung oder für die Messfrequenz Resonanz mit der (gegebenenfalls durch Einbau eines Streujoches künstlich erhöhten) Streuinduktivität der Spule oder des Übertragers eintritt (Fig. 4).
    8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Teile der Resonanzkreise durch vor- oder parallelgeschaltete Schalter (u, t) ausschaltbar sind, und dadurch die Resonanz aufgehoben werden kann (Fig. 1-4).
    9. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Stromkreis der Messstromquelle oder des Empfängers oder des vorgeschalteten Übertragers ein (vorzugsweise symmetrisch aufgeteilter) Kondensator R liegt, der den Betriebsströmen der zu untersuchenden Leitung den Durchtritt praktisch sperrt und vorzugsweise mit einer dazu in Reihe liegenden Selbstinduktion bei der Messfrequenz in Resonanz steht (Fig. 5 und 7). EMI4.1
AT152245D 1936-08-01 1936-08-01 Anordnung für Untersuchungen an in Betrieb stehenden Fermeldeleitungen. AT152245B (de)

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AT152245D AT152245B (de) 1936-08-01 1936-08-01 Anordnung für Untersuchungen an in Betrieb stehenden Fermeldeleitungen.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757934C (de) * 1940-03-17 1953-03-30 Fernkabel Ges M B H Deutsche Verfahren zur Ausfuehrung von Wechselstrommessungen und von solchen Gleichstrommessungen, bei denen Teile der Messschaltung an Erde gelegt werden, an in Betrieb befindlichen Fernmeldeleitungen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE757934C (de) * 1940-03-17 1953-03-30 Fernkabel Ges M B H Deutsche Verfahren zur Ausfuehrung von Wechselstrommessungen und von solchen Gleichstrommessungen, bei denen Teile der Messschaltung an Erde gelegt werden, an in Betrieb befindlichen Fernmeldeleitungen

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