AT151905B - Stöpselschnur für Fernsprechvermittlungsschränke. - Google Patents

Stöpselschnur für Fernsprechvermittlungsschränke.

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AT151905B
AT151905B AT151905DA AT151905B AT 151905 B AT151905 B AT 151905B AT 151905D A AT151905D A AT 151905DA AT 151905 B AT151905 B AT 151905B
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  • Insertion, Bundling And Securing Of Wires For Electric Apparatuses (AREA)

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Stopselsciinur   für   FernsprechvermittlungsscMnke.   



   Es ist üblich, in die   Stöpselschnüre   von   Fernsprechvermittlungsschränken   Gewichte einzuhängen, durch welche die Schnüre gespannt gehalten werden. 



   Es ist auch bekannt, jede Schnur mittels einer in sie eingehängten Rolle und einer Feder zu spannen, die an der Rolle angreift. Hier ist also die eigene Schwere eingehängter Körper durch Federkraft ersetzt. 



   Nach der Erfindung werden die   Rückzugfedern   von den   Schnüren abtragen,   sie sind z. B. Schraubenfedern, in denen die Schnüre liegen. Hiedurch wird, wie im folgenden erläutert ist, vermieden, dass die Schnüre stets ihrer ganzen Länge nach unter Spannung stehen, und ausserdem eine Raumausnutzung ermöglicht, die bei der Anwendung von   Spanngewichten   oder Spannkörpern, die unter Federwirkung stehen, nicht erzielbar ist. 



   Die Zeichnung ist eine teilweise perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht eines Aus-   führungsbeispiels   der Erfindung. 



   Es sind zwei Schnüre S gezeigt. Diese haben an einem Ende einen Stöpsel C und sind mit dem andern Ende in bekannter Weise an einer Klemmenleiste des Schrankes befestigt. Diese ist nicht gezeigt. Auf den   Schnüren   sitzt je eine Schraubenfeder F, die sich zwischen einem Ringe R des Schranktisches T und einem Gummibund G der Schnur befindet. Wird ein Stöpsel in eine der Klinken K gesteckt, so wird der Bund G dem Ringe R genähert, die Feder F also zwischen G und R zusammengepresst und der zwischen C und G liegende Schnurteil gespannt. Dieser Zustand ist für die in der Zeichnung rechts dargestellte Schnur gezeigt. Wenn dann der Stöpsel herausgezogen wird, dehnt sich die Feder F wieder 
 EMI1.1 
 befindet. 



   Der Bund G kann längs der Schnur verstellbar sein, damit der Feder   F eine gewünsehte   Vorspannung gegeben werden kann. 



   Die bisher üblichen Spanngewicht bewirken, dass die Schnüre stets ihrer ganzen Länge nach unter Spannung stehen, mag der Stöpsel seine Ruhelage haben oder in einer Klinke stecken. Dies ist durch die Erfindung vermieden. In der Ruhelage des Stöpsels steht nur der zwischen   R und C liegende   Schnurteil unter einer Spannung, nämlich unter der Vorspannung der Feder F, falls diese überhaupt vorgespannt ist. In der Arbeitslage des Stöpsels ist nur der zwischen ihm und dem Bund G befindliche Schnurteil gespannt. 



   Spanngewicht bedürfen zu ihrer Bewegung eines grösseren Raumes als die Anordnung nach der Erfindung, u. zw. eines Raumes, der in bestimmter, nämlich senkrechter Richtung seine grösste Ausdehnung hat. Die Anordnung nach der Erfindung erfordert bedeutend weniger Raum und ist nicht an eine senkrechte Bewegungsriehtung gebunden. Es kann z. B. im Gegensatz zu der Anwendung von Spanngewichten dafür gesorgt werden, dass die Feder F mehr in waagrechter als in senkrechter Bahn arbeitet. Die Anordnung nach der Erfindung ermöglicht daher eine Raumausnutzung, die bei der Anwendung von Spanngewichten nicht möglich ist. Ferner kommt in Betracht, dass Spanngewicht dazu neigen, zu pendeln, und so gegen innere Teile des Schrankes schlagen.

Claims (1)

  1. EMI2.1 1. Stöpselschnur für Fernsprechvermittlungsschränke, die unter der Wirkung einer Rückzugfedersteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder von der Schnur getragen wird, z. B. eine Schraubenfeder ist, in der die Schnur liegt. EMI2.2 Schranktisch (T) und einem Bund (G) der Schnur (S) sitzt.
    3. Stöpselschnur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bund (G) längs der Schnur verstellbar ist, EMI2.3
AT151905D 1936-02-28 1937-02-22 Stöpselschnur für Fernsprechvermittlungsschränke. AT151905B (de)

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