AT34475B - Schnürchenhaltevorrichtung für Schiffchenstickmaschinen. - Google Patents

Description

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  Schnürchenhaltevorrichtung für Schiffchenstickmaschinen. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Vorrichtung für Schiffchenstickmaschinen, um die einzustickenden   Schnürchen   an den   Stoff anhalten   und nach dem Einsticke 
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   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt ; es zeigt Fig. 1 die Vorrichtung im Aufriss, teilweise im Schnitt gezeichnet und Fig. 2 einen teilweisen   Grundriss.   Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten. 



   In Lagern 1 des Gestelles 2 der Stickmaschine sind einander gegenüber   zw {'i Rl1ndeisen-   stangen. 3 vertikal gelagert, die mit ihren unteren Enden in an dem   Gestell 2 befestigten Hülsen   
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 mit   einem     Dacheiscn 77 und dieses wieder mit   einer am Gestell 2 befestigten Schraubenfeder 18 in Verbindung steht. Das Flacheisen 17 ist in der Mitte an den zweiten Hebelarm des Winkel-   hcbets 77 angelenkt.   
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   gesichert.   



   Die Rundeisenstangen 3 tragen nahe an ihren oberen Enden sowie auch oberhalb der Hülsen 4 je zwei in Abstand voneinander angeordnete, radial und gleichgerichtete Haken 19, die bei ge- 
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   Die Hajonettschlitze 6 der Hülsen   4   sind derart verlaufend, dass die Haken 19 die an ihnen befestigten Schnürchen 20 nach seitwärts in paralleler Richtung bewegen und gegen den Stoff 25 legen (Fig. 2), wenn die Rundeisenstangen 3 nach abwärts verschoben werden. In dieser Stellung werden die   R. undeisenstangen J durch   das Eingreifen der Flachfeder 15 in die Einkerbung 14 des Hebels 13 gesichert. 
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Claims (1)

1. . PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Schnürchenhaltevorrichtung für Schiffchenstickmaschinen, gekennzeichnet durch zwei im Gestell (2j der Maschine vertikal geführte, mit ihren unteren Enden in Bajonettführungen (4) steckende Rundeisenstangen (3), die nahe an ihren oberen Enden und ebenso oberhalb derBajonettführungen je zwei gegeneinander gerichtete, zum Halten der Schnürchen (20) dienende Haken (19) tragen und auf denen durch Stellringe gehaltene Ringe (8) lose drehbar gelagert sind, die durch zwangsläufig miteinander verbundene Zwischenglieder mit einem Handhebel (13) in Verbindung stehen, 80 dass durch Betätigung des Handhebels gleichzeitig beide Rundeisenstangen verschoben und gedreht werden.

   2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass auf den Rundeisenstangen (3) zwischen je zwei Haken (19) ein mit diesen gleichgerichtetes Rundeisenstäbchen (21) befestigt ist, das über die Haken (19) vorsteht und an seinem Stirnende ein flaches, als Schneiden ausgebildete Ausnehmungen (23, 24) aufweisendes Messer (22) trägt. EMI2.1